Senioren-Residenz "St. Franziskus" - Schwarzenbek

Christa Laue

Meine Mutter wurde nach einem Schlaganfall aufgenommen. Sie fühlte sich vom ersten Tag an sehr wohl und gut versorgt. Sie konnte fast nicht hören und sehen, saß im Rollstuhl, 98 Jahre alt, nur zu Hause in der Familie gepflegt. Trotzdem wurde sie täglich beschäftigt. ZB Gymnastik, Vorlesen, Ratespiele, Singen etc.
Die Mahlzeiten wurden in der Gruppe zusammen eingenommen. Das Personal bis zuletzt (palliativ) sehr bemüht und immer freundlich, hilfsbereit. Ich wurde telefonisch über Wichtiges benachrichtigt obwohl täglich Besuch anwesend war. Nochmal danke an die vielen Helfer und Heimleitung. Das hat uns sehr geholfen.

Andreas Grublow

Meine Schwieger-Oma lebte von Ende Dezember 2023 bis zu ihrem Tode am 10.06.2024 in der Seniorenresidenz. Da es hier so viele schlechte Kritiken bei den Mitbewertern gibt – die ich nicht teilen kann – möchte ich meine Sicht der Dinge darstellen:

Meine Schwieger-Oma wurde über Nacht durch einen Schlaganfall – und das auch noch kurz vor Weihnachten - zum Schwerstpflegefall. Durch lange Wartelisten ist es in heutiger Zeit eigentlich unmöglich, schnell einen Heimplatz zu bekommen. Wir waren also in einer absoluten Notlage.

Im Sekretariat der Seniorenresidenz hat man die Hilferuf sofort verstanden und versprach uns, den Fall an Herrn Anderson (Heimleitung) weiterzugeben. Er hat noch am selben Tag zurückgerufen und bat uns, nachmittags zum Kennenlernen vorbeizukommen. Herr Anderson legt großen Wert darauf, dass sich die Familien weiterhin um ihre Lieben kümmern. Er erzählte, dass es leider schon vorkam, dass hilflose alte Menschen einfach abgegeben wurden und die Angehörigen wurden nie wieder gesehen. Das Vertrauensverhältnis muss auf beiden Seiten vorhanden sein. Wir bekamen eine Führung durch die Residenz und wurden dem Personal – samt externer Krankengymnastin - vorgestellt. Auch Omas zukünftiges Zimmer konnten wir begutachten. Am selben Tag bekamen wir die Zusage, dass Oma direkt nach den Weihnachtsfeiertagen einziehen darf.

Die ersten Tage waren noch etwas chaotisch, da so vieles geklärt und erledigt werden musste. Das ist aber in jedem Heim so und damit völlig normal. Schwieger-Oma hat sich gut eingelebt. Sie wurde trotz ihrer Lähmung von Anfang an in den Rollstuhl gesetzt und unter Leute gebracht. Alleine auf dem Zimmer zurückbleiben – sowas gibt es hier nicht. Darauf hat Herr Anderson viel Wert gelegt. Oma wurde in der sogenannte Aktivgruppe betreut. Dort landen die schweren Fälle, die z.B. Hilfe beim Essen und Trinken benötigen, nicht mehr laufen können oder in ihrer eigenen Welt leben. Die Station befindet sich im 3. OG. und wird von sehr sympathischen Sozialpädagoginnen betreut. Diese haben die alten Damen und Herren von morgens bis abends beschäftigt. Es wurde gesungen, Geschichten erzählt, Fern gesehen, Rollstuhlsport gemacht, Spiele gespielt, gebastelt usw. Alle Mahlzeiten wurden dort in der Gruppe eingenommen.

Oma wurde jeden Tag wirklich mit Herz betreut. Das ist doch das wichtigste! Die Menschlichkeit wird über alles gestellt und dann sollte man als Angehöriger - wenn eine Sache mal nicht so rund läuft – darüber hinwegsehen.

Einzig das Mobiliar ist schon etwas in die Jahre gekommen.

Von unserer Familie gibt es daher 5 Sterne und eine klare Empfehlung für diese Einrichtung.

An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an Herrn Anderson, dass er uns in der Notlage so geholfen hat.

Liebe Seniorenresidenz, lieber Herr Anderson: Machen Sie weiter so!

Marcel K.

Eine sehr schön gelegene Pflegeeinrichtung, zentral in Schwarzenbek, die Innenstadt liegt quasi vor der Haustür! Die Mitarbeiter geben täglich ihr Bestes, es werden Veranstaltungen und Ausflüge organisiert und auch Bewohner die nicht sehr gut mobil sind oder die an einer schweren Demenz leiden werden individuell betreut! Der Residenzleiter ist engagiert und immer für Anregungen, Kritik oder neue Ideen offen!

Ed Piep

Puuh das soll dann der neue erfahrene Residenzleiter sein?
Erfahrung hat er: In anderen Einrichtungen hat er versagt und hier tut er das Gleiche. Er fährt das Haus herunter. Selbst Zeitarbeiter lehnen und brechen Einsätze in diesem Haus ab.
Wer da noch wohnt soll besser zu anderen Einrichtungen wechseln, bevor es zu spät ist.
Danke für die Rückmeldung.
Der Residenz Leiter hat kein Interesse am Gespräch gehabt.
Es haben bereits weitere Kollegen das Haus verlassen.

Alex Beck

Hab hier gerne gearbeitet, Bewohner sind gut versorgt, Leitungsteam arbeitet gut mit der Pflege Hand in Hand, guter Einrichtungsleiter. Ecken und Kanten gibt es in jeden Pflegeheim, es kommt immer drauf an was draus gemacht wird. Probleme werden schnell angegangen und Behoben.

Kalle Krause

In diesem Heim werden viele Versprechungen gemacht nicht davon passiert. Personal brasselt sich ab um Patienten zu versorgen. Dann bekommt man noch nicht mal sein Gehalt ohne Begründung. Da macht es doch gleich doppelt soviel Spaß in der Pflege zu arbeiten. Da soll man sich wundern das niemand in der Pflege arbeiten will. Wer leidet am meisten Bewohner wegen Personal Mangel. Wer ist schuld natürlich das Personal. Es wird Zeit das sich was in der Pflege ändert!!!! Liebes Alloheim schön das Sie direkt antworten. Es ist richtig das Sie eine kompetentente Leitung haben die auch alles versucht um es dem Personal zu erleichtern. Aber auch Ihm wird es nicht leicht gemacht. Frage mich nur warum Sie wenn Sie so gut mit Ihrem Personal um gehen dort ein ständiger Personal Mangel herrscht?

Kirsten „lilirose“ P

Wir haben viel Trauriges erlebt, bis zum Burnout gepeinigte Mitarbeiter, vernachlässigte Bewohner, massive Fehler in Betreuung und Pflege. Der Höhepunkt der Brutalität war dass trotz hochheiliger Versprechen uns bei Veränderung anzurufen unsere sterbende Mutter allein gelassen wurde. Ich ging 20 Uhr, um
6:30 kam die traurige Nachricht. Todeszeitpunkt laut Sterbeurkunde 0:05 bis 5:15 Uhr. Die gaben ihr nicht mal Mundpflege, keiner hat nach ihr gesehen, 5 Stunden....Wer seine Eltern schon immer hasste hat jetzt eine schöne Endlösung. PS Das war im Mai 2022, falls es Unklarheiten gibt. HERR ANNDERSON HAT SICH IN HERZLICHER UND ANTEILNEHMENDER ART FÜR DIE FEHLER SEINER VORGÄNGER ENTSCHULDIGT. ICH WÜNSCHE IHM UND DEM HAUS FÜR DIE ZUKUNFT ALLES GUTE.

Kristella West

Ich gebe nur einen Stern, weil einige vom Pflegepersonal freundlich und nett sind. Es herrscht zwischen MA und PDL eine so Zusagen Diktatur!! Es wird nicht gefragt ob das Personal gerne einspringen würde, nein da wird gesagt du musst den Dienst machen. Ich habe schon viele Heime gesehen und muss sagen als MA wirst du den Bewohner nicht gerecht !! Wenn man in das Heim kommt richt es nach Urin. Viele Mitarbeiter beschweren sich auch da man Spätdienst hat und am nächsten Tag sofort frühdienst haben soll!! Pausenzeit ist teilweise nicht möglich wie auch ? Für 61 Bewohner zu 3 Eingeteilt und eine Schichtleitung die sich nur um die Behandlungspflege kümmert Auszubildende werden als volles Personal eingesetzt, ich kenne es dass die nur mitlaufen dürfen!! Ich habe die ganzen Informationen selbst mit erlebt da eine Bekannte von uns im Heim war. Ach fast vergessen Privat Versicherte werden dort auf Händen getragen!!! Kleiner Tipp für das Heim ein Lächeln schadet nie und für das Personal alles Gute!!