Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie - Dresden

Adresse: Schubertstraße 42, 01307 Dresden, Deutschland.
Telefon: 3514583576.
Webseite: uniklinikum-dresden.de
Spezialitäten: Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 44 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.2/5.

📌 Ort von Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Schubertstraße 42, 01307 Dresden, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

  • Montag: 07:30–17:00
  • Dienstag: 07:30–17:00
  • Mittwoch: 07:30–17:00
  • Donnerstag: 07:30–17:00
  • Freitag: 07:30–14:30
  • Samstag: Geschlossen
  • Sonntag: Geschlossen

Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie in Dresden

In dieser Rezension geht es um die Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Uniklinikum Dresden, die sich in der Schubertstraße 42, 01307 Dresden, Deutschland befindet. Diese Einrichtung ist spezialisiert auf die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen und bietet auch Psychotherapie an. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zusammen:

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz
Adresse: Schubertstraße 42, 01307 Dresden, Deutschland
Telefon: 3514583576
Website: uniklinikum-dresden.de
Spezialitäten: Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie
Weitere interessante Daten:
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 44 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.2/5

Charakteristika und Besonderheiten:
Die Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie ist eine wichtige Einrichtung in Dresden, die sich auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen konzentriert. Die Rollstuhlnachweisbare Zugänglichkeit und der rollstuhlgerechte Parkplatz machen die Klinik für Patienten mit Mobilitätseinschränkungen besonders zugänglich.

Informationen für Interessenten:
Für Personen, die sich über die Behandlungsmöglichkeiten oder die Einrichtung informieren möchten, ist die Webseite des Uniklinikums Dresden eine ausgezeichnete Ressource. Hier finden Sie detaillierte Informationen über die angebotenen Dienstleistungen, Behandlungsansätze und auch über die Spezialitäten, die die Klinik bietet. Es ist empfehlenswert, die Website zu besuchen, um sich einen umfassenden Überblick zu verschaffen.

Kontaktaufnahme:
Um persönliche Fragen zu stellen oder Termine zu vereinbaren, ist der Telefonanschluss die direkte und schnellste Möglichkeit. Die Mitarbeiter der Klinik sind erfahrungsgemäß sehr kompetent und freundlich.

Empfehlung:
Wir empfehlen jedem, der sich für die Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie interessiert, unbedingt die Website des Uniklinikums Dresden zu besuchen. Dort finden Sie nicht nur wertvolle Informationen, sondern auch die Möglichkeit, direkt Kontakt aufzunehmen. Die Bewertungen auf Google My Business zeigen, dass es sich um eine etablierte und respektierte Einrichtung handelt. Trotzdem ist es immer gut, einen persönlichen Eindruck durch Besuche oder Telefonkontakte zu gewinnen. Nutzen Sie die Telefonnummer unter der Sie bereits gefunden haben, um Ihre Anfrage zu stellen. Eine frühzeitige Kontaktaufnahme kann hilfreich sein, besonders bei komplexen Behandlungen oder wenn Sie Unterstützung bei der Terminplanung benötigen.

Mit diesen Informationen ausgestattet, sind Betroffene und Angehörige gut gerüstet, um sich über die Möglichkeiten der Klinik und Poliklinik zu informieren und gegebenenfalls Unterstützung zu suchen.

👍 Bewertungen von Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie - Dresden
Holger H.
1/5

Selbst der eine Stern ist noch zu viel!!! Wir waren im Juni 2022 wegen Tik-Störungen mit unserer damals 11 jährigen Tochter zweimal vor Ort. Für uns jeweils eine Anreise von gut 500 km. Der Weg lohnte sich definitiv nicht. Nach dem ersten Besuch wurden große Hoffnungen bei uns und vor allem bei unserer Tochter geschürt. Kurz vor Beginn der Therapie sollten wir dann noch einmal kurzfristig bei der damaligen Oberärztin vorstellig werden. Allerdings haben wir von ihr außer zweitklassigen Tips keinerlei Hilfe erhalten. Die Behandlung wurde mit folgender Begründung verweigert - unsere Tochter solle sich nicht so anstellen, sie könne ja noch ohne Probleme essen und auch sonst täte ihr ja nichts weh - sie soll offen mit ihren Tiks umgehen und man wünsche ihr alles Gute für die Zukunft. Zudem sollten wir strenger zu ihr sein und eine Familientherapie beginnen (einfach nur lächerlich). Nach mehrfache Nachfrage nach einer schriftlichen Diagnostik mussten wir dann feststellen, dass es große Differenzen zwischen dem Abschlussgespräch und dem eingeforderten Befund gab. Auf ein klärendes Telefonat mussten wir dann allerdings über zweieinhalb Jahre hindrängen und auch hierbei hatte man sich in unzählige Widersprüche verstrickt. Die Rechnungslegung und die spätere Begründung wieso wir knapp 600,- Euro bezahlen sollen aus unserer Sicht nicht nachvollziehbar - aber eine klare Angelegenheit für die Landeskammer Sachsen. Wir haben zum Glück für unsere Tochter zwischenzeitlich Hilfe bei einem tollen Team in der MHH Hannover gefunden.

Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie - Dresden
Miss M.
1/5

Nein, einfach nur Nein und niemals wieder würde ich mein Kind in diese Psychiatrie geben.
Mein Kind war 2023 für 3 Monate in der KJP S4, ich hatte viel Hoffnung für den Stationären Aufenthalt.
Aber es war einfach schrecklich wie man mit meinem Kind umgegangen ist.
Mein Kind wurde nicht Ernst genommen, es wurden ihr Dinge unterstellt und Hilfe gab es nicht. Sie war auch auf einer falschem Station. Mein Kind hat keine Tics oder Zwangsstörungen! Und das habe ich von Anfang an gesagt und dies wurde mir im Nachhinein auch von anderen Ärzten bestätigt das sie nicht verstehen warum mein Kind auf diese Station mußte. Im Nachhinein habe ich von einigen anderen Eltern erfahren und gehört das sie die Station voll haben wollten, und ja das macht Sinn die Aussagen. Als mein Kind dort aufgenommen wurde war diese Station nur zur Hälfte belegt und klar man will ja Betten voll besetzen. Jedenfalls rate ich von dieser Station ab, und JA es gibt viel bessere KJP's als diese. Man merkt halt das dort alles schnell schnell gehen muß und wenn das Kind nicht mitzieht und sich brav fügt dann gibt es Strafen wie zum Beispiel Zimmer Arrest, Telefon verbot, Kontakt verboten zu Eltern. Mein Kind war freiwillig dort und wurde behandelt wie eine Gefangene?!
Auch die Diagnose die uns Mitgeteilt wurde war Falsch!
Seit mein Kind zuhause ist, hat es sich sehr gut entwickelt und das obwohl die Klinik der Meinung das mein Kind das niemals schaffen wird, tja ich habe gesagt es schafft es und hat es auch. Mein Kind hat sich dort einfach nicht wohlgefühlt. Ihr arbeitet dort mit Kindern! Wo ist Euer Einfühlungsvermögen? Die Therapie haben wir abgebrochen und das war die beste Entscheidung die wir getroffen haben. Und noch was, berufstätige Eltern ist wohl ein Fremdwort für Euch? Man soll immer springen und zu kurzfristigen Terminen bereit stehen. Das funktioniert nur leider nicht immer und das müßt ihr akzeptieren!
Ach und natürlich wurde auch uns mit dem Jugendamt gedroht und Wohngemeinschaft.
Wie ich hier und in anderen Foren lesen konnte scheint das wohl normal sein das man den Eltern dann damit droht.
Bitte liebe Eltern sucht Euch eine andere Psychiatrie für Eure Kinder, diese hier ist nicht zu empfehlen.

Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie - Dresden
Silke N.
5/5

Ich war mit meinem Sohn kurz nach Pfingsten in der Spezialsprechstunde für Tic-Störungen und Zwangserkrankungen bei Herrn Prof. Roessner. Nach der Terminvereinbarung erhielten wir per Post einen Umschlag mit zahlreichen Fragebögen, die größtenteils von den Eltern, teilweise aber auch vom Kind selber oder vom Klassenlehrer ausgefüllt, und bereits vor dem Gesprächstermin wieder zurückgeschickt werden mussten. So hatte das Team alle wichtigen Informationen vorab und konnte sich im Gespräch auf die wesentlichen Themen konzentrieren.
Das eigentliche Gespräch fand zunächst gemeinsam (Mutter und Kind) und im Beisein eines Arztes und einer Psychologin statt. Hier wurde der Fokus hauptsächlich auf meinen Sohn gerichtet, der kindgerecht zu seiner Problematik befragt wurde. Im Anschluss hatten sowohl er, als auch ich noch Gelegenheit alleine mit den Behandlern zu sprechen. Nach einer ca. 30 minütigen Pause gab es ein gemeinsames Abschlussgespräch zusammen mit Herrn Prof. Roessner. Sehr wertschätzend, kompetent und freundlich wurde uns die Diagnose, der mögliche Verlauf und in Frage kommende Therapieoptionen mitgeteilt. Wir hatten ausreichend Gelegenheit Fragen zu stellen und wurden, besonders im Hinblick auf die Prognose beruhigt. Auch die Hinweise zu der bereits zuvor in die Wege geleiteten Medikation waren sehr hilfreich.
Wir hatten einen relativ weiten Anfahrtsweg (ca. 5 Stunden) aus Süddeutschland. Da es an vergleichbaren Angeboten im süddeutschen Raum mangelt, haben wir den weiten Weg gerne auf uns genommen und würden es jederzeit wieder tun.

Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie - Dresden
Sunflower 1.
5/5

Wir hatten bereits über 2 Jahre Kampf mit der Krankheit Anorexie mit unserer Tochter und einen stationären Aufenthalt (leider nicht in der Uniklinik) hinter uns und haben zum ersten Mal in der Spezialambulanz für Essstörungen und danach auf der S1 in der Uniklinik gefühlt wirklich Hilfe für unsere Tochter und uns bekommen.

Fast 5 Monate stationärer Aufenthalt war nicht leicht, jedoch Dank der hervorragenden Bezugstherapeutin unserer Tochter und dem gesamten professionellen Team wurden wir in dieser schwierigen Zeit sehr unterstützt.

In vielen gemeinsamen Therapien, Elterngruppen und vielen Belastungsproben wurde uns als Familie gezeigt, wie man die Herausforderungen dieser Krankheit gemeinsam meistern kann. Wir haben uns jederzeit gut aufgehoben gefühlt und ganz viel an Wissen gewonnen.

Unsere Tochter, als auch wir Eltern, haben viel Handwerkszeug mit auf den Weg bekommen, um der Krankheit die Stirn zu bieten. Die Möglichkeit, die Familientagesklinik im Anschluss zu besuchen, regelmäßige Verlaufskontrollen und die Gewissheit, dass wir nun nicht mehr alleine sind, sondern die Uniklinik uns weiterhin begleitet, gibt uns unglaublich Halt.

Danke für alles!

Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie - Dresden
Jes N.
5/5

Wir wurden sehr herzlich willkommen geheißen und hatten ein sehr wertschätzendes und fundiertes Anamnese-Gespräch. Wenn man von weiter weg anreist, bekommt einen kompakten längeren Termin, mit Kaffee-Pause.

Meinem Kind wurde auf Augenhöhe begegnet und alle unsere Fragen wurden beantwortet. Das Team ging sehr behutsam und wertschätzend mit uns um. Die Diagnose wurde ruhig, entdramatisierend und und kindgerecht erklärt. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.

Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie - Dresden
Thomas F.
2/5

Positiv
- Nach 3 Monaten haben sich die Symptome der Erkrankung verbessert so dass es dem Kind wieder besser ging
- Sehr engagierte Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Sozialpädagogen, einige freundliche Menschen beim Pflegepersonal

Negativ
- Sehr lange Wartezeiten und mehrfaches Verschieben des Aufnahmetermins (S4)
- häufige Mitarbeiterrotation
- Kinder fühlten sich auf der S4 nicht gut behandelt, es wurde mit Belohnung/Bestrafungssystem gearbeitet, Fragen zu diesem Konzept konnten nicht beantwortet werden
- mehrfacher Wechsel bei den Psychotherapeuten (alles Therapeuten in Weiterbildung), sehr unterschiedliche Qualität der Behandlung da offenbar kein einheitlicher Behandlungsstandard bei den Psychotherapeuten vorhanden ist, Oberärztin nie zu Gesicht bekommen
- Keine Handlungsempfehlung für die Zeit danach für zu Hause erhalten
- Medikament verschrieben worden, das gar nicht mehr auf dem Markt erhältlich ist
- Wir fühlten uns als Eltern nicht richtig ernst genommen
- Familiengruppensitzungen ohne roten Faden, man hetzt mittags von der Arbeit zu diesen Treffen und macht dort fragwürdige Spielchen, ohne mal sachliche Informationen zu bekommen

Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie - Dresden
Nicole N.
5/5

Also mein Sohn war auf der 2staioner wir sind super zufrieden gesessen da es erst am anfangen sicherlich schwierig war aber das komplette tam hat sich seher liebe voll mit unseren Sohn ausander gesezt auch der der psychischloge hat sich auch viel zeit genommen für unseren Sohn auch für uns als Eltern hat er sich die zeit genommen ich kann die Klinik nur weiter empfehlen sie haben uns sehr geholfen

Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie - Dresden
Sabrina
5/5

Wir waren Anfang des Jahres zur Abklärung einer Ticstörung in der Spezialsprechstunde für Ticstörungen und Zwangserkrankungen bei Herrn Prof. Roessner und können nur Positives berichten. Herr Prof. Roessner und sein Team haben sich viel Zeit für uns (Eltern und Kind) genommen und wir haben uns gut aufgehoben und beraten gefühlt (insbesondere hinsichtlich Prognose, Verlauf, Therapieoptionen). Uns wurden einige Ängste genommen.

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