AWO Psychiatriezentrum Halle - Halle (Saale)

Adresse: Zscherbener Str. 11, 06124 Halle (Saale).
Telefon: 034569220.
Webseite: awo-sachsenanhalt.de
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik, Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Bezeichnet sich als „von Frauen geführt“, Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 63 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.8/5.

📌 Ort von AWO Psychiatriezentrum Halle

AWO Psychiatriezentrum Halle Zscherbener Str. 11, 06124 Halle (Saale)

⏰ Öffnungszeiten von AWO Psychiatriezentrum Halle

  • Montag: 24 Stunden geöffnet
  • Dienstag: 24 Stunden geöffnet
  • Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
  • Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
  • Freitag: 24 Stunden geöffnet
  • Samstag: 24 Stunden geöffnet
  • Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Über AWO Psychiatriezentrum Halle

Das AWO Psychiatriezentrum Halle, gelegen an der Zscherbener Str. 11, 06124 Halle (Saale), ist eine angesehene psychiatrische Einrichtung, die sich als "von Frauen geführt" bezeichnet. Dieses Krankenhaus bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen im Bereich der Psychiatrie und Psychotherapie an. Die Telefonnummer für Kontaktaufnahmen lautet 034569220.

Auf ihrer Webseite awo-sachsenanhalt.de finden Besucher umfangreiche Informationen über die verschiedenen Spezialitäten des Zentrums, insbesondere die Psychiatrische Klinik und das Krankenhaus. Hier werden die verschiedenen Angebotseinheiten und Behandlungsmöglichkeiten detailliert vorgestellt.

Für Personen mit Behinderungen ist zu erwähnen, dass das Zentrum über einen rollstuhlgerechten Eingang, einen rollstuhlgerechten Parkplatz sowie rollstuhlgerechte WC-Anlagen verfügt. Diese Einrichtungen unterstreichen das engagement des Zentrums für die Barrierefreiheit.

Wenn es um die Bewertungen geht, hat das AWO Psychiatriezentrum Halle insgesamt 63 Bewertungen auf Google My Business erhalten. Die Durchschnittliche Meinung liegt bei 2,8 von 5 Sternen, was auf eine durchschnittliche, aber nicht überragende Zufriedenheit mit den Dienstleistungen schließen lässt. Es ist jedoch immer ratsam, sich ein individuelles Bild von verschiedenen Bewertungen zu machen, bevor man eine Entscheidung trifft.

Für jemanden, der sich über die psychiatrischen Dienstleistungen in Halle informieren möchte, empfiehlt sich ein Besuch der offiziellen Webseite des Zentrums. Dort findet man nicht nur die Kontaktinformationen, sondern auch detaillierte Einblicke in die angebotenen Behandlungsprogramme und die Philosophie des Hauses. Die Webseite ist benutzerfreundlich gestaltet und bietet eine gute Grundlage, um mehr über die Möglichkeiten des AWO Psychiatriezentrums zu erfahren.

Empfehlung: Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Unterstützung im Bereich der Psychiatrie benötigen, ist es empfehlenswert, direkt mit dem AWO Psychiatriezentrum Halle in Kontakt zu treten. Nutzen Sie den bequemen Weg, ihre Webseite zu besuchen, um mehr Informationen zu erhalten und einen möglichen Termin zu vereinbaren. Die Möglichkeit, sich mit den Fachkräften direkt auszutauschen, kann entscheidend für die richtige Entscheidung sein.

Bitte beachten Sie, dass die Informationen auf dieser Basis sind und es ratsam wäre, die aktuellsten Bewertungen und Angebote auf der Webseite oder durch direkte Kontaktaufnahme zu überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie alle notwendigen und aktuellsten Informationen erhalten.

👍 Bewertungen von AWO Psychiatriezentrum Halle

AWO Psychiatriezentrum Halle - Halle (Saale)
Stefan L.
1/5

Hallo zusammen,

Ich habe die AWO Psychiatrie fotografisch ein wenig dokumentiert, optisch ist diese Einrichtung zu 100% perfekt.

Allerdings sind meine Fotografien auch ein Trugbild von den tatsächlichen Gegebenheiten, insofern das die inneren Werte nicht mit den äußeren Werten übereinstimmen.

Ich möchte hier ein sehr ehrliches Feedback formulieren:

Ich habe mich in den psychiatrischen Krankenhaus selbst eingeliefert, weil ich auch wirklich Hilfe brauchte, allerdings die benötigte Hilfe hat man dort fast gar nicht gefunden oder erhalten.

Die Chefärztin wollte ihre Patienten, in einen autoritären Ton lieber klein halten, als sich die Probleme oder Sorgen anzuhören. Das hat unter anderem dafür gesorgt, dass es mir als Patient in dieser Einrichtung immer schlechter ging.

Das Pflegepersonal ist auch nur durchwachsen gewesen bezüglich der Sensibilität.

Das Therapie Angebot ist eine blanke Frechheit, ich hatte oftmals nur eine Therapie am Tag gehabt, wenn man mal zwei Therapien an einem Tag hatte, da konnte man sich wirklich glücklich schätzen. Bei diesen Therapie Angeboten kann man nicht viel erreichen, was ich wirklich richtig schade gefunden habe.

Meine körperlichen Krankheitssymptome wie Mundsoor wurde falsch behandelt, man hatte mir hier Lutschtabletten vier Wochen lang verabreicht, wobei ich allerdings sofort der Ärztin mitgeteilt hatte, dass dieses Medikament bei mir nicht anschlägt.

Des Weiteren hatte sich durch ein Zweibettzimmer bei mir eine muskuläre Verhärtung entwickelt, diese Problematik hatte ich sofort angesprochen, auch hier hat man mir keine Lösung zugute kommen lassen.

Der Ergotherapeut hat sich immer ein Spaß daraus gemacht, mir Konzentrationsaufgaben zu geben, die mich komplett überfordert haben. Ich habe diesen Ergotherapeuten immer wieder mitgeteilt, dass ich lieber etwas absolvieren möchte, wo mir nicht sofort die Sicherungen raus fliegen. Ich war dann irgendwann von der Ergotherapie extrem enttäuscht gewesen, weil der Druck dort zu hoch war.

Die Sozialarbeiterin war auch völlig überarbeitet gewesen, bei den ersten Gespräch hatte Sie mir mitgeteilt, dass Sie insgesamt 40 Patienten zu betreuen habe. Als ich Ihr gesagt habe, dass ich eine neue Wohnung benötige, damit es mir wieder besser gehen kann, da habe ich die Info erhalten, dass Sie schon für 8 Patienten eine Wohnung sucht. Wenn die Sozialarbeiterin völlig überarbeitet ist, dann ist das wirklich nicht schön, allerdings den Patienten das immer wieder aufs Butterbrot zu schmieren, war hier komplett falsch gewesen ( Wenn die Sozialarbeiterin zu viele Patienten betreuen muss, dann muss Sie das mit ihrem Arbeitgeber abklären, anstatt den Patienten ein schlechtes Gewissen zu machen ).

Als mir das Pflegepersonal eine notwendige Behandlung verweigert hatte, da habe ich mich dafür entschieden die psychiatrische Klinik zu verlassen.

Ich habe keine Liegebescheinigung oder einen Ärztebrief erhalten und man hat mir Tabletten für zwei Tage mitgegeben (ohne einen Medikamentenplan auszudrucken). Das Personal hatte mir vor meiner Entlassung mitgeteilt, dass ich frühs noch mal vorbeikommen solle, um mir die Liegebescheinigung und den Ärztebrief abzuholen und auch das hat überhaupt nicht funktioniert. Die Station 4 ist sich bis zum Schluss treu geblieben, selbst der Abschluss konnte nicht gut absolviert werden.

Mein Fazit: Diese Psychiatrie ist für mich kein Ort zum gesund werden gewesen, sondern dieser Ort ist eine Aufbewahrung Stätte, die den Patienten wenn überhaupt nur eine Therapie am Tag anbietet.

Ich möchte in aller Form betonen, dass man auf einer Station mit 20 Patienten, auch gewisse Kompromisse eingehen muss. Auch die Organisation und Betreuung von 20 Patienten ist sicherlich nicht so einfach, bei so ein aufkommen können auch mal Fehler passieren. Nichtsdestotrotz muss ein Mindestmaß an Professionalität und an einer guten stationären Betreuung gegeben sein und daran hat es wirklich gefehlt.

Ich kann jeden psychisch erkrankten Menschen nur davon abraten, sich dort auf Station 4 behandeln zu lassen.

Beste Grüße
Stefan Löper

AWO Psychiatriezentrum Halle - Halle (Saale)
Aileen
5/5

Ich befinde mich seit 2,5 Monaten in der Tagesklinik auf Station 1. Als ich dort ankam,hatte ich selbst keine Vorstellung,wie ich mir Hilfe vorstelle. Ich war depressiv,nur noch leer und traurig und wollte so einfach nicht mehr weiter machen.
Die erste Woche war ernüchternd,nur Formulare ausfüllen und warten,warten,warten. Aber dann kam die zweite Woche,ich wurde in meine Gruppe (B) integriert und von dem Tag an ging es los.
Tiefenpsychologische Gruppentherapien mit Oberärztin Fr. B. Sie hat einen manchmal harschen Ton,aber genauso muss ich auch angepackt werden. Streichelnde Worte bringen mir nichts, Fr. Dr. B. packt Probleme hart an,was für den Moment sehr schmerzhaft ist,aber nach ein zwei Tagen habe ich stets klarer und befreiter sehen können. Sie hat mit ihrer Art viele meiner Probleme wachrütteln können,sodass ich sie bewältigen konnte.

Meine Wochen hier sind ausgefüllt durch Musiktherapien, Ergotherapie, Sport, Tanztherapie, Schwimmen, KBT und Yoga. Sicherlich fällt manchmal auch eine Begleittherapie aus wegen Krankheit oder Urlaub. Aber das Pflegepersonal und die Oberärztin sind stets bemüht,Ersatz zu finden und legt hier auch Verantwortung in unsere Hände,die Zeit sinnvoll auszufüllen. Da ich nach der Therapie auch für mich selbst verantwortlich bin,finde ich es gut, auch mal selbst zu überlegen, was ich machen kann, was mir Spaß macht und was mir gut tut. Eigenverantwortung und Selbstachtung wird hier stets vermittelt und betont,denn nach 12 Wochen bin nur noch ich für mich verantwortlich.
Über die Begleittherapien kann ich sagen,dass es mir anfangs etwas schwer fiel,frei zu tanzen oder mich im Sport zu zeigen. Aber mit jeder Woche habe ich mehr Selbstvertrauen gewonnen, sodass ich mich heute auf alles freue und mich auf alles einlassen kann.

Neben der Oberärztin sind hier weiteres Pflegepersonal, mehrere Psychologen und eine Sozialarbeiterin unsere Ansprechpartner. Für die Gruppe B ist die Ansprechpartnerin Fr. Z. und vertretungsweise Fr. A. Auch sie sind in ihrer Art sehr direkt, sprechen unbequeme Themen an,drücken zur richtigen Zeit in die Wunde rein und sind andererseits im richtigen Augenblick sehr einfühlsam. Ich muss dazu sagen,wenn man sich nicht auf diese Art der Hilfe einlassen will oder kann, dann wird man hier einige Umgangsarten sehr persönlich nehmen. Für mich passt diese Art sehr gut,denn nach 10 Wochen kann ich sagen,dass ich befreiter atmen kann, wieder Glück empfinden kann, wieder lache, mich gerne bewege und wieder Energie habe. Die letzten Wochen waren für mich sehr schmerzhaft und anstrengend,aber jede einzelne Tag hat sich bisher gelohnt,denn diese Zeit hat soviel in mir ausgelöst,was ich loslassen konnte,hat mir neue Perspektiven aufgezeigt und hat den Optimismus und auch die Selbstliebe in mir wieder geweckt.

In der Gruppe lachen wir viel. Wir haben Spaß miteinander, arbeiten aber auch sehr ernst und intensiv miteinander. Die Einzelschicksale jedes Einzelnen berühren mich und helfen mir,meine eigenen Probleme zu spiegeln und anzugehen. Es ist nicht jeder Tag eitel Sonnenschein,aber jeder Tag in der Gruppe ist wertvoll!

Einzig das Mittagessen in der Kantine ist nicht immer bombe, es gibt viel Kartoffeln als Beilage. Manchmal sieht das Essen auch echt pfad aus. Aber das Essen tut für mich keinen Abbruch für den Therapieerfolg.

Alles in allem empfehle ich diese Tagesklinik definitiv weiter. Ich habe hier professionelle Unterstützung bei der Bewältigung und Aufarbeitung meiner Probleme gefunden und erhalten.
Auch wenn ich noch ein paar Wochen hier in der Tagesklinik an mir arbeiten werde,sage ich jetzt schon danke,danke,danke an das Personal der Tagesklinik. Ohne diese Unterstützung ginge es mir heute nicht so gut.

AWO Psychiatriezentrum Halle - Halle (Saale)
Mandy
1/5

Selbst ein Stern ist noch zu viel. Diese Zentrum kann man nicht weiterempfehlen. Als Patient musste man sich um bürokratische Angelegenheiten selbst kümmern, die eigentlich von der Einrichtung zu tätigen wären. Man bekommt keine Unterstützung weder als Patient noch als Angehöriger. Nur auf mehrmalige Anfrage bekommt man Informationen über den theoretisch geplanten Therapieansatz. Der Patient darf, unerklärlicherweise, selber entscheiden, ob er an seinen Therapiestunden/Ergo/Sport teilnehmen möchte oder nicht.
Unterm Strich war es nur eine betreute Übernachtung von 3 Monaten. In dieser verlorenen Zeit hätte der Patient sich schon auf den Weg der Besserung befinden können.
Fragwürdige Diagnosen werden erstellt und man bekommt zum Entlassungsbericht noch ausgedruckte Wikipedia Seiten zum Selbststudium.
Alles in Allem, verlorene Zeit und nicht zu empfehlen!

AWO Psychiatriezentrum Halle - Halle (Saale)
Dinosaur1212
3/5

Ich war vor einiger Zeit kurzfristig in der Tagesklinik und möchte eine Meinung äußern. Ich hoffe sehr, dass etwas unternommen wird. Eine Freundin (adhs diagnosiziert) war ebenfalls in der Klinik und bestätigte all diese Aussagen sowie das, was ich erlebt habe. Viele äußern sich negativ über die Oberärztin und Ich bin der Meinung, man sollte diese Äußerungen ernst nehmen und offen mit der Oberärztin darüber sprechen. Die Oberärztin hat eine sehr einschüchternde Art und entlässt Patienten mit unpassenden Diagnosen. Autisten und Adhsler sind nicht gut aufgehoben, besonders keine Mädchen/Frauen, welche Neurodivergent sind. Es wird unsensibel mit Patienten umgegangen und besonders wenn man Autist ist oder gewisse Merkmale aufweist, wird man gedrängt diese "abzulegen" (beispiel: augenkontakt halten sollen), das leben sei ja kein Ponyhof. (Ich beziehe mich erfahrungsgemäß nicht auf die Psychologen!) Auch bei mir kam es zu einer entlassungsdiagnose, welche bei meinen neuen Behandlungen nicht bestätigt werden konnte und auch laut neuer therapeutin und psychaterin nach so kurzer Zeit defintiv nicht hätte ausgestellt werden sollen, stattdessen, sowie schon zuvor und auch von Familie und Lehrkräften schon lange vermutet: Asd. Ich bin froh mittlerweile in guter Behandlung zu sein, aber Fehldiagnosen oder extreme diagnosen nach kurzem Gesprächen, Missverständnisse, weil man Patienten nicht zuhört können schwerwiegende Folgen haben. Man fühlt sich missverstanden, traurig und ja - ich hatte mich sogar aufgegeben, weil ich dachte ,,mich versteht keiner", Ich dachte ich bin verrückt und tue anderen weh ohne es zu merken, dass ich manipulativ wäre und es nicht einmal merke. Durch meine Familie und Freunde fand ich halt und durch die neue Professionelle Hilfe, welche mir diese Angst nahmen. Ich finde es nicht gerecht zu hören das andere Personen von ähnlichen Problemen und Gefühlen berichten und nichts ausdiskutiert wird. Ich finde es nicht gerecht, für andere Mädchen und Frauen, welche schüchtern sind, Symptome von adhs, autismus etc aufweisen und dann mit störungsbildern disgnosiziert werden, welche sich unfassbar entmenschlichend anfühlen, als wäre man jemand, der keine Ahnung hat wie er fühlt und sich seinen "handeln" nicht bewusst wäre. Hätte ich nicht meine Familie, welche sich meiner Lage bewusst ist und selber berichten kann, dann hätte diese Diagnose mich in weiteren Behandlungen und dem Weg zur Unterstützung und besserung zerstört.

AWO Psychiatriezentrum Halle - Halle (Saale)
Garry
1/5

Ich wurde in dieser Einrichtung fehldiagnostiziert (eine spätere Psychiaterin erkannten die AuDHD Symptomatik als zugrundeliegendes Problem innerhalb einer Sitzung), angeschrien und durfte mit ansehen wie Menschen die Hilfe brauchten aus der Gruppentherapie mit physischer Gewallt entfernt wurden.
Es wurde unter Androhung des Rausschmisses verboten mit anderen darüber zu sprechen, generell wurde viel mit Drohungen gearbeitet. Medikamente wurden nicht besprochen, Nebenwirkungen ignoriert. Wichtige Check-Ups wurden ebenfalls weggelassen, obwohl diese wie ich später erfuhr zwingend notwendig waren um Schäden vorzubeugen oder frühzeitig zu bemerken. Dafür gab es „Drogentests“. Ich wusste von 3 Menschen in meiner Gruppe die Alkohol getrunken haben. Keine der Personen ist aufgeflogen, die Test wurden daher entweder grob falsch oder nicht sinnvoll administriert.
Als ich ging wurde ich noch einmal separat von der Stationschefin eingeschüchtert und verspottet. Das restliche Personal war durch die Bank weg unfreundlich. Ein klarer, faktenbasierter, therapeutischer Ansatz war in keiner Weise erkennbar. Stattdessen mussten Menschen mit Sichteinschränkungen, z.B. einseitiger Blindheit, Ballsport machen. Die dadurch aufkommenden, berechtigten, negativen Gefühle wurden abgetan, verlacht oder ignoriert.
Ich würde allen davon abraten in dieser Einrichtung Hilfe zu suchen, nach meinen Erfahrungen wäre es besser gewesen gar nichts zu tun.

AWO Psychiatriezentrum Halle - Halle (Saale)
Svenja L.
2/5

Ich war Hoch Schwanger in der Klinik und man sagte mir "nur" weil ich Suizid Gedanken hatte das ich auf die geschlossene verlegt werden sollte. Dabei wollte Ich nur ein Gespräch oder Möglichkeiten an die Hand bekommen indem ich mich selbst daraus holen kann. Stadtessen wird mir mit geschlossene gedroht obwohl Schwangere und Minderjährige dort nicht rein dürfen. Da frage ich mich ob die wollten das ich Angst bekomme...

AWO Psychiatriezentrum Halle - Halle (Saale)
Sanne 7.
1/5

Ich kann leider keine gute Bewertung für die Tagesklinik
abgeben. Die Leitung Bergunda ist antiquiert und dadurch wird die Stabilisierung, die stationär erreicht wurde, zunichte gemacht. Eine empathische Behandlung wird verhindert, aus persönlichen Befindlichkeiten der Leitung Menschen werden in Problene geredet, die sie nie hatten. Ich kannallen, die Heilung erfahren wollen, nur davon abraten. Wartet lieber auf die raren Termine in der Diakonie.

AWO Psychiatriezentrum Halle - Halle (Saale)
Sandra U.
1/5

Ich hab Angehörige, die nicht zufrieden sind. Termine vom Arbeitsamt durften zum Teil nicht wahrgenommen werden, es wird verlangt, das Leute Geld für Aktivitäten bezahlen, obwohl sie sagten sie hätten das Geld nicht, weinen soll man doch in den Griff bekommen. Was bildet sich die Klinik ein, so mit den Leuten umzugehen. Geht da auf keinen Fall hin.

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