Klinikum Bremen-Ost - Bremen

Lukas - Oliver Ehlert Fotografie

Klinikum Bremen Ost und ihre Wunderschönen Häuser auf dem Gelände. Das Klinikum Bremen Ost hat eine bewegende Geschichte und steht hier schon sehr lange. Die einzelnen Häuser übern Gelände erzählen ihre eigenen Geschichten die Häuser beherbergten Patienten und Patientinnen getrennt voneinander. Es gab eine hauseigene Küche und ein Elektrizitätswerk. Wann wurde schönes Mehr die meisten Häuser stehen heute noch.

Olaf Helmbold

Ich möchte es 'mal so formulieren: Wenn die beiden MTRA und die Dame an der Info nicht so nett gewesen wären, hätte es einen * gegeben. Wobei ich sagen muss die Radiologin war beim Abschlussgespräch netter als beim Aufnahmegespräch.
Da ist noch Luft nach oben.

Jörn Krüger

Ich war für 2 Tage wegen einer Bronchoskopie auf Station 53 in der Klinik. Das gesamte Pflegepersonal war vom ersten bis zum letzten Kontakt extrem nett und freundlich. Der gesamte Ablauf war OK und gut organisiert. Essen war auch soweit OK. Die behandelden Ärzte, auch OK. Warum nur 4 Sterne? Ich bin kein Sauberkeitsfanatiker, aber so dreckige Fensterscheiben aussen haben ich schon lange nicht mehr gesehen ! Für ein Krankenhaus nicht gerade ein Aushängeschild!

Michi Pohlers

Meine Mutter wurde als Notfall vom Klinikum Links der Weser ins Klinikum Bremen-Ost verlegt und war zunächst auf der Intensivstation, später auf der Weaning-Station. Ich war von beiden Stationen begeistert: Ansprechbare Ärzte, freundliches Personal, ein Einzelzimmer und moderne Ausstattung. Häufig wechselndes Personal, doch meine Mutter war bestens versorgt, und die Intensivstation hat ihr das Leben gerettet.

Nach der Verlegung auf Station 43 änderte sich das Bild: Die Oberärztin war kaum erreichbar und unfreundlich, die Assistenzärztin bemühte sich zwar, konnte aber nur aus der Akte vorlesen. Der Fokus lag nur auf der Lunge, nicht auf dem gebrochenen Fuß. Es gab widersprüchliche Aussagen zur Belastung des Fußes – sogar am Entlassungstag. Eine hinzugezogene Chirurgin sagte, der Fuß könne voll belastet werden, während im Entlassungsbrief nur von Teilbelastung die Rede war.

Geplant war ein Wechsel in die Geriatrie, aber der Arzt riet davon ab. Im Entlassungsbrief steht jedoch, dass meine Mutter dies abgelehnt hätte. Die Entlassung erfolgte überstürzt, ohne Zeit zur Vorbereitung. Beim ersten Versuch scheiterte der Transport, da uns niemand über den dauerhaften Sauerstoffbedarf informiert hatte. Sie wurde ins Krankenhaus zurückgebracht, wo am Wochenende nichts geschah. Sie kam in ein Zimmer mit defektem Tisch, und wichtige Hilfsmittel wie ein Gehbock fehlten. Schmerzen im gebrochenen Fuß wurden ignoriert, und es gab keine Untersuchung.

Am Montag fand die endgültige Entlassung statt. Der Name meiner Mutter war im Entlassungsschreiben teils falsch geschrieben, und Medikamente wurden nur für einen Abend mitgegeben, was zu einer Unterversorgung führte. Der häusliche Pflegedienst war überrascht, dass der Verband nicht erneuert wurde.

P.S.: Die Sozialstation im Klinikum Links der Weser ist sehr hilfsbereit, anders als im Klinikum Bremen-Ost. Auf den Hinweis, dass meine Mutter nicht die Geriatrie abgelehnt hat, kam nur: 'Wir machen hier gar nichts mehr rückgängig. Es ist nun alles arrangiert. Wissen Sie, wie viele Patienten wir hier betreuen? Wir sind hier ein Krankenhaus, kein Pflegeheim!'

Marion Grüner

Das gelände die flächen wunderschön,aber ich finde unten in der notaufnahme totale katastrophe!hatte das gefühl sind mega genervt,als ich mit einer dame gesprochen habe schien die mir am tele. Wie ne 12jährige und hat auch genauso gesprochen,die wollte ernsthaft mit mir diskutieren...were am liebsten durch die leitung gesprungen!

Jasmin Sandt

Hatte eine Frage bezüglich einer Rechnung. Habe dann die allgemeine Nummer angerufen, um mich mit der Privatabrechnung verbinden zu lassen. Allerdings war ein verbinden (wie in anderen KH üblich) nicht möglich, auch konnte man mir keine Telefonnummer nennen. Die würde wohl irgendwo im Internet stehen. Absolut unfreundlich!

Aloha Waldfee

Besonders in der Gerontopsychiatrischen Abteilung erwartet man von den Mitarbeitenden Empathie, jedoch verfehlt hier eine der älteren kurzhaarige Arzthelferinnen ihren Beruf und behandelt Patienten sowie Besucher überaus unfreundlich, während Sie selbst untätig Ihre Arbeitszeit abzusitzen scheint. Eine Zumutung für alle Patienten und Angehörige.

Andre Warneke

Lieber spät als nie:
Ich wurde vor einem Jahr an einem Leisten- und Bauchdeckenbruch operiert.
Ich hatte diese Brüche etwas verschleppt. Deswegen wurde alles etwas umfangreicher.

Fazit: Von der ersten Kontaktaufnahme über die zeitige Terminierung zur Voruntersuchung bis zum OP-Termin war alles sehr gut.

Der OP-Tag und die OP verliefen sehr gut. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl, dass sehr verantwortlich und freundlich mit mir verfahren wurde.

Letztlich musste ich (wider Erwarten) eine Nacht zur Beobachtung bleiben.

Auch hier: die Fürsorge, Kompetenz und Freundlichkeit übertraf meine Erwartungen.

Ihr habt einen tollen Job gemacht. Danke dafür.

Nach wenigen Wochen war ich wieder vollständig genesen.

Das ich erst jetzt, nach einem Jahr, hier so umfangreich schreibe, ist ein rein privates Versäumnis