DOREAFAMILIE Buxtehude - Buxtehude

Simone Fichelmann

Sehr nette Auskunft bekommen.
2 Jahre später und unzählige Telefonate später fällt meine Rezension um einiges schlechter aus. Meine Mutter wohnt nun 2 Jahre dort und es herrscht dort andauernd Personalmangel, hätten wir dies vorher gewusst wäre unsere Entscheidung bestimmt anders ausgefallen. Das Heim arbeitet gewinnorientiert mit viel zuwenig Fachpersonal. Es gibt nur noch eine stellvertretende Heimleitung, die anscheinend auch überfordert ist. Heute sind es nur noch 2 ?plus

Fabi Grossi

Este-Wohnpark, jetzt Dorea Familie. War mal ein ausgezeichnetes Heim mit überaus engagierten Mitarbeitern. War. Seit dem Betreiberwechsel gilt: mit minimalem Einsatz maximalen Gewinn erwirtschaften. Um Patienten wird sich minimalst gekümmert, Mobilisierung findet nicht statt, Unterstützung zum Erhalt und Hilfe zur Wiedererlangung von Fähigkeiten findet nicht statt. Es ist ja so viel einfacher (und billiger, weil weniger Personal benötigt wird), Bewohner in den Rollstuhl zu setzen und aus der Schnabeltasse trinken zu lassen, als sie am Rollator im Auge zu behalten und ihnen mehrfach täglich Wasser in ein Glas zu füllen, aus dem sie durchaus allein trinken könnten. Lieber windeln, statt zur Toilette zu begleiten. Das ist würdelos. Ein Arzt, der ins Haus kommt, existiert nicht. Besorgten Angehörigen gegenüberwerden falsche Angaben gemacht, Dinge, die angeblich stattgefunden haben, haben nachweislich nicht stattgefunden. Schon am frühen Abend nur noch Minimalstbesetzung für das gesamte Haus, zwei Aushilfskräfte, die die Bewohner kaum kennen, keinen Zugriff auf Bewohnerunterlagen haben und im Notfall also weder Informationen über den Gesundheitszustand bzw. -probleme zur Verfügung haben. Pflegeleitung, die den Zugang zu den Informationen hat - nicht anwesend. Hintergrunddienst – keiner. Notfallnummer – keine. Der Notfall war eingetreten, daher ist das ein Bericht aus eigenem Erleben. Das ständig wechselnde Pflegepersonal rekrutiert sich aus Aushilfen und Zeitarbeitspersonal und ist über die Bewohner gänzlich uninformiert. Die Belegschaft des früheren sehr guten Betreibers ist aus gutem Grund geschlossen gegangen, die damalige Leitung wurde vom neuen Betreiber gekündigt. Letzterer versucht wohl, aus dem Heim eine Gelddruckmaschine zu machen. Nicht (mehr) empfehlenswert.

Vier Jahre später. Die Situation des Angehörigen ist katastrophal. Das Personal patzig und respektlos. Körperhygiene? Katastrophal. Nicht nur ein Bewohner machte einen sehr ungepflegten Eindruck. Mehr als eindeutig ist das nicht eine tagesaktuelle Sache, sondern ein grundsätzliches Problem. Die Menschen werden dort nicht ordentlich gepflegt (waschen, Windeln wechseln, Kleidung wechseln, Haare bürsten - findet das wöchentlich statt?). Sonstige Versorgung: katastrophal. Da muss jemand nicht nur einmal tagelang im Bett liegen und sagt auf Nachfrage, er dürfe ja nicht aufstehen. WIE BITTE? Er DARF nicht aufstehen? Möglicherweise ist das Personal nett und zuvorkommend, wie ich hier lese, wenn ein potentieller Kunde vor ihnen steht. Aber als immobiler und hilfloser Mensch ist man verloren. Falls jemand, wie wir, keine Alternative hat, besucht eure Angehörigen so oft wie irgend möglich. Kommt überraschend, an unterschiedlichen Tagen, zu unterschiedlichen Zeiten. Lasst euch nicht aus dem Zimmer komplimentieren, wenn dort die großen Pflegemängel huschhusch versteckt werden sollen, weil man mit euch nicht gerechnet hat. Lasst euch nicht mit "Personalmangel" abspeisen. Es geht hier um Menschen, die versorgt werden MÜSSEN, egal wie. Die geduscht, gekleidet, mobilisiert werden MÜSSEN. TÄGLICH. Wenn das Personal dafür nicht reicht, muss man weniger Menschen aufnehmen. Es ist allerdings genug Personal da, wenn jemandem einfällt, wie man noch etwas zusätzliches Geld herausholen kann. Da wird das Heim dann sehr schnell sehr aktiv. Die Leitung ist freundlich, zugänglich und nett im direkten Gespräch. Macht Zusagen, verspricht Rückmeldung und nie wieder ward von ihr gehört. Sie meldet sich nicht, sie hält Zusagen nicht ein. Wiederholt. An der Dame perlt alles ab. Wer kann, bringt seine Angehörigen anderswo unter. Wer das nicht kann, sollte alles, ALLES so pingelig kontrollieren wie irgend möglich.

Dass auf diese extrem schlechte, aber sehr konkrete Kritik absolut niemand von der Konzernleitung oder auch von der Dame, die dieses Heim leitet, reagiert, sagt einem alles, was man wissen muss über die Prioritäten der Dorea"familie".

Monika Schuler

Meine Mutter war Mieterin eines Appartements im Este Wohnpark, (jetzt Dorea Familie )Buxtehude, von 2014 bis zu ihrem Tod im Mai 2020. Der Einzug 2014 war angenehm, jedoch die Auflösung des Hausstands ganz das Gegenteil.
Wir hatten alles sehr gut vorbereitet und mit der Leitung die Tage des Auszugs festgelegt und alles besprochen..
Aufgrund der Coronasituation durften wir nicht mehr den Haupteingang benutzen, stattdessen die rückwärtige Feuerwehreinfahrt. Dies war auch kein Problem. Wir waren gerade am Packen, als es an der Tür klingelte und der Hausmeister, bzw. Mitarbeiter/ Team Technik uns nicht freundlich mitteilte, " er hätte nun die Eindringlinge gefunden "und wir müssten uns anmelden, wenn wir das Haus betreten. bzw. in der Wohnung sind. Nun ja, es war Tage zuvor alles abgesprochen, also bekannt das wir auflösen und in dem Appartement zu tun haben. Nun ja, die Anmeldung befindet sich gleich hinter dem Haupteingang, welchen wir ja nichts benutzen sollten. Und, was nimmt sich der Herr Hausmeister/ Team Technik heraus, uns als Eindringlinge zu betiteln? Zudem gibt es eine Videokamera im Bereich der Feuerwehreinfahrt, welche wohl alles aufzeigt.
Jahrelang waren wir Familienangehörige, so eine Behandlung/Ansprache war uns neu, waren wir nicht gewohnt.
Am Tag darauf, dem 1. Tag des Auszugs kam der Hausmeister/Team Technik wieder auf uns zu. Er teilte uns mit, einen der beiden, gummibereiften, großen Transportwagen selber zu benötigen. Die Transportwagen des ETW / Dorea stehen auch Angehörigen für schwerere Transporte ( z. B. Wasserkisten, Umzug, etc. ) zur Verfügung.
Also, der Hausmeister/Team Technik wusste sehr wohl, heute wird jeder Wagen für den Auszug benötigt. Ich sah ihn später mit Kaffeebecher in der Hand Pause machen. Er hielt es nicht für nötig, uns den Transportwagen zur Erleichterung zurück zu bringen, er hielt es auch nicht für nötig uns den kleineren Transportwagen anzubieten. Diesen bekamen wir von einer Mitarbeiterin freundlicher Weise gebracht.
Nach diesem Ärgernis kam es zu einem weiteren Vorfall. Der Hausmeister/Team Technik teilte uns mit, dass der Strom um 10.00 Uhr
abgestellt wird. Es wurde ja immer besser, das Appartement war im 2. Stock, sollten wir die schweren Möbel jetzt die Treppen hinunter tragen, wenn der Fahrstuhl ausfällt? Auf meine Frage " das wissen sie doch nicht erst seit eben" sagte er, neue Zähler werden eingebaut. Und genau das, das weiß man vorher. Zum Glück dauerte der Stromausfall nur eine viertel Stunde.
Wir haben uns während des Umzugs sehr über den Hausmeister/Team Technik , seine Art und seinen Ton geärgert. Wäre es nicht angebracht, Angehörigen die gerade eine schwere Aufgabe bewältigen müssen zu unterstützen? Wenigstens einmal zu fragen, ob alles klappt oder man evtl. Hilfe benötigt. Nix desgleichen geschah.
Mir scheint, aufgrund der gemachten Erfahrungen , der neue Hausmeister/Team Technik entspricht nicht dem Profil, für welches der neue Eigentumer DOREA wirbt, sich darstellt.
Es stellt sich auch die Frage, wie dieser neue Hausmeister/Team Technik mit Kollegen, Kolleginnen und den Bewohnern und Bewohnerinnen umgeht.
Nun ja, es gibt noch mehr zu vermerken. Am 04.7.2020 haben wir ein Einschreiben mit Rückschein an die DOREA Familie Berlin geschickt.
Wir haben der DOREA Familie unseren Ärger, wie oben beschrieben, mitgeteilt und, dass die letzte Appartementmiete nicht richtig berechnet wurde. Wir haben sogar den Differenzbetrag ( für Mai ) aufgezeigt, jedoch bis heute ist die Rückerstattung nicht erfolgt. Wir haben Ende Juli.
Die Geschäftsleitung der DOREA Familie hält es nicht einmal für nötig unseren Brief zu beantworten.
Die DOREA Familie stellt sich auf Flyern, Plakaten und in Broschüren ganz toll und wunderbar dar. Ich aber habe den Eindruck, es ist nicht alles Gold was glänzt.

Michael Schuler

Noch immer warte ich auf irgendeine Nachricht von der GSLTNG aus Berlin. Unser BM der Gesundheit Jens Spahn sollte solche Merkmale durchaus kennenlernen. VORSICHT vor diesen Vertragsamateuren in BERLIN. Geschäftliche Benimmregeln sind in diesem Haus unbekannt. Korrekte Abrechnungen gehören NICHT zu den täglichen Kompetenzen. ZACK nach zwei weiteren Perioden wurde der Vertrag meiner verstorbenen Mutter sogar mit falschem Wertstellungstag gebucht, ohne Abrechnungsbeleg. Eine herausragende LEISTUNG ist auch die Anteilnahme am Tod meiner Mutter; eine simple Karte genügt bei solchen Ereignissen, die in einem solchen Dienstleister Laden natürlich enorme Ausgaben erzeugen.

Alexander Winkelfeld

Sehr schöne und gepflegte Unterkunft, empfehlenswert!

Darlene Bersch

Am liebsten würde ich 0 Sterne geben.

Frank Steinbauer

Renata Zborowski