Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig - Leipzig

Adresse: Semmelweisstraße 10, 04103 Leipzig, Deutschland.
Telefon: 3419718858.
Webseite: uniklinikum-leipzig.de
Spezialitäten: Universitätsklinikum.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 15 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.5/5.

📌 Ort von Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig

Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Semmelweisstraße 10, 04103 Leipzig, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig

  • Montag: 08:00–16:30
  • Dienstag: 08:00–16:30
  • Mittwoch: 08:00–16:30
  • Donnerstag: 08:00–16:30
  • Freitag: 08:00–14:00
  • Samstag: Geschlossen
  • Sonntag: Geschlossen

Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig

La Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie del Universitätsklinikum Leipzig es un centro de atención médica especializado en psicosisomÃtica y psiquiatría. Se encuentra ubicado en la Semmelweisstraße 10 en el corazón de Leipzig, Alemania.

Para llegar a la clínica, puede utilizar el telefon 3419718858 o visitar su pÃgina web en uniklinikum-leipzig.de. La clínica ofrece una variedad de servicios, incluyendo evaluaciones y tratamientos para pacientes con psicosisomÃtica y psiquiatría.

Una de las características destacadas de esta clínica es su adaptabilidad para pacientes con discapacidades físicas, como la falta de movilidad. La clínica cuenta con un ingreso y un parkito para personas con silla de ruedas, así como un WC accesible.

Según las Bewertungen en Google My Business, la clínica tiene una Durchschnittliche Meinung de 2.5/5. Esto sugiere que la clínica està haciendo un buen trabajo, pero que hay espacio para mejorar.

Si està buscando atención médica especializada en psicosisomÃtica y psiquiatría, la Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie del Universitätsklinikum Leipzig es una opción recomendada. Puede contactar con ellos a través de su pÃgina web para obtener mÃs información y programar una cita.

En conclusión, la Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie del Universitätsklinikum Leipzig es un centro de atención médica especializado que ofrece servicios de alta calidad para pacientes con psicosisomÃtica y psiquiatría. No dude en contactar con ellos para obtener mÃs información y programar una cita.

👍 Bewertungen von Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig

Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig - Leipzig
Oliver
2/5

Psychosomatische Station - PST
Fehldiagnose von Frau Weiser (welche selbst narzisstisch ist). Stur wurde mir eine Teilstörung eingeredet. Die ich gar nicht habe, sondern eine andere Störung dahinter steckte. Dass ich ADS habe wurde auch nicht entdeckt. Eitelkeiten, Hierarchien Ellenbogen. Diese Station mag es ihre kranken Patienten zu quälen.

Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig - Leipzig
jenniimoutochan X.
2/5

Ich war vor ca. einer Woche für eine Woche in einem stationären Klinikaufenthalt in der Psychosomatik im Essprogramm.

Für alle Patient*innen, die sich erhoffen ihre Beziehung zu/m Essen zu verbessern, kann ich aus meiner Sicht sagen, das wird nicht passieren.
Das Essen allein ist furchtbar und das Essprogramm gibt einem keinen Bezug zum und mit Essen. Man wird stur einfach gezwungen mit allen anderen Esspatienten in einer extra Küche zu essen, sonst ist man raus.

Selbst nach mehrfacher Rücksprache mit zwei Therapeuten und dem teilen meiner Bedenken und meiner erschreckenden Vermutung, dass sich meine Essstörung verschlimmert wurde ich nicht aus dem Programm genommen, sondern vor die Wahl gestellt: entweder mitmachen oder gehen, obwohl ich beteuerte, dass alle übrigen Therapien mit meiner Depression helfen.

“Komischerweise” wurde mein Hunger und meine Essgewohnheit NACH dem verlassen der Klinik wieder besser, genau wie VOR des Klinik Aufenthalts und ich fühle mich nicht mehr müde und Energielos, wie noch in der Klinik.

Die übrigen Therapien haben mir gefallen, besonders die Besprechungen in der Gruppe.
Einige der Therapien kamen mir sehr unnötig und seltsam vor, aber auch diese waren im Nachhinein eine interessante Art, sich mal selbst zu reflektieren.

Die Klinik ist mit Terminen extrem strenge, das Personal ist meines Empfindens nach unfreundlich, ohne Einfühlungsvermögen und es herrscht eine teilweise unangenehm Stimmung/Hierarchie zwischen Pfleger*innen und Patient*innen.
Jedoch hatte ich eine Pflegerin, der ich mich gut mitteilen konnte und die mir im Einzelgespräch sehr geholfen hat.

Wie zu Beginn möchte ich an alle Essgestörten Patienten*innen appellieren und euch raten nicht diese Klinik zu besuchen.

Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig - Leipzig
Thea T.
1/5

Psychosomatische Tagesklinik

Ich kann mich nur den anderen anschließen. Ich war aus totaler Erschöpfung mit allerletzter Kraft dort aufgenommen worden, weil ich im Rahmen meines Burnout nicht mehr konnte und unser tolles Gesundheitssystem einem die Suche nach einem Therapeuten unmöglich gemacht hatte.

Ich möchte dafür sensibilisieren das grundverschiedene Persönlichkeiten die dort rausgegangen sind die gleiche Diagnose (Persönlichkeitsstörung) haben und das so eine Diagnose Menschen extrem zum Nachteil werden kann, wenn man nicht krankheitsgerecht behandelt wird!

Bei mir lief es darauf hinaus, dass eine, inzwischen richtig diagnostizierte, neurologische Besonderheit vom Klinikpersonal entweder willentlich oder aus Ermangelung ausreichender Kompetenz einfach als Persönlichkeitsstörung diagnostiziert wurde. Zum Glück konnte das ein sehr kompetenter Therapeut gerade rücken damit der bereits angerichtete Schaden nicht noch größer wird.

Vermutungen des Personals werden hinter dem Rücken eines Patienten gestellt und so zusammen geschustert, dass sie die Kriterien einer in dieser Klinik sehr beliebte Diagnose der Persönlichkeitsstörung erfüllen. Vermutungen, keine Fakten und ohne den Patienten darauf anzusprechen. Bei den eigentlichen Struggles die man besprechen will, weil sie für einen wirklich relevant sind, wird entweder abgewunken oder nur so lange zugehört bis ein Wort oder eine Aussage fällt die man passend drehen kann und der Therapeut das Gespräch nach dem persönlichen Gusto umlenken kann. Massenabfertigung und kein echtes Interesse den Patienten zu helfen.

Über das Klinikessen braucht man auch nicht reden. Es gibt keinen fachlich ausgebildeten Menschen der in puncto Essen Ahnung hat. Es wurde auch null auf meine Unverträglichkeiten eingegangen dh hätte ich mir nicht selbst gekocht bzw Essen gemacht (von meinem Geld weil Pflege und Küche sich die Verantwortung zur Organisation gegenseitig zugeschoben haben) hätte ich 10 Wochen lang nur Durchfall und Bauchschmerzen gehabt. Zudem hatte ich seit Beginn des Aufenthaltes keine Periode mehr und auch jetzt danach immer noch nicht. Mehrfach angesprochen, keine Reaktion.

Geht woanders hin.

Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig - Leipzig
Vanessa W.
1/5

Meine Rezession geht auch nur an die Psychosomatik Abteilung!

Ich werde mich versuchen mich hier sachlich auszudrücken, da ich den Umgang mit mir absolut katastrophal fand und ich dadurch wieder mein Vertrauen für Autoritätspersonen verloren hab.

Ich war in der Tagesklinischen Betreuung aufgrund von starken Angststörungen, die dazu führten, dass ich garnicht mehr rausgegangen bin und mich in mein Zimmer verkrochen habe.

Die ersten zwei Wochen waren noch ganz ok, bis auf den extremen Zwang und die strenge das man überpünktlich bei jeder Therapie sein muss, auch wenn es einen nicht gut geht (oder man auf Toilette muss), ansonsten gibt es eine Verwarnung. Bei der 3. Verwarnung fliegt man dann raus.

Ich habe während der knapp 5 Wochen die ich dort war sehr viel an Gewicht verloren, aber nicht weil ich eine Essstörung habe (so wie die Therapeutin es mir einreden wollte) sondern einfach nur, weil das essen vor Ort absolut katastrophal war. Es war im Prinzip Tütenessen in mini Portionen. (Nehmt aufjedenfall eigene Gewürze mit!) Drei Gerichte davon waren für mich absolut unessbar (veganes Angebot) und ich war froh das ich selbst immer noch einen selbstgemachten Salat oder Sushireis mit dabei hatte. Auch wenn mir das aus hygienischen Gründen verboten wurde! Die Therapeutin und die Stationsleiterin/Oberärztin? haben sich aus diesen Grund bei mir auf Essstörung eingeschossen. Bei der Visite wurde mir gesagt sie wollen mich ins stationär ins Essprogramm schicken. Ich habe abgelehnt, da stationär aufgrund meiner Haustiere zuhause nicht möglich ist! Aus diesem Grund wurde ich rausgeschmissen, da ich laut deren Meinung in Vermeidung gehe und die Therapie mir nichts bringt! Was meine Mitpatienten anders sehen, da ich mich zum ersten Mal bei denen angefangen hab mich zu öffnen und ihnen zu vertrauen.

Auf mein eigentliches Traumatisches Problem weshalb ich da war wurde nicht eingegangen! Sondern ich wurde gefühlt von Anfang an in eine Schublade gesteckt! Also passt auf was ihr vor Ort sagt und seit nicht zu ehrlich da euch sofort die Worte im Mund umgedreht werden!

Ich hab viele Patienten in der kurzen Zeit gesehen die aus den banalsten Gründen rausgeflogen sind.

Ich werde mir eine andere Tagesklinik suchen, die meine Probleme ernst nimmt und mir wenigstens Vertraut und mich nicht wieder in eine Schublade stecken in die ich nicht reingehöre!
Ich hoffe sehr das nicht alle Kliniken so sind wie diese hier.

Das beste an der Klinik war der Hauseigene Sozialarbeiter! Bei dem möchte ich mich nochmal herzlich für die Hilfe bedanken.

Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig - Leipzig
Eveline S.
5/5

Ich war 2011 dort und denke trotz aller Schwere gern zurück. Mir wurde dort auch nachhaltig andauernd sehr geholfen.

An einige Antworter:
Ich kann nur von mir reden, so eine Therapie ist richtig, richtig schwer.
In dieser Klinik bekommt jeder sein persönliches "Handwerkszeug", um es für sich auch danach in seinem täglichen Leben anwenden zu können. Sauschwer, aber es lohnt sich. Immer dran bleiben heißt die Devise!!!
Ob erfolgreich oder nicht so gut gelaufen. Es ist bei jedem unterschiedlich, genau so wie die Ursachen.
Meine uneingeschränkte HOCHACHTUNG für ALLE, die es überhaupt versuchen sich zu helfen und helfen lassen👍👍👍.

Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig - Leipzig
Bunte W.
1/5

Ich möchte darauf hinweisen, dass ich mich in diesem Kommentar NUR auf die psychosomatische Station (ich war stationär) beziehe und nicht auf die psychiatrischen Stationen.
Lang habe ich überlegt, wie ich diesen Kommentar schreiben soll/kann, da es mir wichtig ist sachlich zu bleiben. Mein Aufenthalt ist bereits eine Weile her und diese Zeit habe ich auch gebraucht, um eine reflektierte und angemessene Rezension zu verfassen. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass das Konzept der Uniklinik für mich nicht funktioniert. Für mich herrscht zu viel „Zwang“, zu viel „Druck“. Oft hat mir die Menschlichkeit gefehlt, was ich auch von vielen meiner Mitpatienten gehört habe. Gruppentherapien nicht verlassen dürfen, weil man dem Druck nicht standhält, die Situation für einen so triggernd ist, dass man kurz vor einem Zusammenbruch steht … ist für mich nicht als förderlich anzusehen. Auch sind für mich Abmahnungen, weil man wenige Sekunden zu spät zur Therapie kommt – weil man z.B. noch bei einem anderen Termin war, oder auch nur auf Toilette – absolut inakzeptabel, wenn die Therapeuten selbst sehr oft zu spät kommen. Meine Einzeltherapie hat nicht ein einziges Mal pünktlich begonnen. Zuspätkommen wird einem als „Therapieverweigerung“ ausgelegt und man kann dafür sehr wohl entlassen werden.

Ich denke die Gefahr bei Unikliniken ist, dass sie zu viel wollen. Zu viel auf einmal behandeln. Ich denke es ist sinniger sich auf Störungsbilder zu spezialisieren und dann wirklich passige Konzepte auszuarbeiten, als viele Leute in eines zu pressen.

Ich rate NIEMANDEM mit einer ESSSTÖRUNG zu dieser Uniklinik, oder generell zu einer Uniklinik. Es gibt viele, sehr gute Kliniken, die auf ES spezialisiert sind und ich denke, dass es das auch braucht. Hier fehlen spezifische Therapieeinheiten, eine Essbetreuung, eine angemessene Nachbetreuung. Verständnis für das Erkrankungsbild und auch das Dahinter. Es fehlen Skillgruppen, betreutes Einkaufen, betreutes Kochen etc pp.

Ich denke, dass das Konzept der Klinik durchaus für einige Störungsbilder passt und das viele Menschen hier auch Hilfe bekommen, aber gerade was Essstörungen angeht … würde ich zu einer Spezialklinik, wie zum Beispiel den Schön Kliniken raten. Das Konzept hier im Uniklinikum ist zu unausgereift und die intensive Betreuung, die diese Erkrankung braucht, kann einfach nicht gewährleistet werden.

Ich selbst bin auf viel Unverständnis gestoßen, viele Anschuldigungen … viele Unklarheiten, ich wurde nicht ernstgenommen und es wurde ein Lehrbuchschemata abgearbeitet, was leider nicht ging…

Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig - Leipzig
Spirorion (.
5/5

8 Wochen stationär + 2 Wochen tagesklinisch. Mir hat die Therapie extrem geholfen und ich kann wieder am Leben teilnehmen.

Was ich so gehört habe, soll die Klinik für EsspatientInnen aber echt mies sein. Und man kann Pech haben mit seinem/r TherapeutIn. Die kann man nämlich nicht wechseln.

Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig - Leipzig
Denise S.
1/5

Nicht zu empfehlen. Sobald man nicht den richtigen BMI Wert hat, kommt man in ein Essprogramm rein und fliegt dann raus, nur weil man nicht das gewünschte Gewicht erreicht hat. Alles wird dann mit dem Essen in Verbindung gesetzt und unnötigen Stress verursacht. Es wurde sogar gemeint, dass man nicht mal mehr Treppen steigen soll. Zu Mittag gab es oftmals eine Miniportion. Darüber wie man sich ernähren soll wurde nichts gesagt. Keine Hilfestellung.
Sollte jemand wirklich mit einer Esstörung rein kommen und es nicht schaffen zuzunehmen fliegt dieser raus und wird somit in Stich gelassen. Ist wirklich unverantwortlich das ganze. Übergewicht zu haben scheint ok zu sein. Da gibt es keine Sonderreglungen.

Dann gab es auch eine Situation, dass jemand nicht essen konnte, weil dieser Patient schmerzen im Kiefer hatte. Zur Belohnung gab es eine Abmahnung und es wurde ihr eingeredet, das alles die Psyche sei. Wenn man eine andere Erklärung hat, wird man Mundtot gemacht, auch wenn man genau dasselbe hatte und dieses Problem mit einem Physotherapeuten geheilt worden ist.
Eine andere wurde unter Tablette gestellt mit einer viel zu hohen Dosis und dann plötzlich abgesetzt. Ihr ging es sehr schlecht. Sie wurde ebenfalls einfach rausgeschmissen.

Einige Therapien waren schon hilfreich und haben schon Spaß gemacht.
Also ich kann nur jemand diese Klinik empfehlen, der Normalgewicht hat und keine anderen Schmerzen hat (Tabletten werden meistens nicht ausgegeben wie bei großen Rückenschmerzen).
Viel Geduld bringen die Leute dort nicht mit und die meisten sind auch unfreundlich und man hat das Gefühl, dass die keine Lust auf ihren Job haben.

Der Sozialarbeiter dort ist echt toll. Großes Lob an ihn. Man merkt richtig, wie er seinen Job mag.

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