Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Saarlouis - Saarlouis

Ludwig Grabmann

Habe lange überlegt und bin letztendlich der Meinung dieses Haus sollte man mit 5 Sternen bewerten . Zur Erklärung :.Ich war nach einer schweren Operation im August und September 6 Wochen Stationär in Behandlung und denke um diese Rezession halbwegs objektiv zu schreiben ist die Länge des Aufenthalts schon von Bedeutung . Wenn ich dann negative Bewertungen lesen muss von Leuten die 2 Tage hier waren und sich über den Geschmack des Essens sowie über eine tote Fliege im inneren der Deckenlampe aufregen versteht ich die Welt nicht mehr. Zunächst einmal sollte man unterscheiden unter welchen Bedingungen die Leute hier tagtäglich arbeiten . Hier kann man nur den Hut ziehen und allen Mitarbeitern ein großes Lob aussprechen . Sowohl bei Pflegern als auch Schwestern hatte man stets das Gefühl in guten Händen zu sein . Natürlich gibt es auch Punkte der Kritik aber da denke ich sollte man sich besser an die derzeit Regierenden wenden die es einfach nicht gebacken bekommen vernünftige Rahmenbedingungen zu schaffen. Mein Dank nochmal an das ganze Personal der Klinik besonders der orthopädischen Abteilung . P.S. Das Essen war im übrigen auch ganz lecker.

y J

Habe vor wenigen Tagen mein erstes Kind hier entbunden, meine Erfahrungen waren durchweg positiv. Ich hatte eine wundervolle Geburt, konnte sehr selbstbestimmt entbinden und wurde von Anfang an toll begleitet. Der Aufenthalt auf der Wochenbettstation war super strukturiert, ich wurde stets gut beraten und angeleitet im Umgang mit dem Kind, für alles war bestens gesorgt, Untersuchungen fanden zeitnah statt, das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich gut aufgehoben und begleitet gefühlt.

Julie von Engelmann

Ich habe meine drei Kinder in der Elisabeth Klinik entbunden und war jedes Mal in der Hebammenpraxis Lichtblick zur Betreuung.
Keine Geburt ist wie die Andere und unkompliziert leider auch nicht immer.
ABER zu jeder Zeit habe ich mich absolut sicher, verstanden und aufgehoben gefühlt!!!
Ich danke Euch von Herzen für die Hilfe und Unterstützung und die ersten wunderbaren Tage mit meinem Mann und unseren Kindern im Familienzimmer!
Der Kreißsaal, die Hebammen und Ärzte sind wirklich wunderbar!
Tausend Dank!

Mona Schütz

Mein Sohn befand sich nach einem Fahrradunfall mehrere Tage auf der Kinder-Intensivstation im Marienhaus Klinikum. Das Personal bemühte sich sehr, dass ich Tag und Nacht bei ihm verbringen durfte. Rund um die Uhr ist mein Sohn bestens und mit viel Zeit, Ruhe und Herzenswärme versorgt worden.
Auch für mich hatten alle Schwestern ein offenes Ohr.
Die zuständigen Ärzte waren sehr fürsorglich, freundlich und humorvoll...und haben uns ein sehr gutes Gefühl gegeben, gut aufgehoben zu sein.

Ich bin sehr, sehr dankbar, dass mein Sohn in so sicheren und herzlichen Händen war, angefangen von den dortigen Schwestern bishin zu den behandelnden Ärzten...
Ganz klar vergebe ich hier 5 Sterne und meine volle Wertschätzung an das gesamte Team der Kinder- Intensivstation.

Jasmin M

Absolute Katastrophe. Die Versorgung in diesem Krankenhaus war wirklich nicht tragbar, meine Großmutter war quasi sich selbst überlassen. Über Tage hinweg wurde man nur im Bett geparkt, nichts ist passiert, keiner konnte Auskunft geben. Es wurden sinnlose Untersuchungen durchgeführt, die mit dem Grund der Einlieferung nichts zu tun hatten. Zusätzlich wurde beinahe (!!) ein schwerer Fehler bei der Medikamentenausgabe gemacht, der hätte sehr tragisch enden können. Zum Glück war meine Großmutter in dem Moment bei Sinnen.
Beim Personal war alles dabei, von nett bis absolut unwissende Aushilfskraft.
Die medizinische Versorgung im Saarland ist generell schlecht und dieses Krankenhaus trägt seinen Teil dazu bei.

I. Bernardi

Gynäkologie und Geburtshilfe:
Aufgrund eines frühen vorzeitigen Blasensprungs lag ich eine Woche stationär auf der Gyn. Ich hatte mehrmals täglich Kontakt zum gesamten Personal des Kreißsaals. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Besonders die Hebammen nahmen sich viel Zeit für mich, setzten sich neben mich und versuchten alle Fragen zu beantworten. Auch die Geburt verlief sehr gut. Ursprünglich wollte ich in einem anderen Krankenhaus entbinden. Doch aufgrund der Umstände war dies nicht mehr möglich. Im Nachhinein bin ich überaus glücklich, dass ich in der Elisabethklinik war und kann sie als Geburtsklinik nur empfehlen.

Kinderintensivstation:
Unser Sohn kam 7 Wochen zu früh zur Welt und musste im Anschluss 3 Wochen auf der Kinderintensivstation behandelt werden. Mein Mann und ich sind dem gesamten Team sehr dankbar. Aufgrund der relativ langen Zeit, konnten wir uns ein sehr gutes Bild über diese Abteilung machen. Bei unseren täglichen Besuchen bekamen wir stets unaufgefordert alle Neuigkeiten über den Gesundheitsstand unseres Sohnes mitgeteilt. Nie mussten wir um neue Infos "betteln".

Vielen Dank, dass es noch Fachabteilungen gibt, in denen die Menschlichkeit kein Fremdwort ist. Wir möchten uns hiermit nochmals ganz herzlich für die gute Betreuung für unseren Sohn und für mich bedanken.

Nicole Sch.

Die Betreuung durch Chefarzt Herrn Prof.Dr.S.Jung war zu jederzeit sehr angenehm und überaus kompetent. Ich muss mich bei ihm bedanken, dass er trotz unauffälligem CT weiter nachgeforscht hat und somit schlimmeres bei mir verhindert hat. Das Personal möchte ich nicht einheitlich Bewerten da es da enorme Unterschiede gibt- so meine Auffassung!
Zur Klinik allgemein möchte ich an dieser Stelle eher nichts weiter sagen.

Al Ba

Prinzipiell nettes Personal, alle sehr freundlich.
Kommt man jedoch mit einer Überweisung, oder sogar mit einem Termin muss man sehr lange warten. Plant +6 Stunden Wartezeit ein. Letzte Woche mit Überweisung gekommen, 10 Stunden gewartet, dann habe ich ein Bett bekommen. Heute mit Termin erschienen wieder +5 Stunden gewartet, bis ich an die Reihe kam. (Trotz Termin)
Nettes Personal doch man darf sich an dem Tag nichts anderes, keinen anderen Termin vornehmen.
Anders wie in anderen Krankenhäusern werden auch keine Handtücher oder anders zur Verfügung gestellt, also bitte bei längerem Aufenthalt daran denken ein eigenes mit zu nehmen.