Spreewaldklinik Lübben | Klinikum Dahme-Spreewald GmbH - Lübben (Spreewald)

vxnx H.

Wir waren gestern mit unserem fiebernden und an Magen Darm erkrankten Baby auf der Kinderstation. Ich hatte vorher angerufen und den Fall geschildert und sollte daraufhin hinkommen. Man erwartete uns bereits und wir wurden ganz wunderbar von Frau Dr. Zacharias betreut. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank dafür.

Jenny D.

Wir waren 4 Tage in der Kinderstation und wurden zu jeder Zeit seeeeehr nett betreut von den Schwestern. Zu jeder Tag- und Nachtzeit. Die tägliche ärztliche Kontrolle war auch nicht zu beanstanden. Arztbrief sofort erhalten.

Alena

Dankeschön an die Kinderstation

Liebes Team der Kinderstation,

herzlichen Dank für die liebevolle und professionelle Betreuung unseres Kindes! Ihre Geduld, Fürsorge und Herzlichkeit haben den Aufenthalt für uns viel angenehmer gemacht. Wir sind sehr dankbar für Ihre großartige Arbeit und schätzen Ihr Engagement sehr!
Familie H.

G K.

ich möchte gerne meine große Anerkennung und Dankbarkeit für eine Praktikantin in Ihrer Notaufnahme auszudrücken.
Diese junge Frau hat meine Mutter letzte Woche betreut und sie war beeindruckt von ihrer außergewöhnlichen Fürsorge, Freundlichkeit und Professionalität.
Meine Mutter, die schon viele Jahre auf medizinische Hilfe angewiesen war, hat noch nie eine so herzliche und fürsorgliche Behandlung erfahren.
Die Praktikantin hat sich mit großem Engagement um sie gekümmert und uns damit in einer schwierigen Situation ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen gegeben.
Leider hatten wir nicht die Gelegenheit, uns persönlich bei ihr zu bedanken, und wir wissen nicht, ob sie noch in Ihrer Klinik tätig ist.
Wir wissen ihren Nachnamen nicht, aber ihr Vorname war Tatjana.
Wir möchten Sie daher bitten, ihr von uns den herzlichsten Dank auszurichten und ihr alles erdenklich Gute für ihre Zukunft zu wünschen.
Es ist deutlich spürbar, dass sie den richtigen Beruf gewählt hat und ihr Herz am rechten Fleck trägt.
Vielen Dank, dass Sie ein Team unterstützen, in dem solch großartige Nachwuchskräfte wachsen können.

Su S.

Die Klinik selbst könnte sehr gut sein, wenn man nicht die Personalpolitik des Gesundheitssystens merken würde, welche ultimativ der Patient abbekommt. Überarbeitetes Personal, Hektik, Chaos, Ärzte, die auf dem Zahnfleisch gehen und sich von Nachfragrn extrem gestört fühlen. Absolut schade, könnte wesentlich besser laufen. Interessant ist auch, dass man Vorwürfe bekommt, wenn man nicht stationär da bleiben möchte. Ziehen Sie doch gern mal selbst als Patient in dieses Krankenhaus ein und dann schauen wir mal, wie gern Sie dort wieder hin möchten...Da ist definitiv VIEL Luft nach oben!

Fun D.

Gestern Nacht hatte ich starkes Erbrechen und Durchfall. Ich war so detailiert dass wir den Notarzt rufen und er sagte wir sollten mich ins Krankenhaus fahren. Die Schwestern in der Nachtschicht waren sehr nett und auch der Arzt und die Ärztin.
Am Ende hat es noch ein wenig länger gedauert was mein Vater und mich nervös gemacht hat, weil ich mich unangenehm mit der 4. Infusion gefühlt habe. Letztendlich Ging es mir wieder schlechter und sollte froh sein eine 4. Infusion bekommen zu haben.

Trixi M.

Mitten in der Nacht von Samstag zu Sonntag wurde ich mit einer Verletzung am Sprunggelenk eingeliefert.
Nach dem ich eine zeitlang irgendwo rumlag, kam ich dann ins Röntgen und nach weiterer Wartezeit kam dann der Arzt, der mir von meiner Sprunggelenkfraktur und der noch „heute“ stattfindenden OP berichtete.
Ca 2 Stunden später war ich auf meinen Zimmer mit einer weiteren sehr netten Dame.
Weitere 5 Stunden später lag ich auch schon im OP.
Die Schwester auf Station 4a sind absolut lieb, freundlich und hilfsbereit. Ich hab mich so wohl gefühlt das ich größere Angst hatte nach Hause zu kommen.
Sie waren sehr einfühlsam und immer zur Stelle und haben mir alles versucht recht zu machen, haben mir gut zugeredet - ach einfach Engel.
Der Ausblick auf den bunten Baum und auch das Essen hat mir gefallen.

Ich konnte also nicht verstehen, das war mein erster Krankenhausaufenthalt, warum immer alle so über Krankenhäuser meckern. Ich fand es meinen Umständen entsprechend schön.

Auch die OP verlief gut, die Schwestern dort waren lustig drauf und versuchten mich von meiner Angst abzulenken und mir Mut zu machen. Die Narkoseärztin war auch sehr toll. Den operierenden Arzt konnte ich nur im Vorgespräch kennenlernen. Er war nett und hat laut meiner Nachbehandlung einen guten Job gemacht.

Nur der Visitearzt war scheinbar etwas genervt von meinen Fragen und Wünschen. Man hat sich aber für ihn entschuldigt.

Also könnte ich eine Klinik wählen, würde ich diese nehmen und kann sie daher empfehlen.

Ich bin sehr dankbar !

@ Station 4a und auch die Physiotherapeuten inkl. Azubis „Danke“ ihr seid großartig und herzlich toll.

Liebe Grüße von der rothaarigen Motorradfahrerin

Leon S.

Ich Lag Ende Juli 2024 (ca.7 Tage) Auf der Kinderstation in einer Art Isolierzimmer aufgrund einer ziemlich komplexen Krankheit wurde ich erst in die Charite Berlin verlegt und kam nach einer Woche wieder in die Spreewaldklinik da diese Heimatnah war dort wurde ich sehr gut behandelt die Schwestern und auch Ärzte waren sehr Freundlich und hatten immer ein offenes Ohr wenn ich Fragen oder Probleme hatte die Schwestern haben sich bemüht das die Genesung zügig voran geht ich konnte das Krankenhaus 3 tage früher als geplant verlassen und habe noch ca. 1 Monat gebraucht bis ich wieder zu Kräften kam die Krankheit hat zwar spuren hinterlassen dennoch weis ich hätte man sich in Lübben nicht so gut um meine Genesung gekümmert wären die Folgen der Krankheit gravierender