FSE Pflegeeinrichtung "Käthe Kollwitz" - Berlin

Lutz Schröder

Liebes Pflege-Team,
auch wenn meine Mutter nur wenige Monate bei Ihnen sein durfte, so war es für sie die schönste Zeit seit vielen Jahren. Nach einigem Widerstand zu Beginn ist sie aufgeblüht und hat neue Lebenskraft gewonnen. Es war für mich eine wunderschönes Gefühl der Freude, wenn meine Mutter mit glänzenden Augen über die Zuneigung von vielen Pflegern gesprochen hat. Auch die zwei Feste bei Ihnen hat sie sehr genossen. Leider konnte sie sich nicht alle Namen der Mitarbeiter merken. Entsprechend möchte ich exemplarisch für alle Menschen des FSE-Teams an der Seite meiner Mutter Herrn Khan und Gaby herausheben. In Dankbarkeit für Ihre Empathie mit herzlichen Grüßen
Sven Jaeneke

Laura

So ein schlechtes Heim. Überwiegend Leasing-Kräfte, die wenig Ahnung von der Pflege haben.
Leider muss ich ein Stern geben, denn ohne Stern kann ich keine schriftliche Bewertung abgeben.
Norovirus wird von einer Etage zur nächsten weitergetragen. Wie kann das sein? Schlechte Hygiene der Mitarbeiter?
Essen ist grottenschlecht. Geduscht wird nur auf Anfrage des Bewohners. Wie das bei dementkranken funktioniert, weiß ich nicht.
Keine Freizeitgestaltung seitens des Heimes. Keine Unterhaltung mit den Mitarbeitern/Pflegern. Die ärztliche Versorgung, gerade mit dem Neurologen und der Hautärztin, ist absolut schlecht.
Das einzige was schön ist, ist das Einzelzimmer mit eigenem Balkon. Andere Bewohner müssen sich mit dem Nachbarzimmer den Balkon teilen. Schlecht, wenn einer von denen Raucher ist.
Ganz schlechte Organisation. Ganz schlechte Weitergabe an Infos von Mitarbeiter zu Mitarbeiter. Der Bewohner bekommt keinerlei Info. Die Bewohner sind im Grunde genommen keine Bewohner, sondern nur eine Ballast für die Mitarbeiter dort. Die Mitarbeiter lügen die Bewohner wissentlich an.

Michael Kästner

Mein Vater ist seit mehr als einem halben Jahr in dieser Pflegeeinrichtung und ich kann nur sagen: vielen Dank für die Hingabe, die gute Pflege und die Betreuung. Trotz der Widrigkeiten durch die Covid19-Pandemie hatte ich nie den Eindruck, dass die Qualität der Pflege stark gelitten hat. Auch die Kommunikation mit der Wohnbereichsleitung könnte nicht besser sein. Wenn ich meinen Vater besuche, dann gehe ich jedes Mal mit einem guten Gefühl nach Hause. Daher ein großes Lob an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre tolle Arbeit.

K. ZH

Unsere Erfahrung mit diesem Haus, mit tatsächlich schönen Zimmern, ist durchwachsen. Die Station, auf der unser Vater war, war super. Super engagiertes Team, obwohl sie leider sehr heftige, negative Erfahrungen mit unserem Vater machen mussten.
Die Leitung, insbesondere die Spitze des Hauses, hat hingegen keinen guten Eindruck hinterlassen.
Bei den Vorgesprächen habe ich explizit gefragt, ob das Haus in der Lage sei mit der speziellen Demenz (Lewy-Body) umzugehen; es kam ein klares "Ja". Wobei ich schon den Eindruck hatte, dass die Dame nicht wirklich wusste, was das bedeuten kann.
Die Folge war, dass das leidtragende Team bereits nach wenigen Tagen überfordert war und die Heimleitung erstmals davon sprach, dass es so wohl nicht lange gut gehen würde. Nach weniger als 8 Wochen war mein Vater leider wieder bereits draussen.
Hätte die Heimleitung ihre Kompetenzen ehrlich und richtig eingeschätzt und nicht vorwiegend wirtschaftlich gedacht, so wäre allen (meinem Vater, meiner Mutter, dem tollen Team) einiges Ungemach und Leid erspart geblieben.
Ganz nebenbei ist die Leitung nicht gerade ein Ausbund an Herzlichkeit.

Unter einer anderen Leitung wäre das sicher ein noch schöneres Haus.

Melinda

Wenn ich könnte, würde ich kein Stern geben für das was uns mit diesem Haus passiert ist.

Wir hatten uns für meine Oma nach einem neuen Pflegeeinrichtung umgesehen weil wir damals nicht zufrieden waren. Nach mehreren Gesprächen mit dem zuständigen Personal unter anderem mit Herrn Khan und mehreren Besichtigungen des Hauses, hatten wir uns für diese Einrichtung entschieden. Es verging einige Zeit, da wir auf der Warteliste waren, was auch vollkommen normal ist. Nach mehreren Telefonaten bekamen wir eine Zusage und konnten uns ihr neues Zimmer ansehen und entscheiden, ob wir dies nehmen wollen. Zu dem Zeitpunkt ist alles perfekt gelaufen. Auch kam eine Dame des Hauses zu meiner Oma um ihren Gesundheitszustand zu begutachten. Sie sagte uns, dass alles kein Problem sei und dem Einzug stehe nichts im Wege. Also planten wir den Umzug, kündigten das Zimmer von meiner Oma zum Stichtag des Auszuges und bestellten einen Krankentransport um Omi in ihr neues zu Hause zu bringen. Das alte Zimmer von Oma war so gut wie leer und alles gepackt. Kurz vor dem Umzug bekamen wir einen Anruf mit den Worten, es tut uns leid, hier ist etwas schief gelaufen, wir können Sie nicht aufnehmen! Wir waren geschockt, meiner Mutter ging es nach dieser Nachricht sehr schlecht und meine Oma war quasi über Nacht obdachlos, da ihr altes Zimmer schon neu vermietet wurde. Nachdem meine Mutter nochmals in die Pflegeeinrichtung Käthe Kollwitz gefahren ist um zu erfahren was der Grund war und um evtl. das Blatt noch zu drehen, bekam sie das zu hören: Es gab intern ein Kommunikationsproblem und man müsste dann auch in ein Meeting und hätte nicht so viel Zeit.

Das Haus läuft unter der Gruppe FSE Förderung sozialer Einrichtungengemeinnützige GmbH , ich finde dieses Verhalten absolut nicht sozial. Nachdem meine 86 jährige Oma quasi obdachlos wurde und uns dieses Haus in große Schwierigkeiten brachte, können wir für uns nur das Fazit ziehen, dass dies nicht im geringsten ein soziales Haus ist – im Gegenteil!

Ich schreibe diesen Bericht nun auch einige Monate, nachdem dass passiert ist. Ich hätte mich in meiner Wortwahl sonst nicht beherrschen können.

Wir können dieses Haus mit dieser Abwicklung und Organisation nicht im geringsten weiterempfehlen.

Um so glücklicher sind wir nun, dass meine Oma in einem super organisierten und tollem Haus untergebracht ist, wo es ihr richtig gut geht.

K S

Wir als Familie freuen uns, dass die Mitarbeiter für uns jederzeit ansprechbar sind. Die Zeit mit corona ist nicht leicht. Die Maßnahmen zur Vermeidung einer Infektion im Haus sind sicher nicht so angenehm aber wir verstehen das und freuen uns, dass alle gesund sind

Micha xxx

Endlich wieder frei!!!

Ich habe hier zwei Jahre meines Lebens verschenkt. Die verlorene Zeit kann mir niemand zurückgeben.
Ich erspare mir Details, denn es würde ein Buch werden. Wer Näheres erfahren möchte, kann mich aber gerne kontaktieren

Chris

Viel z
u wenig Personal. Die Bewohner sind die Leidtragenden. Keine Zeit für Beschäftigung. Nur Mindestpflege.