Vivantes Klinikum Spandau Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik - Berlin

Nicole Dazun

Ich war letzten Sommer in der Tagesklinik auf Grund von einer Angsterkrankung und war schockiert über das Personal.
Das Pflegeteam war sehr lieb und haben immer Zeit für einen gefunden. Die Praktianten als auch die eine Therapeutin waren ebenfalls sehr hilfsbereit. Nur hatte ich leider eine Therapeutin die sehr unfreundlich und stur war. Sie sagte „sie sei ja Ärtzin und wisse wie es funktioniert.“ Trift leider nicht zu. Ich will ihre Verhaltenstherapie nicht in frage stellen. Vom Grundprinzip habe sie recht, nur Ärtzin sollte sie sich nicht nehmen (bin ausgebildete medizinisches Personal, sprich habe viel mit echten Ärtzen zutun).
In einer Visite wurde ich sehr angemacht. (Was auch der Rest des Teams die mit im Raum warten, mir gegenüber bestätigt haben.) Ich will die nicht groß ins Detail gehen. Nur war mir oft sehr stark übel, auf den der Medikamente die mir von denen gegeben worden sind. Das war auch ein Problem in der besagten Visite. „Dann kann ich halt nichts essen, sei ja nicht so schlimm“
Naja wenn man ständig bricht und schon ein psychisches leiden hat, ist es sehr hart. Keine Einsicht, kein Verständnis von der Dame. Wenn da jetzt ein Patient sitzen würde, welcher eine suizide Tendenz hätte, wäre das echt nicht gut ausgegangen und ich wüsste nicht ob sie noch praktizieren dürfte.
Ich war oft bei der Vertretungsärtzin die immer wieder eine andere Ärztin anrufen musst, um zu fragen ob das Medikament „in Ordnung wäre“. Kommt mir leider sehr unseriös rüber. (Habe mich am Ende selber medikamentös eingestellt) was auch bis heute Besserung zeigt. Mein Allgemeinarzt war sehr schockiert und überdenkt aufgrund dessen auch seine Patienten dahin zu schicken.
Die Station war leider nicht die sauberste. 5 wochenlang waren die gleichen Spinnennetze auf der Damentoilette.
Das Therapieangebot fand ich an sich sehr gut.

German People

Geht bitte woanders hin!
Ich war hier in Behandlung, eigentlich wurden mir nur Rezepte für Medikamente ausgeschrieben, Termine waren nach der Arbeit so gut wie nie möglich und wenn man einen Termin braucht oder absagen möchte, muss man persönlich immer hingehen, da das Telefon vor Ort wohl nur zu Dekoration da steht… Ich brauche jetzt meine Patienten Akte aber werde jedesmal weg geschickt oder gesagt, weil ich Freitag um 12 Uhr deswegen dort war, warum ich denn so spät deswegen komme würde, da ich doch eh angeblich denn ganzen Tag nur mit dem Ar** zuhause sitzen würde, dabei war ich mit Arbeitskleidung nach der Arbeit dort ….
Ich kann euch nur ans Herz legen etwas anderes zu suchen…

Janine Durst

Also ich bin jetzt seit 4 Tagen in der geschlossenen Psychiatrischen Klinik.
Ich habe von Anfang an um Kurudin, ein Durchlüftungssystem und um eine höhere Wassermenge gebeten.
Ich trinke sehr viel, weil ich unter Schwindel leide und außerdem muss ich mir ein kleines Zimmer mit 2 älteren Damen teilen und es wird weder durchgelüftet noch ein offenes Fenster zugelassen.
Ich warten bereits seit mehreren Tagen auf ein Gespräch mit den Oberärztin, aber ich werde jedesmal von der Pflege weggeschickt und keiner hilft mir.

Das ist unzumutbar und man will am liebsten flüchten. Mir bleibt nur die Wahl mich selbst Zu entlassen, aber selbst dann stellt die Klinik eine Vermisstenanzeige und holt mich mit der Polizei wieder ab.

Wenn es geht, diese Klinik meiden!!!

Körnchen Pocket

Ganz schlimm,hier kann keiner Gesund werden,als ich dort meinen Freund besuchen war lag auf der ganzen Station kot verteilt,als ich nach 3 std ging lagen die Würste immer noch rum.
Von der Toilette selbst ganz zu schweigen da hab ichs mir lieber verkniffen.
Habe mitbekommen wie Pfleger Patienten wie Tiere behandelt haben.
Sie verabreichen starke Medikamente ohne ärztliche Anordnung und ohne das dies nötig ist,sie fragen nicht ob man noch andere Medikamente nimmt um Wechselwirkungen auszuschließen.
Ich glaube alles ist besser als diese klinik.

Detlef „Blauerflug“ krone

Hier ein kleiner Einblick von meinen Erfahrungen im Haus 4 des Vivantes Klinikum Spandau.
Ich befand mich auf der Station P3 des Klinikum und hatte dort meinen Entzug gemacht.
Das Personal ist zeitweise freundlich gewesen.
Die Station war sehr dreckig besonders die Sanitären Anlagen, waren mit Urin und Kalk behaftet.
Die Zimmer wurden flüchtig gewischt
von Staubwischen war keine Rede und das in einem Krankenhaus!
Ich hatte Bilder von den unsauberen Zuständen gemacht und werde diese an entsprechende Stellen weiterleiten.
Der Lastenaufzug war defekt.
Zeitweise war nur kaltes Wasser zum Duschen auf der Station vorhanden.
Im allgemeinen war dieser Aufenthalt eine Katastrophe, wofür ich noch täglich zuzahlen muss.
Aus diesem Grunde kann ich den Aufenthalt auf dieser Station in keinster Weise weiter empfehlen.

Mike

Tagesklinik: ich verstehe die negativen Worte nicht. Ich bin sehr zufrieden mit der Betreuung und mit den Therapien. Ich fahre extra aus Hohenschönhausen bis nach Spandau wegen einer speziellen Therapieform. Die Therapeuten nehmen sich Zeit und die Praktiken geben sich super viel Mühe auf die Belange der Patienten einzugehen. Klar ist es super hart seine Probleme zu erkennen, aber dafür ist man ja in Therapie um etwas zuverändern, damit man besser klar kommt. Also mir hat man schon geholfen, indem die Probleme einen Namen bekommen haben, um nun wege zu öffnen diese zu minimalisieren. Die Krankenpflegerin sind super geduldig, klar sind es auch nur Menschen und der Umfang mit unterschiedlichen Persönlichkeiten (Patienten ) ist auch für die Mitarbeiter der Anmeldung nicht wirklich einfach. Zusammenfassend muss ich sagen, dass Gebäude ist super alt und absolut runter gekommen, aber die Menschen darin sind nett und offen. Ich bereue die Entscheidung nicht, täglich 2h Fahrzeit auf mich zunehmen. Denn wichtig ist doch, kann dir geholfen werden oder nicht. Ich finde alle geben sich super viel Mühe den Patienten (also mir) zuhelfen, dafür vielen lieben Dank. Und das ist kein einschleimem!!!

Monik Polzin

egal welche Station, aber besonders die p1 ist katastrophal. Sauberkeit? Ich denke die wissen nicht mal wie das geschrieben wird. Es wird sich nicht um Patienten gekümmert, stattdessen wird man mit benzos voll geknallt damit man ruhig ist. Ich musste sogar einen Entzug von lorazepam machen. unfassbar dreckig und unsozial dort. Lieber verblute ich, als mich dort nochmal einzuweisen!

birgit burmeister

Die Station P3 hat mich total geschockt. Daß Personal total unqualifiziert und die ganze Station verdreckt. Es gibt nicht mal Seife um sich die Hände zu waschen.
-> unglaubliche Zustände

Die Station P1 dort war das Personal total unfreundlich und oberflächlich. Man wird als Mensch gar nicht war genommen, alle Patienten werden unter ein Hut gesteckt.
Achtsamkeit des Personal gleich Null. Ärzte sind kaum zu greifen für ein persönliches Gespräch. Ich denke das die Kommunikation zwischen Ärzte und Personal kaum statt findet. Und man wird als Simulant dargestellt, obwohl man seit 16 Jahren chronisch kranker Schmerz Patient ist und alles mit Papieren hinterlegt hat. Einfach eine Frechheit.