Marienkrankenhaus Hamburg HNO-Heilkunde mit Kopf-Hals-Tumor-Zentrum - Hamburg

Dominika Hojczyk

Ich hatte gestern operiert, alles gut geklappt ohne Komplikationen, Vielen Dank, Liebe Fr Dr HNO und das gesamte Ärzteteam und Krankenschwester, alle sind nett und hilfsbereit, Menschen mit einer Berufung! ♥️
Der Patient ist sehr gut versorgt, Es gibt komfortable Zimmer und Badezimmer, Essen ist auch in Ordnung, sehr schmeckt gut. Bin ich echt zufrieden! Danke! ☺️

Nina Hermann

Ich bin letzte Woche im Marienkrankenhaus operiert worden und kann von meinem 4-tägigen Aufenthalt nur positives berichten. Mir geben Rezensionen immer ein gutes Gefühl und ich lese sie gerne, bevor ich eine Entscheidung treffe und hoffe, so auch andere Menschen positiv beeinflussen zu können.
Der Start vor der OP war etwas chaotisch und wirkte etwas unorganisiert, trotzdem hat man sich trotz Warteschlange bei der Anmeldung auf der Station Zeit für meine Fragen und Ängste genommen. Der Anästhesist war mega, da war gar kein Platz mehr für Angst haben und sich Gedanken machen. Er hat sogar meine Hand gehalten, bis ich eingeschlafen bin. Auch nach der OP im Aufwachraum waren alle super bemüht, dass es mir gut geht. Die Schwestern auf der Station haben mir abends zu dritt noch mein Bett provisorisch umgebaut, weil ich so groß bin - diesen kreativen Einsatz der Mädels fand ich auch großartig und nicht selbstverständlich. Auch haben sie uns bei unruhigen Nächten morgens ein bisschen länger schlafen lassen. 🙂 und zwischendurch kam immer eine Schwester und hat Eis verteilt, das kenne ich auch nicht aus anderen Krankenhäusern. Die Nachsorge der Ärzte war klasse. Sie hatten immer Zeit für Fragen, keine langen Wartezeiten und was ich viel wichtiger finde, sie waren präsent und auf Augenhöhe. Jeder Einzelne. Ich hatte nie das Gefühl, eine Frage nicht stellen zu können oder abgewiesen zu werden. Über das Essen kann ich nichts sagen, weil ich nach der OP nichts schmecken (oder riechen?) konnte. Es sah aber lecker aus. Morgens und Abends kam ein Buffetwagen und man konnte sich sein Essen selbst zusammenstellen. Auch hier waren die Servicekräfte immer gut gelaunt, freundlich und bemüht, mir wurde sogar extra eine Suppe aufgewärmt, weil ich nicht so einfach essen konnte in den ersten Tagen. Zum OP Erfolg kann ich noch nichts sagen, da aktuell noch alles „blöd“ ist. Aber es wird jeden Tag besser und ich bin mir sicher, dass ich in den besten Händen war und das auch bald merken werde. Ich danke wirklich allen von Herzen, für den großartigen Support in der für mich schwierigen Zeit.
Noch eine kleine Info zu den Zimmern: top modern, kein übliches (furchtbares) Krankenhauszimmer, richtiges Bad mit richtiger Dusche. 🙂

hugo almeida

Wirklich eine super Einrichtung. Alle Personen waren sehr freundlich. Ob Mitarbeitende der Essensausgabe, das Pflegeteam oder das Ärzteteam. Auch die Abläufe bzgl. OP und Nachuntersuchung haben gut funktioniert. Vielen Dank an das gesamte Team, ihr macht einen tollen Job.

Maria Münch

Ich war für eine Nasen-OP
stationär auf der HNO Station des Marienkrankenhauses und kann nur positives berichten. An jeder Ecke bin ich freundlichen und gut gelaunten Menschen begegnet- egal ob aus dem Ärzteteam, Pflege oder Servicepersonal. Trotz dessen, dass ich aufgrund von Komplikationen insgesamt fünf Tage da war (normalerweise darf man wohl nach zwei bis drei Tagen gehen), war der gesamte Aufenthalt ein sehr positives Erlebnis, an das ich gerne und dankbar zurückdenke. Die Räumlichkeiten waren neu, sauber und hell mit großen Fenstern und einem schicken Bad und auch das Essen war völlig in Ordnung. Mein größtes Highlight war das Pflegeteam, welches sich so aufmerksam und in Ruhe um mich gekümmert hat. Neben der medizinischen Versorgung hatten sie immer auch ermutigende Worte für mich und ich wurde regelmäßig gefragt, ob man mir noch etwas Gutes tun könne. In meiner Wahrnehmung ging das weit über das zu erwartende Maß hinaus (und ich bin auch einfach nur gesetzlich versichert, an einer privaten Versicherung kann es also nicht gelegen haben ?). Also falls ihr überlegt, euch hier operieren zu lassen - ich würde immer wieder dieses Krankenhaus wählen.

Yannis Christoforidis

Ich kann mich an dieser Stelle herzlichst bedanken.
Diagnose OP, OP, Betreuung, Dialog, ... alles so wie man es sich wünscht um wieder gesund zu werden.
Hier arbeiten Menschen die Ihr Handwerk verstehen, Ihren Job ernst nehmen und auch noch Spaß an der Arbeit haben.
Als Patient spürt man das und es tut gut.

Franziska Martini

Heute wurde mein Sohn (2 Jahre alt) ambulant von unserem HNO Arzt in der Klinik operiert.
Im Grunde sind wir sehr zufrieden.
Rein prinzipiell sollten wir um 14:15 Uhr entlassen werden.
Um 15:30 Uhr war immer noch kein Arzt da, um uns zu entlassen.
Wir waren seit mittlerweile 8 Stunden da.
Der kleine wurde immer quengeliger und ihm tat die Hand weh, wo immer noch der Zugang lag.
Nachdem ich langsam aber sicher sauer wurde, evtl auch nicht gerade meine Glanzleistung, aber wir waren alle sehr kaputt, kam die Schwester mit dann ebenfalls pampig mit "entschuldigen Sie, aber wir sind hier ein Krankenhaus".
Sorry, aber auch wenn es ein Krankenhaus ist und man immer Wartezeit hat, womit ich ja auch rechne, kann man Patienten nicht einfach so sitzen lassen.
Vor allem Kinder nicht, mein Sohn war im übrigen nicht der einzige.
Nachdem ich nun sauer wurde, kam dann ein Assistenzarzt um uns zu entlassen.

Warum wird man als Patient so hängen gelassen.
Der ganze Tag lief soweit super, alle waren freundlich und nett, vor allem die beiden die uns morgens aufgenommen haben.
Und dann so was.

Ich weiß nicht, ob ich das so noch einmal mit machen würde.
Bin sehr enttäuscht.

Susanne Prendel

Ich bin am 12. Juli wegen eines Gehörgangscholesteatoms im Marienkrankenhaus operiert worden und bin sehr zufrieden und erleichtert, da Krankenhäuser und Operationen leider grundsätzlich Panik in mir auslösen.

Schon am Tag des Vorgespräch war alles super organisiert, die Ärzte einfühlsam und zugewandt. Das hat mir ein wenig Zuversicht gegeben. Man sagte mir zwar, es sei nur ein kleiner Eingriff, aber Panik hat ihre Eigendynamik. Am OP Tag ging es mir entsprechend.
Alle waren sehr freundlich zu mir, was mich wiederum ein wenig beruhigt hat. Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Oidtmann, der mich operiert hat. Ich konnte kurz vor der OP mit ihm über meine Ängste sprechen, er hat mich ernst genommen und ist auf mich eingegangen. Am Nachmittag des OP Tags kam er zu mir und hat mir erklärt, was gemacht wurde. Auch das klang beruhigend, sodass sich die Panik mehr und mehr legte.

Wie schon von anderen berichtet, war das Essen richtig gut, die Servicekräfte freundlich und bemüht. Sogar die Reinigungkraft hat gestrahlt, wenn sie morgens ins Zimmer kam.

Danke auch den beiden Krankenschwestern, die sich die Zeit genommen haben, mit mir zu reden, als ich am 2. Tag allein im Zimmer war. Auch das hat mir sehr geholfen!

Bei all dem positiven, was ich erlebt habe, gab es leider auch einen nicht unerheblichen Störfaktor. Das Zimmer ließ sich abends nicht abdunkeln. Vorhänge gibt es nicht, nur Scheibenjalousien, und auch nur an den unteren Fenstern. Diese sind zum Teil defekt, im Hochsommer scheint das Licht also bis spät abends ins Zimmer. Außerdem nach Sonnenuntergang immer noch das Deckenlicht vom angrenzenden Trakt. In einem hellen Zimmer einzuschlafen ist für mich kaum möglich. Und bei Sonnenaufgang war ich sofort wieder wach. Da die medizinische Behandlung und Betreuung und die freundlichen Mitarbeiter wichtiger sind als Vorhänge vor den Fenstern, ziehe ich keinen Stern ab.

Ihnen allen nochmals meinen aufrichtigen Dank!

Gesine Reinhold

Ich habe gestern eine NNH-Sanierung machen lassen. Vielen Dank an das tolle OP-Team und Prof. Dr. Münscher!! Bereits heute wurde ich ohne Schmerzen und ohne Nasentamponade entlassen. Ebenso ein dickes Dankeschön an das Pflegeteam, die alle sehr nett und hilfsbereit sind (haben mich nachts sogar 2x geweckt, um zu fragen ob alles o.k. ist ?). Es war eine durchweg positive Erfahrung, und sollte es nötig sein, komme ich in jedem Fall wieder.