Klinikum Chemnitz Geriatriezentrum Tagesklinik f.Geriatrie - Chemnitz

Mandex

Mein Opa lag in dieser Einrichtung. Wir hätten es gern verhindert, aber er wurde vom Klinikum Chemnitz einfach abrupt verlegt. Am Vortag der Verlegung wurde erst darüber informiert. Wir konnten uns nicht mehr dagegen wehren. Der Ruf dieser Einrichtung ist ja leider bekannt. Ärztlich untersucht wurde er lediglich am Anfang und am Ende. Niemand stellte fest, dass die OP verpfuscht wurde. Er äußerte oft, dass er Schmerzen habe und bekam von Arzt und Schwester nur pampige Antworten. Sie waren so unfreundlich. Das Essen schmeckte nicht. Mein Opa kam depressiv und als Pflegefall wieder. Lediglich die Veranstaltungen haben ihm gefallen, aber davon wird man halt nicht gesund.

Anne D.

Unsere Mutter (87) war nach einer schweren OP an der Halswirbelsäule zur geriatrischen Anschluß-Reha in dieser Einrichtung! Nach einem freundlichen Erstgespräch mit dem Chefarzt nahmen sich vor allem die beiden Oberärztinnen Zeit für Gespräche und Aufklärung über die OP und den folgenden Therapieplan. Auch das Personal war sehr bemüht, dort, wo Hilfestellung nötig war, diese auch zu geben. Und die Therapeuten waren freundlich und hatten einen guten Plan! Auch mit dem Speiseangebot war unsere Mutter sehr zufrieden!
Insgesamt kann ich sagen: unsere Mutter kam in pflegebdürftigem Zustand dorthin und kann nach 5 Wochen Therapie wieder zurück in ihre Wohnung! Wir sind sehr dankbar und empfehlen diese Reha-Klinik sehr gern weiter!
Anne Dutschmann

sidi B.

Eine schreckliche Einrichtung. Patienten werden abserviert wenn Sie Hilfe benötigen und selbst nicht können. Untersuchungen wenige bzw gar keine selbst nach einem Sturz weil sich der Hilfebedürftige nicht getraut hat zu klingeln muss man mehrfach darauf hin weisen das Untersuchungen statt finden das nichts gebrochen ist. Untersuchungen die Lebensnotwendig waren wurden nicht gemacht bis es zu spät war. Unglaublich so etwas nennt sich Geriatrie.

Wolfgang K.

Ich habe dort meine Schwiegermutter in der REHA besucht. Ich war über den Zustand des Zimmers hinsichtlich der Reinlichkeit entsetzt. So soll eine tägliche Reinigung aussehen? Machen Sie sich selbst ein Bild anhand der Fotos.
Der Ton des Personals war vorsichtig ausgedrückt gewöhnungsbedürftig.

S. G.

Leider kann ich kein gutes „Haar“ an der Einrichtung lassen. Meine Mutter musste zwangsläufig einen Aufenthalt in der geriatrischen Reha absolvieren. Bei meinen regelmäßigen Besuchen, dem Austausch mit meiner Mutter und der Aufnahme- und Entlassungsabwicklung habe ich einen kleinen Einblick gewonnen. Mein Fazit ist leider fatal. Pflegepersonalnotstand hin oder her! Aus meiner Sicht auf die Dinge war zumindest während meiner Besuchszeit immer genügend Personal vorhanden, wenn man die Leute im Aufenthaltsraum beim Kaffee mitrechnet. Behandlungen zur Verbesserung des Zustandes meiner Mutter wurden im Prinzip gar nicht durchgeführt. Es war lediglich ein verwalten und verschieben ohne Sinn und Verstand. Das Essen ist in gewohnter sparsamer Krankenhausmanier.
Was aber absolut bedenklich in meinen Augen ist, war der soziale Dienst, welcher diesen Namen in meinen Augen überhaupt nicht verdient. Besonders hervorzuheben im Bezug auf Unfähigkeit ist die Frau Lange! Keinerlei Betreuung und Unterstützung bei einem, wie jeder der sich mit Pflege oder Ähnlichem auseinandersetzt weiß, undurchsichtigen Themenfeld. Man wird pampig abserviert. Das Thema Entlassungsmangement, welches sogar gesetzlich geregelt ist, wurde vollständig ignoriert. Kurz gesagt, man ist auf sich selbst gestellt! Zusammengefasst, ist es genau so eine Einrichtung die man in der Phase, auf dem Weg zur Pflegebedürftigkeit oder in der Pflegebedürftigkeit nicht braucht. Keinerlei Hilfe bei irgendwas! Ich kann nur empfehlen sich mit einer anderen Einrichtung zu beschäftigen.

Jens -. J. F.

Die Ärzte,Therapeuten und die Verpflegung mit den Servicekräften sind soweit in Ordnung und kümmern sich Recht gut um das Wohl der Patienten.
Das große Mango ist der absolute Pflegenotstand auf den jeweiligen Stadionen.Mit den Patienten wird äußerst unfreundlich umgegangen,wenig,oder gar nicht gesprochen.
Die Stationspfleger/innen machen die Patienten und deren Familienangehörigen drauf aufmerksam,das sie unterbesetzt sind und desshalb keine Zeit haben!
Klingeln nach dem Personal, äußerst unerwünscht!Duschen der Patienten muss man tagelang zuvor anmelden.
Waschen der Patienten, oberflächlich, Schuhe zubinden,wiederwillig,oder ablehnend!
Für mich wäre diese Rehaklinik nix.

Schnuppel S.

Mein Papa war dort , nach einer Behandlungszeit von 4 Wochen kam er nach Hause, mit einem weitaus schlechterem Zustand als vorher. Diese Einrichtung sollte einfach nur schliessen.

CB