Helios Klinik Leisnig - Leisnig

Claudia B.

Ich wurde erst vor wenigen Tagen in der Helios Klinik Leisnig, auf der Station B3, behandelt und möchte nicht nur ein großes Lob an jeden einzelnen Beschäftigten aussprechen, sondern auch ein herzliches Dankeschön hinterlassen. Sie alle leisten hervorragende Arbeit und sind Teil einer Gesamtheit, die beispielhaft funktioniert und zum sehr guten Ruf dieser Klinik beiträgt. Der Patient, dessen Behandlung und Genesung stehen merklich im Vordergrund, so dass der persönliche, bittere Beigeschmack "Ich muss ins Krankenhaus." schnell verflogen ist.
An alle, die kleine, oft unwichtige Teile dieses großen Ganzen zum Anlass der überzogenen Kritik nehmen, denkt bitte immer daran, es sind Menschen, die sich mit ihrer Arbeit am Patienten für deren Genesung einsetzen. Können sie immer lächeln, sind sie fehlerfrei? ....und und und.
Danke, liebes Team der Station B3.
C. Bochnigk

Henry M.

Liebes Team der Gefäßchirugie,
vielen Dank für die super Betreuung vor, während und nach meiner OP! Ich war nun das dritte Mal in der Leisniger Heliosklinik. Innere, Wirbelsäulenchirugie und Gefäßchirugie. Überall hatte ich eine super Betreuung und war vom sehr guten Miteinander der Ärztinnen und Ärzte mit den Schwestern und Pflegern beeindruckt!
Eine sehr gute Klinik!
Vielen Dank!

Nadine G.

Man wird abgewimmelt. Ja, ich weiß, es gibt keine Kinderstation mehr, aber ich weiß dennoch, dass durchaus auch Kinder behandelt werden. Meine 4jährige hatte lediglich einen Glassplitter im Fuß und wurde nicht behandelt, weil das ein "Kinderchirurg" machen müsse. Ende vom Lief. Ich bin also mit Kleinkind und ihr nach Mittweida gekutscht, wo ein völlig normaler Chirurg den Splitter entfernt in 3 min entfernt hat.

M K.

Seit ca. einem Jahr betteln wir das Krankenhaus darum, dass meine Mutter stationär behandelt wird.
Das Krankenhaus verweigert weiterhin meine Mutter stationär aufzunehmen, obwohl sie eine Krankenhauseinweisung hat und eine stationäre Behandlung medizinisch notwendig ist, da ambulant die Wunden an den Füßen seit mehreren Jahren nicht heilen.

Es werden Gründe aus 2016 genannt, was 8 Jahre vergangen ist und welche so nicht der Wahrheit entsprechen. Meine Mutter wurde damals u.a. von einer Schwester mit dem Rollstuhl gegen die Wand gefahren und hatte blaue Knie. Daraufhin hat sie etwas gesagt. Die Klinik dreht es jedoch so, dass meine Mutter gesagt habe, sie wäre misshandelt worden.

Zudem ist der wahre Grund für die Ablehnung einer stationären Aufnahme, dass der behandelnde Arzt Doktor L. aus der Gefäßmedizin aus persönlichen Befindlichkeiten eine Behandlung seit Jahren ablehnt. Was er damals meiner Mutter persönlich gesagt hat und deutlich aus der zahlreichen E-Mail Kommunikation mit ihm und der Klinik entnehmbar ist. Dies ist jedoch rechtswidrig. Ein Arzt hat Hilfe zu leisten und seine persönlichen Befindlichkeiten haben rein gar nichts in so einem Beruf zu suchen.

Das, was die Geschäftsführung gegenüber einem schwerbehinderten, im Rollstuhl sitzenden hilfesuchenden Menschen macht, ist unverantwortlich und menschlich gesehen sehr sehr traurig, wenn man sich die Füße meiner Mutter anschaut, die dringend stationär behandelt werden müssen. Die Leisnig Klinik ist ein Spezialkrankenhaus für solche Fälle.
Ich habe darum gebeten, nach über 8 Jahren Vergangenheit dem Ganzen eine zweite Chance zu geben, aber man möchte keine Lösung finden. Wir sind maßlos enttäuscht.

Ninja T.

Überwiegend genervt und würdeloser Umgang mit Menschen von anschreien über auf die Hände schlagen oder einfach die Sorgen , Wünsche und Ängste der Patienten ignorieren ist da alles dabei
Unnötig lange Wartezeiten ( über 5 Tage) auf Notop
Wenn es dem Patienten nicht gut geht und man Hilfe möchte wird einem besonders auf der Its von einer bestimmten Schwester gesagt " man brauch nicht immer ankommen .. die Schwestern würden sehen wenn was wäre da am Monitor hängend ( Übelkeit, Schmerzen, Angst und Schwindel zb sieht man natürlich nicht auf dem Monitor) aber das ist dieser Frau völlig egal gewesen
Ebenso würdelos handelte diese Schwester im Umgang mit Angst und Schmerzen
Die Sauerstoffmaske wurde regelrecht geschnürt was für große Beulen gesorgt hat und weil aufgrund der Anatomie immer wieder in den Mund gerutscht und somit nicht mehr mit Sauerstoff versorgt zerrte man am Patienten rum und sagte man muss auch mal mitmachen und den Mund nicht so Formen ( der Mensch war haut und Knochen..Gebiss fehlte somit ist da nichts mehr was man Formen kann und nach über einer Woche keinerlei Nahrung und kaum trinken ist da auch keine kraft mehr vorhanden)
Absolut ekelhafter Umgang vom dieser Schwester

In diesen 4 Tagen lernten wir 4 besonders liebe und achtsame Schwestern und eine Ärztin kennen
Diesen Frauen möchten wir recht herzlich danken für den liebevollen Umgang und die Hilfe

Alles in allem ist diese Klinik keineswegs zu empfehlen

Smily M.

Wiederholte Besuche in dieser Klinik.Großes Lob an die Klinik.Sehr freundliche Krankenschwestern , Empfang, Ärzte.Man sieht ,es geht auch anders im Gesundheitswesen.Vorbildlich!!!

Birgit W.

Mein Mann lag 9 Tage mit Leberzirrhose auf der A2. Die Notaufnahme war mit 4 Stunden zu langsam. Das Inventar ist veraltet. Vor allem die Matratzen. Die Schwestern haben sich bemüht mischten sich aber teilweise in persönliche Dinge ein und ließen das Mittagessen fallen. An Untersuchungen wurde alles menschenmögliche unternommen. Der Assistenzarzt war sehr nett und kompetent.

Anka

Mein Vater wurde über Weihnachten mit dem med. Notdienst stationär eingewiesen und behandelt. Die med. Versorgung war gut, er konnte nach wenigen Tagen entlassen werden. Leider war es nicht möglich , mit einem Arzt über seinen Zustand zu sprechen, da wird man permanent abgewimmelt. Das Essen ist eine Katastrophe, für ältere kranke Personen völlig ungeeignet.