GFDE Louise-Dittmar-Haus - Darmstadt

Adresse: Rüdesheimer Str. 115, 64295 Darmstadt, Deutschland.
Telefon: 615196540.
Webseite: louise-dittmar-haus.de.
Spezialitäten: Pflegeheim.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten, Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 21 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4/5.

Ort von GFDE Louise-Dittmar-Haus

Das Louise-Dittmar-Haus ist ein Pflegeheim, das sich in der Rüdesheimer Str. 115, 64295 Darmstadt, Deutschland, befindet. Das Pflegeheim ist unter der Telefonnummer 615196540 erreichbar und hat eine eigene Website louise-dittmar-haus.de.

Das Louise-Dittmar-Haus ist besonders auf die Bedürfnisse älterer Menschen eingestellt und bietet rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten, einen rollstuhlgerechten Eingang, rollstuhlgerechte Parkplätze und rollstuhlgerechte Toiletten. Diese Ausstattung ermöglicht es Menschen mit eingeschränkter Mobilität, sich im Pflegeheim sicher und komfortabel zu bewegen.

Insgesamt hat das Louise-Dittmar-Haus 21 Bewertungen auf Google My Business, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4/5. Dies zeigt, dass die meisten Bewohner und Besucher des Pflegeheims zufrieden sind und es weiterempfehlen.

Wenn Sie auf der Suche nach einem Pflegeheim sind, das sich auf die Bedürfnisse älterer Menschen spezialisiert hat und eine barrierefreie Umgebung bietet, ist das Louise-Dittmar-Haus eine hervorragende Wahl. Es ist bequem zu erreichen und verfügt über eine eigene Website, auf der Sie weitere Informationen über das Pflegeheim und seine Dienstleistungen finden können.

Um mehr über das Louise-Dittmar-Haus und seine Angebote zu erfahren, empfehlen wir Ihnen, die Website louise-dittmar-haus.de zu besuchen und sich über die Möglichkeiten zu informieren. Dort finden Sie alle notwendigen Informationen, um eine informierte Entscheidung zu treffen und das Pflegeheim zu kontaktieren, um weitere Fragen zu klären.

Bewertungen von GFDE Louise-Dittmar-Haus

GFDE Louise-Dittmar-Haus - Darmstadt
Julia M.
2/5

Ich kann die positiven Erfahrungen nicht so recht nachvollziehen. Das Personal, angefangen bei der Leitung, macht einen dauergestressten Eindruck. Auf der Demenzstation sind teilweise kaum Pflegekräfte vorhanden die der deutschen Sprache mächtig sind. Der Ton ist rau und ich konnte auch körperliche Auseinandersetzung mit den Pflegebedürftigen beobachten. Die Räumlichkeiten sind abgewohnt und es stehen größtenteils Zweibettzimmer zur Verfügung, was meiner Ansicht nach nicht zeitgemäß ist. Das Essen war nach Aussage meines Angehörigen auch alles andere als gut. Die Organisation war bisweilen sehr chaotisch. Wir sind froh, dass wir einen anderen Platz gefunden haben. Mag sein, dass es auf anderen Stationen besser läuft und wir haben auch sehr freundliche und bemühte Pflegekräfte kennengelernt, aber der Gesamteindruck war einfach nicht so, dass ich meinen Angehörigen dort hätte lassen wollen. In der neuen Einrichtung herrscht auch Personalmangel und es läuft nicht immer alles optimal, aber der Umgang mit den Bewohnern ist dort deutlich angenehmer.

GFDE Louise-Dittmar-Haus - Darmstadt
Miss Piggy
4/5

Ich hatte in diesem Haus meine Großeltern nacheinander. Ich hatte bis auf eine sehr unfreundliche Begegnung einer (keine Ahnung was sie zu diesem Zeitpunkt war) auch nichts zu meckern. Die Rezensionen die jetzt zu lesen sind erschrecken mich. Ich hatte stets gute Kontakte im C- Haus. Aber was ich jetzt lese erschütternd...

GFDE Louise-Dittmar-Haus - Darmstadt
H M
5/5

Das Louise-Dittmar-Haus ist eine sehr schöne Pflegeeinrichtung, TOP zu empfehlen.
Die Einrichtung ist gut organisiert und strukturiert. Vor allem eine sehr freundliche und kompetente Einrichtungsleitung.
Herr R. hört sich Lösungsvorschläge an und nimmt diese von allen ernst. Er hat immer ein offenes Ohr für die Bewohner, deren Angehörigen und für sein Personal.
Herr R. ist immer bemüht, bei Sorgen und Problemen, diese schnell zu beheben.
Als Mitarbeiter kann ich nur sagen, dass sowohl die Einrichtungsleitung und das Personal auf die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner eingehen.
Das gesamte Personal ist sehr nett und hilfsbereit. Sie arbeiten alle sehr professionell, sind sensibel und ehrlich den Bewohner gegenüber.
Hier wird der Bewohner als Mensch behandelt und respektiert.
Den Angehörigen wird hier im Haus viel Aufmerksamkeit geschenkt, Fragen und Sorgen werden ernst genommen.
Im LDH wird immer miteinander gearbeitet und jeder hilft jedem.
So ein tolles Arbeitsklima und Arbeitsbedingungen sollte es überall geben. Dies kann ich aus eigener Erfahrung sagen, ist leider nicht überall so.
Daher möchte ich nochmal sagen, die Leitung des Hauses ist TOP. Ich würde nirgendwo anders arbeiten wollen und meine Angehörigen würden sich ebenfalls im LDH wohlfühlen.
Die Außenanlage um das Pflegeheim lädt tgl. zu einem Spaziergang ein. Die Bewohner bekommen selbst die Gelegenheit beim gärtnern zu helfen und ihre Ideen mit einzubringen.
Die Einrichtung ist ideal für Senioren, es wird mit Herz gepflegt und das Wohlbefinden der Senioren steht an erster Stelle.
Das Louise-Dittmar-Haus ist sowohl für Bewohner als auch für das Personal ein Ort zum wohlfühlen.

GFDE Louise-Dittmar-Haus - Darmstadt
Dilara Yaman
1/5

Ich finde die Reaktion der Leitung auf die berichteten Erfahrungswerte meines Bruders wirklich lustig. Und gleichzeitig wundert es mich gar nicht.
Lieber Herr Ricklefs, eine Meldung an Google wird nicht ungeschehen machen, was meine Großeltern in diesen drei Jahren in diesem Pflegeheim erlebt haben. Und es wird auch nicht aufheben, wie Sie z.T. als Verantwortlicher damit umgegangen sind.

Wir reden hier von Beschwerden über Anschreien, unmöglicher Umgang von Personal mit Bewohner*innen, Anspucken und handgreifliche Handlungen mit einem Kissen gegenüber der Bewohnerin, ständiges Beschweren und unzufriedenes Seufzen des Personals während der Pflege der Bewohner*innen. Stellen Sie sich vor, all diese Dinge sind wirklich in Ihrem Pflegeheim passiert und sie wussten über all das Bescheid. Die Meldung an Google hätten Sie sich sparen können.

Wo würden wir denn landen, wenn alle Verantwortlichen im Sozialen Bereich nicht den betroffenen Opfern glauben sondern prinzipiell gleich klarstellen, dass sie ihren Mitarbeitenden glauben? (das eine sollte das andere nicht ausschließen, verstehen Sie mich nicht falsch!)

Natürlich hatten wir auch das Glück, dass uns Pfleger*innen zugeteilt wurden, die ihre Menschlichkeit nicht verloren haben und ein liebevoller Umgang mit den Bewohner*innen für Sie trotz der schweren Arbeit eine Selbstverständlichkeit war. Denen möchten wir an dieser Stelle nochmals danken.
Dies sollte eigentlich die Kultur sein, die ein Vorgesetzter vorlebt. Sie arbeiten hier mit Menschen, die auf sie angewiesen sind.

Meine Oma saß im Rollstuhl, schwerbehindert. Eine Mitarbeiterin kam auf die Idee, ihr die nasse Windel noch mal anzuziehen, weil es so vorgegeben wurde - die Windeln seien zu teuer! Hätte meine Mutter in dem Moment nicht eingegriffen, hätte meine Oma noch weitere Stunden in einer nassen Windel sitzen müssen. Noch mal: das sind Menschen!
Entschuldigung, wie viel Geld bekommt das Heim pro Person? Und das Essen kann jetzt nicht die Welt kosten, war wirklich kein gut durchdachtes Konzept für alte Menschen, wirklich nicht.

Ich möchte hier nicht weiter auf die Erlebnisse eingehen, das würde den Rahmen sprengen.
Als Fazit möchte ich einfach nur sagen: Ich würde mir wünschen, die Leitung hier (und auch in allen anderen Heimen) würden vermehrt schauen, dass die Verpflegung, der Umgang, die Atmosphäre und so vieles mehr was zum alltäglichen Leben dazu gehört, für die Menschen dort entsprechend angepasst wird. Das sind individuelle Menschen mit individuellen Bedürfnissen und Geschichten. Dafür, dass die alten Menschen dort trockenes und extrem gesalzenes Essen serviert bekommen, oder mal auch nur ein halbes Ei!!!!! zu der trockenen Scheibe Brot und die eine Scheibe Käse was dazu gelegt wird, bezahlen sie zu viel Geld… auch dafür sehe ich die Verantwortung bei der Leitung. Probieren Sie doch bitte einfach mal das Essen, oder sitzen mal den ganzen Tag in ner nassen Windel rum 🙂 vielleicht würde das etwas bewirken. Und eine Sensibilisierung Ihrerseits und des Personals würde hier wirklich nicht schaden. Dafür gibt es Supervisionen, ganz nebenbei 🙂

An alle anderen: wenn man auf diese Art von Hilfe und Unterbringung angewiesen ist, kann man manchmal keinen anderen Ausweg finden. Aber besuchen Sie ihre Angehörigen regelmäßig und hören Sie darauf, wenn diese sich bei Ihnen beschweren.
DAS muss und darf absolut kein Standard für ein Pflegeheim sein in der heutigen Zeit!

Freundliche Grüße
Familie Karagöz/Yaman

GFDE Louise-Dittmar-Haus - Darmstadt
Mehmet Karagöz
1/5

"F L E H E HElM" oder PFLEGEHEIM--LEITER?
Nachdem wir als Familie mit der häuslichen Betreuung meiner 100% schwerbehinderten Mutter, die nach einer Gehirn-OP im Jahre 2000 von einem Rollstuhl abhängig war, nach etwa 20 Jahren nicht mehr selbst in der Lage waren, haben wir uns schweren Herzens für ein Pflegeheim entschieden.
Nach unseren Recherchen haben wir uns für Louise-Dittmar-Haus in Darmstadt entscheiden, weil uns bekannt war, dass dort einige türkisch sprechende Mitarbeiter/innen waren.Bei Anmeldung im Jahre 2021 waren meine Eltern sehr herzlich aufgenommen worden. Es wurde uns genauso berichtet, dass Sprachprobleme gar kein Problem wären, da dort „türkisch sprechende MA/innen“ gäbe. Außerdem dürften sich meine Eltern wie „Zuhause“ fühlen, ihre Kultur so erleben, wie sie bislang erlebt haben.
Nach einigen Wochen der Zufriedenheit war es vorbei: Diese freundlichen, sich herzhaft um die Bewohner/innen kümmernden MA waren leider nach und nach weg.
Der Umgang mit meinen Eltern war von einigen (wohl gemerkt „einigen“) MA’innen inzwischen nicht mehr so, wie es in einem „Pflegeheim für ältere Menschen“ sein sollte. (Ausnahme: die MA'innen, denen wir aufgrund ihres liebevollen, tatkräftigen Umgangs mit meinen inzwischen nicht mehr lebenden Eltern herzlich danken) Fingerspitzengefühl und freundlicher Umgang waren kaum noch von diesen „einigen“ MA’innen zu sehen.
Meine Schwester, die aus gesundheitlichen Gründen berentet war und der deutschen Sprache einigermaßen mächtig ist, hat sich täglich Zeit genommen, um u.a. den Pflegekräften behilflich zu sein (beim Essen servieren, Wasser bringen etc.). Sie hatte zu vielen MA’innen einen guten Kontakt.
Dies alles war jedoch dem Herrn Leiter nicht recht. Er konnte es nicht aushalten, dass meine Schwester von dem „Missverhalten einiger MA’innen“ mitbekam und sich dementsprechend beschwerte.
Jede Beschwerde bzw. Kritik war für Hr. Ricklefs „eine Beleidigung von „allen“ MA’innen und ihm gegenüber eine Respektlosigkeit“.
Hr. R. fühlte sich nicht nur „seinen MA’innen“ gegenüber als „Chef“, sondern auch gegenüber meinen Eltern und auch uns als Angehörige. Wir hatten niemals den Eindruck, dass er seine „Macht als Chef“ für das Wohlwollen u.a. meiner Eltern, die nichts anderes wollten, als in dem Heim ihre wenigen noch verbliebenen Jahre, wie bei allen anderen Bewohner/innen, in Ruhe und Würde zu leben.
Anstatt Lösungen zu finden, wollte er die Probleme derart lösen, indem er antwortete : „Wenn sie unzufrieden sind, können Sie gehen“. Auf die Frage, warum meine Eltern bzw. wir unzufrieden sind, hat er sich überhaupt keine Gedanken gemacht, weil er sich niemals die Mühe gemacht hat bzw. machen wollte, nach so vielen Beschwerden mal mit meinen Eltern zu sprechen.
Was mich besonders beeindruckt hat und mich bei der Beurteilung des Umgangs eines „Alters-und Pflegeheimleiters“ leider nicht zu einer guten Note führt,
ist folgender Sachverhalt: Während der Pandemiezeit, die für alle Menschen, insbesondere Menschen in Altersheimen sehr schwierig war, weil Besuchskontaktverbot herrschte, war es aus technischen Problemen zum Ausfall vom Fernsehen (alleiniges Unterhaltungsmedium meiner Eltern, da türkische Sendungen) sowie Telefon gekommen. Das Problem wäre durch Hilfe einer türkisch sprechenden MA’in ganz einfach behoben werden, weil wir das Problem kannten. Oder von außen sollte ein Techniker auf unsere Kosten kommen und den Fehler beheben. Da Hr. R. die ganzen „Sachen“ für meine Eltern „allein an sich gerissen und das Sagen“ hatte, hat sich ca. 2 Wochen lang nichts getan, bis ich Herrn Geschäftsführer um Unterstützung gebeten hatte und das Problem am selben Tag beseitigt war!
Ob ein solches Verhalten eines Pflegeheimleiters mit dem vorrangigen Auftrag des Pflegeheimes, pflegebedürftigen sowie älteren Menschen auf ihrem letzten Weg ein würdevolles und menschliches Leben zu ermöglichen, gerecht ist, möge sich jeder selbst ein Urteil bilden, unabhängig davon, was "rechtlich in Ordnung und nicht zu beanstanden"war (lt. Hr. R.).

M. Karagöz

GFDE Louise-Dittmar-Haus - Darmstadt
Oezcan Yaman
1/5

WIRKLICH DAS ALLER LETZTE!!!

Meine querschnittsgelähmte Oma und mein Opa waren in diesem Heim knapp 2/3 Jahre und um ehrlich zu sein gab es immer nur Probleme. Es ist allen bekannt das die Arbeit im Heim mit älteren Menschen nicht einfach ist. Jedoch ist dies keine Ausrede für die Verhaltensweise dieses Personals. Wenn diese Ihr Job nicht hinkriegen sollen die sich eine neue Berufung finden. Wenn man dann eine Beschwerde abgibt, heißt es „ich glaube meinem Personal“ von der Leitung (Hr. Ricklefs).

Jetzt zu den Geschehnissen:

•Meiner Oma wurde immer und meinem Opa ebenso die falsche Tablette verabreicht. Jedes mal kam eine andere Tabletten. Es wird die Schlaftablette Mittags nach dem Mittagessen verabreicht was für die Nacht gedacht ist. Ist das Normal Ich denke nicht
•Die Mitarbeiter gehen so Unmenschlich mit einem um das meine Großeltern immer wieder mal Verletzungen/Prellungen/innere Blutungen hatten.
•Da wir türkischer Herkunft sind und meine Großeltern kein perfektes deutsch sprechen wird jedes mal wenn personal gerufen wird durch die Klingel kommt das Personal schaltet die Klingel aus und geht wieder.
•Meine Großeltern wurden angeschrien und beleidigt, weil das Personal nichts verstehen wollte und andauernd gestresst war.
•Mein Opa wurde bespuckt und beleidigt von einer Dame mit Afrikanischer Herkunft, da Sie immer rumgeschrien hat sobald meine Großeltern sie gerufen haben, weil sie so sehr unter stress war. Und als mein Opa sich dieser gegen wär setzte und Ihr gesagt hatte das sie es seien lassen solle so zu schreien sah sie es für nötig Ihn zu beleidigen und bespucken.
•Meine Oma die einen Gehirntumor erlitten hat und ist deshalb Querschnittsgelähmt. Ein Mann mit Arabisch-Stammiger Herkunft hat es für nötig gehalten ihr ein kissen gegen den Kopf zu hauen, Sie zu beleidigen und dann einfach zu gehen obwohl Sie seine Hilfe benötigte, da Sie ja nicht vom Bett aufstehen kann.
•Vor Angst haben meine Großeltern immer Ihre Tochter (meine Mutter) angerufen sobald Personal rein kam, da diese immer rumschrieen, wenn Hilfe benötigt wird einfach wieder weg gingen oder sogar meine Großeltern so grob behandelten das diese immer schmerzen hatten. Als diese merkten das die Tochter am Telefon ist schnappten Sie jedesmal das Telefon und legten auf.
•Laut der Leitung läuft immer alles gut und sie müssten immer Ihren Mitarbeitern glauben. Mit einem Telefongespräch zwischen mir und Hr. Ricklefs, nachdem mein Opa als was betitelt worden ist was sich gegen über einer alten Person nicht gehört und ich es leider aus rechtlichen Gründen hier nicht rein schreiben darf, da ansonsten meine Bewertung her runter genommen wird, meinte dieser das er mit seinen Mitarbeitern sprechen würde und versuchte es ins lächerliche zu ziehen. Als ich dann meinte das kein Mitarbeiter so blöd wäre die Hand hochzuheben und zu sagen „ja ich habe es gesagt“. Daraufhin war er plötzlich leise und schwankte von Thema ab. Jedoch nicht nur Hr. Ricklefs unternahm nichts. Ebenso Hr. Volter und keine Ahnung wer die Dame ist, zu mindestens die Ehefrau einer der beiden, tat ebenso genau so wenig.

Fazit: meine Großeltern haben beide Ihr Leben innerhalb von 3 Jahren dort gelassen und sind verstorben. Mein Opa im Jahre 2022 und meine Oma im Jahre 2023. Es ist wirklich grausam die Menschen dort zu sehen und wie diese Behandelt werden. Rechtliche schritte wurden ebenfalls schon eingeleitet und ich hoffe wirklich das Ihr euch es zwei Mal überlegt bevor Ihr eure Eltern oder Großeltern dort rein steckt. Gerne kann die Leitung wieder sagen das es eine Lüge ist und Ihre Mitarbeiter im recht sind. Ich brauche nicht zu lügen für meine Großeltern die nicht mehr da sind.

An die Leitung; arbeitet an eurer Menschlichkeit und an eurem Verständnis. Es könnten genau so gut Ihre Eltern dort sein oder werden es noch sein.

Freundliche Grüße
Enkelkind Yaman (von Familie Karagöz) 🙂

GFDE Louise-Dittmar-Haus - Darmstadt
Marita Kuznia
5/5

Meine Mutter war 2 mal in KZP im Haus. Austausch mit Ufnahme und Einrichtungsleitung freundlich und zuvorkommend. Pflege und Betreuung meiner Mutter waren sehr gut besonders die Tagessuppen sind ihr immer noch in guter Erinnerung

GFDE Louise-Dittmar-Haus - Darmstadt
Peter Becker
5/5

Einfach mal Danke sagen.
Nach meiner Krankenhausentlassung habe ich hier im Haus Ende 2022 ein neues Zuhause gefunden.
Viele wunderbare Menschen, angefangen bei der Heimleitung über das Pflegepersonal bis zum Auszubildenden. Diese immer hilfsbereiten, freundlichen und aufmerksamen Menschen haben mir geholfen wieder in das normale Leben zurückzufinden.

Dafür ein herzliches Dankeschön.

Betr.: Rezension Familie Yaman
Ich wollte bei meiner Rezension nochmal etwas nachlesen und bin dabei auf o.g. Rezension gestoßen. Ich finde es total absurd und bin felsenfest der Meinung daß das so nicht stimmt.
Mir ist noch keine Pflegekraft untergekommen die so reagiert. Zu Beginn habe ich sehr viel Hilfe benötigt und auch bekommen. Immer freundlich und zuvorkommend. Jeden Tag und das 24 Stunden.
Sollten Ihre Anschuldigungen stimmen, mache ich Ihnen den Vorwurf nicht sofort gehandelt zu haben. Wieso jetzt, nachdem Opa und Oma gestorben sind

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