Klinik St. Hedwig - Regensburg

Romina Beckel

5 Sterne und noch mehr verdient!

Seit der Geburt unserer Tochter 2019 sind wir Patienten dieser Klinik und fahren regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen und OPs in die Kinder-Urologie. Obwohl wir eine 3-stündige Anfahrt haben, nehmen wir diese Strecke jedes Mal mit einem guten Gefühl und voller Vertrauen auf uns.

Hier wird das Wohl der kleinen Patienten großgeschrieben. Ärzte, Ärztinnen, Schwestern und Pfleger schenken uns und vor allem unserer Tochter viel Zeit, Geduld und Herzlichkeit – hier wird wirklich mit dem Herzen gearbeitet. Man spürt, dass die Kinder hier nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich bestens versorgt werden.

Wir haben bereits verschiedene Stationen kennengelernt (Geburtsstation, Wochenbettstation, Intensivstation und Kinderurologie C1) und uns immer sicher und gut aufgehoben gefühlt. Das gesamte Personal begegnet und mit Herz und Freundlichkeit, was gerade in schwierigen Momenten so viel bedeutet.

Hier gibt es kein klassisches "Krankenhausessen", sondern leckere und abwechslungsreiche Menüs - für jeden Geschmack etwas dabei.

Diese Klinik ist für uns ein Ort voller Kompetenz, Empathie und Fürsorge. Wir könnten uns keinen besseren Platz für die Betreuung unserer Tochter wünschen und kommen jedes Mal mit einem sehr guten Gefühl und voller Dankbarkeit zurück.

Ein riesengroßes Dankeschön an das gesamte Team

SP sP

So eine Katastrophe im Krankenhaus/Notfall habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Die Schwestern oder wie man sie heutzutage nennt, bei der Notaufnahme, sind unfreundlich bis gar nicht mehr. Bei der Notaufnahme dürfen nur Kinder, Mama oder Papa beim Kind warten oder rausgehen. Was ist das bitte? Wir sind heute zum zweiten Mal 200 km hierher gefahren, weil sie nicht in der Lage sind, mein Kind aufzunehmen. Also das war sicherlich das letzte Mal! Meines Wissens ist es bei der Notaufnahme so, dass die Schwestern/Ärzte/Ärztinnen Respekt zeigen sollten. Meine Tochter war im Behandlungszimmer mit sehr starken Schmerzen und das 1:30 Stunden, so dass niemand vorbeigeschaut hat. Stattdessen haben die Mitarbeiterinnen ihren Spaß gehabt und Witze gemacht, laut die ganze Zeit gelacht! Wo ist da das Mitgefühl? Wo ist der Respekt gegenüber den Kindern/Patienten?

Sindy Stüpfert

Ich musste mit meinem kleinen Sohn (15 Monate) für 3 Nächte ins Krankenhaus. Vorab er wurde operiert, wir waren einen Tag vorher zur Anmeldung, Vorgespräch und Untersuchung. Der Tag war wirklich anstrengend mit so einem kleinen Mann. Am Tag der OP sollten wir zwischen 8-8:30 Uhr dasein, 9:30 Uhr war die OP geplant. Anmeldung hatte schon etwas gedauert ( es ist halt viel los) und dann hatte eine vorherige OP solange gedauert das er erst knapp 11:30 Uhr in den OP kam. Da war ich wirklich angefressen, er musste nüchtern hinkommen und dann wirklich bis Mittag ohne essen fand ich schlimm. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt auch noch nichts gegessen. Man sollte also eine lange Wartezeit mit einrechnen, was ich leider nicht hatte.
Ansonsten ging es ab da bergauf. Das gesamte Betreuungsteam war wirklich sehr freundlich und auf so kleine bedacht, dass der Aufenthalt nicht so schlimm wurde wie erwartet. Mega Pluspunkt ich war zu diesem Zeitpunkt in der 33 SSW und habe anstatt der Liege ein richtiges Bett bekommen, damit hatte ich auch nicht gerechnet. Vom Krankenhaus wurden die Windeln gestellt, das Essen ist geschmacklich sehr gut, manchmal etwas Gewöhnungsbedürftig. Auf der Station wo wir waren gab es im Zimmer keine Dusche, was natürlich sehr unpraktisch ist, vorallem wenn man ein so kleines Kind hat. Die befand sich am Ende vom Gang wo die Ärztin ihr Zimmer hat und auch ein Sitzbereich ist.
Den Tag kann man sich sehr gut vertreiben, wir sind gerne ins Foyer zu den Fischen gegangen, die fand mein kleiner ganz toll. Fazit wenn mein kleiner Mann jemals nochmal ein Problem hätte, würde ich wieder ins gleiche Krankenhaus fahren. Es ist alles super verheilt und die Punkte die mir wichtig sind (Freundlichkeit, kindgerecht, sauber, entspannt Atmosphäre) haben alle gepasst, deswegen 5 Sterne.

P.S. Fotos darf man nur mit Erlaubnis machen, deswegen ohne Foto.

J F

Ich habe vor 3 Jahren dort entbunden und war eigentlich sehr zufrieden. 4 Monate drauf war ich stationär mit meiner Kleinen. Wir hatten einenn ( männlich) Arzt, der richtig fies und unfreundlich zu uns war. Ich bin mitten in der Nacht in die Notaufnahme gekommen damit mir geholfen wird. Jedoch wurde meine 4 Monate junge Tochter täglich mit mehreren Behandlungen gequält mit der Beschuldigung : Ich würde mein Kind zuhause misshandeln und uns wurde sogar das Jugendamt an den Hals gesetzt. Okay. War selbstverständlich alles ein Missverständnis vom Arzt, jedoch habe ich nie eine Entschuldigung vom Arzt gehört. Nicht einmal zum Verabschieden kam er. Auch okay.
Vor einer Woche am 27.11.24 war ich wieder in der Notaufnahme. Die Damen da drüben gehören von dort WEG! SO UNFREUNDLICH. Die eine Dame mit kurzen Haaren und weißen Strähnen vorne. Hat vor meiner Nase über andere Patienten gelästert. Mich total angemotzt! Alle drei Mädels saßen lachend im Smartphone. Schöner Empfang! Danke

Nathalie Rogner

NOTAUFNAHME
wenn ich weniger geben könnte, würde ich 0 geben. Wir waren zum 2. mal in der Notaufnahme, das erste mal hatten wir eine Überweisung zwecks eines geplanten Eingriffs und das 2. mal wurden wir von der KBV rüber geschickt.

Ich frage mich wirklich was solche unfreundlichen Mitarbeiter in einer Kindernotaufnahme zu suchen haben. Hier wird so herabwürdigend mit einem gesprochen, als wäre man der letzte Depp auf Erden. Nachdem wir in der KBV waren und uns die wirkliche nette Ärztin mit in die Notaufnahme begleitete, wurde von ihr zum „Personal“ gesagt das es dringend ist. Die Angestellte meinte daraufhin, jaja genau so wie jeder hier. Nach 2h Wartezeit in der Notaufnahme kamen wir dann endlich dran.
Und dieser Arzt war der größte Witz. Nur ein kleiner Ausschnitt: er wollte ein Foto von der Wunde machen und musste erstmal die Anleitung für die Fotoapp holen und dann lesen wie er das machen musste…wärend mein Kind unter Schmerzen schrie…und natürlich mussten wir ihn während der gesamten Zeit fest halten. Die einzige nette Dame war, die uns dann mit auf Station begleitete und selber versuchte den Ärzten in der Notaufnahme zu helfen.

Es kann schon sein das man mal einen schlechten Tag hat und nicht gut drauf ist. Aber welche Leute da in dieser Notaufnahme arbeiten…da frägt man sich wirklich ob bei der Einstellung explizit gefragt wurde ob man Menschen hasst. Finde das ist ein herablassendes Aushängeschild für die komplette Klinik.

Da Ha

Den einen Stern den ich gebe geht nur an die Ärzte und Schwestern die für uns zuständig waren weil die haben es verdient, alles andere hat keinen verdient. Angefangen vom total verdreckten Wasserhahn, der am waschbecken total locker war, den Kaugummi im Bettbezug, das versprochene Essen das nie bei mir angekommen ist, der super tollen Teeküche wo nie eine Tasse vorhanden war damit man sich einen Tee kochen könnte über total veraltete und verkalkte Fläschchenwärmer, keinen Wasserkocher damit man das Wasser abkochen kann usw. Ich habe mich ehrlich gesagt nicht wohl gefühlt und hoffe dass das in Zukunft vielleicht anders wird

Ivii Soso

Für mich unverständlich, wieso man in die Notaufnahme nur alleine mit einem Kind rein darf. Für manche Elternteile wäre es besser, jemanden als "Beistand oder Unterstützung" dabei zu haben, da man eh schon ziemlich durch den Wind ist, wenn das eigene Kind verletzt ist. Noch hinzu kommt, dass man dann anschließend alleine mit dem verletzten Kind auch noch nen Zettel zum ausfüllen bekommt. Das wäre mit einer zweiten Person leichter.

Michellee

Ich habe dort schon 2 Kinder zur Welt gebracht und wir waren immer zufrieden ich schätze die Klinik nach wie vor wegen der vorhandenen Kinderklinik, allerdings war der Aufenthalt diesesmal eine Katastrophe.

Das gute war wirklich die Geburt und die Hebamme, Vorsorge für das Baby und die K1 waren super, der Rest dannach einfach wirr und nicht nachvollziehbar, weder für meine Nachsorgehebamme noch den Ärzten mit denen ich im Nachhinein zutun hatte, konnten verstehen was dort abging.

Das sowas im Krankhaus passiert ist unmöglich & falls es jemanden wirklich interessiert wäre ich für ein klärendes Gespräch bereit.