Klinikum Siegen - Siegen

Bea Sockentante

Ich wurde vor 4 Tagen im Kreisklinikum operiert. Selten habe ich eine so gute Organisation in einem Krankenhaus erlebt. Von der Anmeldung über Aufnahme auf Station.... alles gut durchdacht. Das Personal ist super. Ob in OP-Vorbereitung, Narkoseschleuse..... Alle nehmen einem die Angst vor dem Eingriff. Hinterher wurde man liebevoll umsorgt. Die Ärzte schauen mehrfach am Tag nach dem Rechten. Und auf Station wird (fast) jeder Wunsch erfüllt.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und bedanke mich recht herzlich beim kompletten Team um Dr.Pech und seinem Personal auf Station 22.

Jost Strohmann

Gestern passierte es mir zum dritten Male, dass während der Besuchszeiten von
14.00 - 20.00 Uhr die Toiletten m Foyer abgeschlossen waren, diesmal um ca.18.45 Uhr.
Ich konnte mich gerade noch auf die Örtlichkeiten der Notaufnahme retten.
Ich empfinde dies als eine unglaubliche Unverschämtheit und Missachtung der Angehörigen und Bekannten der Patienten.
Ich erwarte, dass in Zukunft das Absperren erst nach Ende der Besuchszeiten nach 20.00 Uhr erfolgt.

sigrid stursberg

War mit Einweisung vom Arzt ins Klinikum gefahren.
Starke Nierenkolik , ca 11 bis 18 Uhr gewartet. Nierenschiene bekommen wegen Harnleiterstein . Operation ist Anfang Dezember , was ich unmöglich finde !!!
Solange mit der Schiene leben, die schmerzt.
Es müssen noch mehr Krankenhäuser geschlossen werden, damit man Monate lang warten muss auf eine
Operation

Ahmad Zia Rafat

Ich war Patient auf Station 14 (HNO) im Krankenhaus, und das Team war rund um die Uhr sehr nett, freundlich und hilfsbereit. Gott segne sie – sie waren wie Engel! Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr. med. Alexander Heß und dem gesamten Team in der Praxis. Ich danke Ihnen von Herzen.

Karin Schelle

Liebes Krankenhaus-Team,

ich möchte mich auf diesem Wege für den freundlichen Empfang und den jederzeit herzlichen Umgang mit mir als Patientin am gestrigen Tag (Donnerstag 14.11.24) in ihrer Notaufnahme/Neurologie bedanken.

Ihr Geschäftsführer hat mich am Eingang sehr hilfsbereit in meiner misslichen Lage (Hexenschuss) aufgefangen.
Lieben Dank Herr Fölsing ?

Mir wurde schnell und ganz wunderbar geholfen und ich befinde mich beteits auf dem Weg der Besserung.

Beste Grüße
Karin Schelle

Claus Wiegand

Ich bin seid mehreren Tage hier Patient. Mein Eindruck war von Anfang an super. Ich wurde herzlich von Ärzten, Ärztinnen und Pfleger/innen aufgenommen. Station 31 kann ich wirklich nur empfehlen. Das Pflegepersonal hat stets gute Laune und egal bei welchen Fragen und Hilfen steht das gesamte Team stets zur Seite. Ich war kurz vorher in einem anderen Krankenhaus wo die Zustände schrecklich waren und ich mein Vertrauen an Ärzte verloren habe. Hier ist es das krasse Gegenteil. Man nimmt sich hier Zeit für die Patienten und wenn’s mal gerade nicht geht wird man nicht vergessen. Ich danke dem Team von Station 31 für die nette Aufnahme und den Ärzten und Ärztinnen für die Mühe und Einsatzbereitschaft mir zu helfen. Daher 10 von 10 wenn es ginge. Lob an Die Teamleitung Herr Böcher, der super in der Pflege ist und super arrangiert. Ebenso Lob an die Oberärztin Dr. Wagner die sich jeden Tag Zeit für mich nimmt, und mich auch sucht wenn ich nicht am Zimmer bin.

Das Essen hat zwar nicht geklappt aber das Pflegepersonal hilft wo es kann und versucht die Fehler so gut wie möglich gut zu machen.

Also meine Erfahrung nach tolles Krankenhaus. Das einzige was hier fehlt ist ein kleines Café für die Besucher.

Normann Henkl

Dienstag 29.10.24
Patient"Schwiegermutter 84 Jahre"
Wartezeit 12:20-17:45
Wir brachten unsere Schwiegermutter in die Notaufnahme, wo uns der Arzt hinüberwiesen hat, da sie starke Schmerzen beim Toilettengang hatte.
Wir melden sie an und sie wurde relativ schnell aufgerufen, sie möchte bitte Urin abgeben. Und danach wurde sie kurz und knapp untersucht, Blut abgenommen und ein Ultraschall gemacht. Der Arzt hat kurz mit ihr gesprochen und sie sollte sich wieder in den Warteraum setzen. Wir mussten leider noch was erledigen und ließen sie dort und sagte mir, sie sollen uns Bescheid geben, wenn sie fertig ist. Nachdem wir drei Stunden später immer noch nichts gehört hatten von ihr, sind wir ins Krankenhaus gefahren und sie saß immer noch da. Was für uns nicht nachvollziehbar war. Daraufhin fragte ich am Schalter nach, wie lange das noch dauern könnte, da sagte man mir, der Arzt hätte schon mit ihr gesprochen und sie würde noch mal aufgerufen werden.
Haben wir so hingenommen und saßen wieder eine Stunde, dann kam auf einmal ein Pfleger und sagte, sie müsste noch mal Urinprobe abgeben. Da ihre Urinprobe spurlos verschwunden ist und keiner wusste, wo sie ist, weder im Labor noch in der Notaufnahme ?
Daraufhin fragte ich den Pfleger,

das heißt, müssen wir jetzt wieder hier vier Stunden warten, da sagte er, er hoffe es nicht.?

Nach der zweiten Urinabgabe haben wir wieder 40 Minuten gewartet. In dem Moment, wo ich mich beschweren wollte, wurden wir dann aufgerufen und dann entschuldigte man sich, dass der Arzt, der die Untersuchung gemacht hat, in den OP gerufen worden ist.
Und man hat es einfach vergessen, an den Kollegen weiterzugeben.
Und das darf nicht passieren in einem Krankenhaus, was sehr gut bewertet sein soll. Von Marktforschungsinstitut‼️

D ZH

Ich wurde am 2.11. mit einem infizierten Hämatom auf Station 11 aufgenommen & musste infolge 28 Tage in stationärer Behandlung bleiben.

Ich möchte hiermit mein lieb gemeintes Lob & großen Dank aussprechen an:

* die ausnahmslos mega lieben Pflegerinnen auf St.11 - obwohl ich echt merkte, dass mega Zeitdruck auf den Mädels lastet, waren sie ausnahmslos sehr freundlich zu mir. Dass die Pflegerinnen aber auch noch für die Essensausgabe zuständig sein müssen, ist vom KH aus am falschen Ende gespart - verheizt mit solchen Aktionen nicht Eure echt guten Pflegerinnen!
Danke für Eure sehr gute Betreuung, Ihr Lieben! Bleibt so, wir ihr seid

* Die Physiotherapeutin, die mir meine anfängliche Angst nehmen konnte & die mir echt sehr gut weiter geholfen hat - Vielen Dank

* die MA von Sozialdienst ( die sichergestellt haben, dass die Versorgung mit meinen benötigten Hilfsmitteln absolut reibungslos verlaufen ist), haben gute Arbeit geleistet - Danke dafür

* die netten Ärzt:Innen haben mir alles stets gut erklärt - ich fühlte mich in kompetenten Händen
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* negativ aufgefallen ist mir das Essen, hier besonders das Mittagessen. Bis auf wenige Ausnahmen war eben genau das alles andere als lecker. Und als Mensch, der im KH ist, trägt ein solches "Essen" nicht dazu bei, dass man sich wohlfühlt, um gesund zu werden. Ich habe frisches Obst /Gemüse oder auch Mal ein Ei echt vermisst.

Desweiteren mussten die Pflegerinnen der St.11 bei der echt dünnen Personaldecke sich auch noch damit beschäftigen, die Essensrationen zu verteilen. Durch die Überlastung kam es dann vor, dass ich (wie auch meine Bettnachbarin) nicht nur 1mal das falsche / zu wenig zu essen bekam.
Lasst die Pfleger:Innen ihren Job machen, die Wegrationalisierung der Servicekräfte war definitiv der falsche Weg!

Ein großes Lob geht an dieser Stelle raus an die Pflegerinnen der St.11