Zentrale Notaufnahme - Asklepios Westklinikum - Hamburg

Suchen Sie nach einer Zentralen Notaufnahme mit kompetenter Versorgung und barrierefreiem Zugang Das Asklepios Westklinikum in Hamburg ist eine hervorragende Wahl

Die Zentrale Notaufnahme des Asklepios Westklinikums finden Sie an der Adresse Suurheid 20, 22559 Hamburg, Deutschland. Sie sind leicht zu erreichen und bieten auch barrierefreie Eingänge und Parkplätze für Ihren Komfort.

Die Kontaktdaten lauten wie folgt: Telefon: 4081912450 und Webseite: asklepios.com. Öffnungszeiten und weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite.

Die Notaufnahme ist eine der Spezialitäten des Asklepios Westklinikums. Hier werden Sie von einem erfahrenen Team fachkundig versorgt. Es ist zu empfehlen, die Notaufnahme nur in wirklich notwendigen Fällen aufzusuchen, um die Kapazitäten für dringende Notfälle freizuhalten.

Es ist wichtig zu wissen, dass dieses Unternehmen 26 Bewertungen auf Google My Business hat, mit einer durchschnittlichen Meinung von 2.1/5. Bitte beachten Sie, dass individuelle Erfahrungen variieren und dies nur ein Durchschnittswert ist.

Bewertungen von Zentrale Notaufnahme - Asklepios Westklinikum

Anton G.

1/5

Nachdem ich 3 Stunden gewartet habe mit starken Schmerzen. Wurde ich weg geschickt aus dem Grund weil sie erst ab 18 Jahren behandeln.(Dies wurde mir nicht bei der Anmeldung gesagt oder geschweige gefragt wie alt ich den sei) Frechheit!!

Steff Schubidu

5/5

Daaaaanke an dies tolle Personal!
Nach einer mehrwöchigen wahren Odysee mit so starken Schmerzen, dass nichts mehr ging außer Schreien am Samstag in die Notaufnahme mit RTW .... innerhalb einer halben Stunde einfach nur kompetent, liebevoll und zauberhaft versorgt worden. Anschließender Aufenthalt und OP so gut wie nie zuvor! ( Habe schon mehr als genug Vergleichsmöglichkeiten!)

Fabian H

1/5

Nach 4 Stunden warten , gegangen trotz starker Schmerzen denke wenn man kann sollte man dieses Krankenhaus meiden

Helen

1/5

Gestern bin ich direkt nach dem Urlaub in die Notfallaufnahme nach Rissen gefahren. Da ich schon seit 6 Tagen im unterem Rücken bis zum Bauchraum in Richtung Leiste schmerzen habe. In den 5. Stunden bekam ich einen Bluttest, der war in Ordnung und ein EKG. Warum eigentlich ? Der war überraschend auch in Ordnung;O) Telefonisch beschloss ich mit meiner Familie das Krankenhaus zu verlassen und nach Altona zu fahren. Das musste ich natürlich unterschreiben und die Ärztin hat sich zwar entschuldigt mit dem Satz sie hätten doch mehr Schmerzmittel bekommen können. Ich möchte aber nicht mehr Schmerzmittel, ich möchte wissen was ich habe !!! Wir fahren doch nicht 20. Stunden in den Urlaub, um dort kaum was zu unternehmen vor Schmerzen. Nach Erklärung meiner Schmerzen in Altona, sollte ich eine Urinprobe abgeben. Nach fünf Minuten konnte mir die liebe Krankenschwester schon sagen das dass Ergebnis nicht so gut aussieht. Nach 20. Minuten war ich schon mit der ganzen Untersuchung fertig. Eine ganz liebe Ärztin, hatte noch einen Ultraschall gemacht und siehe da, ich habe eine Harnwegs-Infektion. Antibiotika und jetzt kann es wieder aufwärts gehen. DANKE Altona

Edward Lessing

1/5

Zentrale Notaufnahme hat heute meine Frau, der eine schwere Arbeitsplatte auf den Fuß gefallen ist, nicht behandelt. Nach
der Anmeldung 2 Stunden im Wartebereich gesessen unter starken Schmerzen. Dann höflich angefragt, wielange es noch dauert. Dann wurde uns gesagt, dass Sie keine Kapazitäten haben und meine Frau Schmerzmittel bekommen kann. Sonst müssen wir noch einige Stunden Wartezeit in Kauf nehmen. Hätten wir es vorher gewusst, dann hätte sich meine Frau nicht unter Schmerzen 2 Stunden im Wartebereich aufgehalten. Parkgebühr umsonst bezahlt. Es kann beim besten Willen nicht empfohlen werden, die Notaufnahme dieser Klinik aufzusuchen.

Erna Pickenpack

1/5

Dementer Patient mit akuter Gefahr auf eine Sepsis (die Wunde wurde übrigens hier vor 7 Tagen versorgt) wird darauf hingewiesen, dass kein chirurgisches Untersuchungszimmer vorhanden ist und er sich auf eine sehr lange Wartezeit einstellen muss. Hoffentlich hält er durch mit einer Sepsis. Wenn nicht wird es teuer für Rissen. Ich poste dies, um Beweise zu haben. Es hat nicht mal ein Arzt auf die Wunde geschaut. Der Patient liegt nun in der Wartezone auf den harten Sitzen. Ich habe meine Jacke als Kissen gegeben und es wird immer kälter. Hab nicht mal ne Decke hier.
Nachdem der Patient im Wartebereich der Notaufnahme fast zusammen gebrochen ist wurde er in ein Zimmer geschoben. Ärztin kommt und sagt ich soll nicht so einen Stress machen weil ich mit Anzeige gedroht habe. Wenigstens wurde sich die Wunde angesehen. Aber nur neu verbunden. Mit dem Hinweis, dass es noch lange dauern wird. Mal sehen, ob der Patient überlebt. Ist wohl hier in der Klinik nicht von grossem Interesse.

Peter Hegemann

1/5

Wiederholt schlimme Erlebnisse …
Super unfreundliches Empfangspersonal. Stundenlange Wartezeiten unter großen Schmerzen bis ein Arzt erscheint. Keine Voruntersuchungen oder Kurzgespräche. Diagnosen werden lautstark im Wartebereich rumgebrüllt, ebenso DSGVO-Daten. Diensthabende Ärzte lachen über die anwesenden Patienten. Kultur aus längst vergangenen Zeiten.
Wirklich schlimme Zustände!

A. F.

1/5

Schlimmste Notaufnahme. Die Patient*innen warten teilweise eine knappe Stunde, um sich überhaupt erst in der Notaufnahme anmelden zu dürfen. Daraufhin wurde ich von einer Schwester in ein Zimmer mit einer weiteren Frau gebracht, wo sie mich bat, mich auszuziehen und ein Krankenhaushemd anzuziehen FALLS ich dort bleiben müsse. Erst drei Stunden später habe ich zum ersten Mal überhaupt einen Arzt gesehen, der das hätte entscheiden können, aber die Schwester hat gerne immer schon alles fertig. Wie das auf die Patient*innen wirkt, scheint wohl egal zu sein. Alle Untersuchungen fanden mit der fremden Frau im Zimmer statt. DSGVO und Privatsphäre acheint hier absolut unbekannt, ich konnte bei ALLEN Patient*innen mitbekommen, warum sie hier sind, meine Testergebnisse wurden über den Flur gebrüllt. Nach 8 Stunden durfte ich nach Hause. Die Ärzt*innen und teilweise auch die Pfleger*innen waren extremst unempathisch, fast schon lethargisch. Bei der aktuellen Situation in den Krankenhäusern ist keine Leidenschaft zu erwarten, das ist mir klar, aber sowas möchte man als Patientin nicht erleben. Da der Fisch von oben stinkt, ein nett gemeinter Ratschlag an die Leitung: Ändern Sie was!