Krankenhaus Finsterwalde | Elbe-Elster Klinikum GmbH - Finsterwalde

Philipp M. (.

Ich bin öfters dort, um meine Lebensgefährtin zu besuchen und ich muss sagen, dass diese Klinik ziemlich modern und übersichtlich ist. Ich finde auch das Klinikgelände sehr angenehm, schön und aufgeräumt! Es wird sich also viel Mühe gegeben.

Auch die ruhige Lage ist schön und man kann draußen super seine Runden laufen.

Auch die Ärzte und Schwestern sind meiner Erfahrung her freundlich und kompetent. Man fühlt sich also nicht nur als Patient wohl, sondern auch als Angehöriger und weiß, dass die Menschen, die einen nah stehen dort sehr gut aufgehoben sind. Kann ich also nur weiterempfehlen!

Christin P.

Ein großes Lob an das KH in Finsterwalde.
Wurden über die Notaufnahme aufgenommen und dort sehr schnell behandelt und sehr einfühlsam betreut.
Danach ,kam ich auf die Station 1 und es war genau so herzlich.
Ein großes Dankeschön,dass alle Schwestern und Pfleger so einen tollen Job machen.

Für meinen ersten Krankenhausaufenthalt fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Vielen Dank!!

Amgela B.

Ich finde es eine Frechheit das die Cafeteria ab 14 Uhr geschlossen hat.
Es kommen Angehörige, die vielleicht runtergehen möchten, in der Cafeteria ein Kaffee oder ein Stückkuchen essen. Das ist ja für die Patienten eine Strafe, dass es keine Cafeteria gibt. Ab 14:00 Uhr. Zumal das das einzige ist, worauf sie sich freuen, wenn Besuch kommt

F ?.

Ich musste abends in die Notaufnahme. Es war leer und nach der Aufnahme durch eine Schwester recht schnell dran gekommen. Wunde versorgt und wieder ab nach Hause. Das ganze hat nicht mal eine Stunde gedauert. Da bin ich Anderes gewöhnt von Notaufnahmen. Also Klasse Job. Danke euch für die schnelle Hilfe

Anika M.

Ich musste mich wegen starker Bauchschmerzen seit der Nacht und unstillbarer Übelkeit und Erbrechen am 29.06.24 in die Notaufnahme begeben. Laufen war für mich gar nicht mehr richtig möglich vor Kreislaufbeschwerden und Schmerzen, sodass ich sogar mit dem Rollstuhl bis zur Notaufnahme gefahren werden musste. Zu allem Übel musste ich sehr lange auf die Internistin warten, obwohl die Notaufnahme leer gewesen ist. Als hätte das alles aber nicht schon gereicht, kam eine unempathische, sichtlich genervte Ärztin mit mittelmäßigen Deutschkenntnissen und war der Meinung auf mir rumhacken zu müssen, weil ich laut ihrer Aussage ja gerne die Gyn Station in Herzberg besuchen gehe (wohlgemerkt war ich 2x dort, einmal schwangerschaftsbedingt und einmal zur Entbindung). Während der ganzen Untersuchung konnte sie nicht davon ablassen mir vorzuhalten, den Gyn Arzt aufzusuchen weil sie kein akutes Abdomen feststellen könnte. Meine Äußerungen das ich regelmäßig zur Vorsorge gehe und meine letzte Untersuchung gerade mal 2 Monate her war, ignorierte sie und stellte sie im Entlassungsbrief sogar falsch dar. Dass ich mich während der Untersuchung vor Schmerzen vor ihren Augen übergeben habe, schien sie zu ignorieren. Statt einer angemessenen Anamnese oder Untersuchung, drückte sie mir nur kurz das Ultraschallgerät in den Bauch, verordnete ein Schmerzmittel und hat mich dann dort „liegen lassen“. Hierbei ist anzumerken das Sie 3 verschiedene Medikamente anordnete und alle zusammen in einer Infusion verabreichen ließ. Ich glaube nach 1,5h steckte die Ärztin nur nochmal den Kopf rein und fragte mich ob die Schmerzen besser sein. Danach ließ sie mir über die Schwester der Notaufnahme nur den Arztbrief und Medikamente geben. Dem Brief konnte ich entnehmen, dass ihre Diagnose Menstruationsbeschwerden und eine Magenschleimhautentzündung seien. Ich quälte mich trotz gegebener Schmerzmittel, noch 3 Stunden zuhause weiter mit Bauchschmerzen und Erbrechen rum, bevor ich nochmals ein erneutes Krankenhaus aufsuchte. Was soll ich sagen, Ende vom Lied war eine fortgeschrittene Blinddarmentzündung, mit der ich innerhalb 1 Stunde im anderen Krankenhaus auf dem OP Tisch lag. Mehr muss ich dazu glaube ich nicht sagen.

Paul E.

Meine Verlobte wurde mit Verdacht auf Gallenentzündung eingewiesen. Innerhalb von zwei Tagen entlassen und hatte höhere Entzündungwerte als vorher. Ebenfalls nur für einen Tag Antibiotika bekommen. Ohne was gefunden zu haben, wurde Sie nach Haus geschickt. Ich empfehle niemandem mit ernsten Problemen in dieses Krankenhaus zu gehen. Unter aller Sau…

Robby H.

ich würde gern 10 punkte da lassen. dort ist alles super und dass personal ist tippi top. So ich finde, das E-E. Klinikum ist hervorragend

Kathrin P.

War vom 05.06.-12.06.24 zur Blockschulung Diabetes im Klinikum Finsterwalde. Die Aufnahme und geplante Untersuchungen waren gut geplant und organisiert. Der erste Dank an Schwester Cosette. Im Weiteren war die Schulung sehr intensiv, aber auch sehr lehrreich, auch darauf zurück zu führen, dass Cosette sehr viel Wissen übermittelt und zudem sehr viel Empathie für die Patienten aufbringt, man kann jederzeit mit Problemen auf sie zu gehen, auch weit über ihren verdienten Feierabend hinaus. Diese Schulung ist für jeden Diabetiker ein Muß und ein Gewinn,um mit dieser Krankheit trotzdem ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Beachtenswert sind auch die vielen Untersuchungen, wie Blutbild, EKG, Langzeitblutdruckmessung,Sonographie etc. Wünschenswert wäre eine zeitnahe Auswertung und ggf. Einleitung der entsprechenden Therapien bzw Medikamenteneinstellung. Sonst haben die besten Untersuchungen keinen Sinn.
Vielleicht wäre es besser, wenn die Teilnehmer dieser Schulung auf der Inneren Abteilung untergebracht wären, da die Schwestern der chirurgischen Station mit den diabetischen Patienten wenig Berührungspunkte haben.
Aber im großen und ganzen war die Woche dank Cosette für mich eine große Bereicherung. Vielen lieben Dank.