Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara - Halle (Saale)

Adresse: Barbarastraße 4, 06110 Halle (Saale), Deutschland.
Telefon: 34521330.
Webseite: krankenhaus-halle-saale.de.
Spezialitäten: Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 34 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.5/5.

Ort von Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara

Das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara ist eine renommierte medizinische Einrichtung in Halle (Saale), Deutschland. Mit einer langjährigen Tradition in der Patientenversorgung und Pflege, ist dieses Krankenhaus eine vertrauenswürdige Adresse für alle, die medizinische Hilfe suchen.

Die Spezialitäten des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara umfassen eine Vielzahl von medizinischen Fachgebieten, wodurch eine umfassende Versorgung der Patienten gewährleistet wird.

Die Einrichtung ist rollstuhlgerecht ausgestattet, was bedeutet, dass Menschen mit eingeschränkter Mobilität einen bequemen und sicheren Zugang zum Krankenhaus haben. Zusätzlich stehen rollstuhlgerechte Parkplätze zur Verfügung, um den Komfort der Besucher und Patienten zu erhöhen.

Die Kontaktdaten des Krankenhauses lauten wie folgt:

- Adresse: Barbarastraße 4, 06110 Halle (Saale), Deutschland.
- Telefon: 34521330
- Webseite: krankenhaus-halle-saale.de

Es ist erwähnenswert, dass das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara 34 Bewertungen auf Google My Business hat, wobei die durchschnittliche Meinung der Patienten bei 2.5/5 liegt. Obwohl es Raum für Verbesserungen gibt, ist es wichtig, diese Bewertungen im Kontext zu betrachten, da jede medizinische Einrichtung einzigartige Herausforderungen und individuelle Erfahrungen der Patienten hat.

Als Schlussfolgerung möchten wir empfehlen, sich die Webseite des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara genauer anzusehen, um weitere Informationen über die Einrichtung, die Fachärzte und die angebotenen Dienstleistungen zu erhalten. Auch wenn die durchschnittliche Bewertung nicht perfekt ist, sollten potenzielle Patienten nicht aus Furcht vor negativen Erfahrungen davon absehen, diese medizinische Einrichtung in Betracht zu ziehen. Jeder Einzelfall ist einzigartig, und das Krankenhaus ist bestrebt, die bestmögliche Versorgung und Pflege für alle Patienten zu gewährleisten.

Bewertungen von Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara

Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara - Halle (Saale)
Lucas
1/5

Die wohl schlechteste Klinik in Sachsen-Anhalt. Bitte schicken sie ihre Angehörigen in eine Klinik wo ihnen wirklich geholfen wird.

In Gruppentherapie-Sitzungen stellen Patienten fragen die nur spärlich beantwortet werden und wenn dann nochmal nachgefragt wird heißt es man solle nicht die ganze Gruppe mit seinen Fragen aufhalten. Eine eigene Meinung des Patienten zu gewissen Themen ist in der Regel unerwünscht und wird mit trotzigem Verhalten entgegengewirkt. Um den Patienten klein zu halten. Gern geschieht dies auch in Gruppen-Sitzungen um den Patienten zu demütigen und hat gern eine frühere Zwangsentlassung zur Folge. Patienten mit Bulimie wird gesagt „Lassen sie das kotzen doch einfach“ dem Patienten wird mangelnde Willenskraft vorgeworfen weil sie nach 3 Tagen keine Besserung zeigen in ihrem Verhalten, wohl angemerkt bei einem Aufenthalt zwischen 8 und 12 Wochen. Patienten werden keine wirklichen Hilfen gegeben. Die Belegschaft macht es sich leicht dem Patienten in seinem Prozess der Heilung Druck und Stress auszuüben unter Androhung der Entlassung wenn sich nichts ändern sollte. Fazit ist, die Belegschaft ist nicht wirklich gewillt den Patienten zu helfen und versucht viel mehr unter Ausüben von Druck, Stress und unter Androhung von Isolierung (Patient darf am Wochenende die Klinik nicht verlassen) das angestrebte Ziel zu erreichen.

Danke fürs lesen.

Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara - Halle (Saale)
Arctic Fox
1/5

Geht hier nicht in die Stationäre Behandlung! Egal was ist, geht dort nicht hin. Es ist, egal was gesagt wird, nicht auf die persönlichen Bedürfnisse und Fähigkeiten der einzelnen Patienten ausgerichtet. Das Ankommen und Einleben auf der Station wird nicht unterstützt, nicht von den Erzieher*innen und Pfleger*innen und auch nicht von euren persönlichen Therapeuten. Regeln werden nicht erklärt, aber es wird erwartet das sie befolgt werden. Auch wenn es das Bedürfnis des einzelnen Patienten ist, ist es nicht erlaubt außerhalb der festgelegten Zeiten auf dem
Zimmer zu sein und die Soziale Energie aufzuladen.

Generell hat man das Gefühl das man eher für das Stationspersonal da ist und nicht andersherum. Noch dazu kommt es, dass man selber meist die Aufgaben für das Personal übernehmen muss. Neuankömmlingen wird nicht ein einziges mal gesagt, dass es auf der Station um ihre Genesung geht, sondern wird vom ersten Tag in das bestehende System gepresst und gedrückt, egal ob es für Ihr eigenes Wohlbefinden positives macht. Meist auch übernehmen die Patienten das Trösten und Versichern von verängstigten oder weinenden Patienten selber.

Das Äußern von eigenen Bedürfnissen wird zwar gefordert, aber wenn man es dann tatsächlich macht, werden die Gefühle verworfen, ignoriert und man wird psychisch so unter Druck gesetzt, das man sich schämt und ärgert überhaupt etwas gesagt zu haben.

Fazit ist, dass die Stationäre Behandlung in dieser Klinik mehr Schaden an eurer Psyche verursacht als dass sie zu eurer Gesundung beiträgt. Noch zwei Jahre nach meiner Entlassung habe ich Albträume und Angstzustände in Erinnerung an die Klinik.

Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara - Halle (Saale)
Moardin Daube
1/5

Für mich war mein Aufenthalt eine große Enttäuschung, so dass ich mich selbst nach 5 Wochen entlassen habe. Allen beteiligten Fachpersonen war von Beginn an transparent gemacht wurden, warum ich vor Ort war. Mein Psychiater hatte mir die Klinik mit der Station 10 empfohlen. Mir ging es in den 5 Wochen, so schlecht wie nie zu vor. Einweisung erfolgte zur Mitbehandlung der PTBS und mein Wunsch war es ebenso, die Traumata anzugehen. Dazu kamen wir in der gesamten Zeit nicht. Zudem wurden Traumathemen einfach nicht beachtet, wobei hier die Ausnahme Dr. Puy war, der mich ernst nahm. Die leitende Psychologin sowie die Pflegeleitung spielten meine Thema im Kontext der sexualisierten Gewalt runter und setzten mich bewusst Krisensituationen aus und steckten mich mit Männer in ein Zimmer, obwohl ich nicht mal im Ansatz stabilisiert war, geschweige in Teilen in der Phase der Therapie. Auch der Punkt, dass ich äußerte, dass ich mir vor Ort unsicher fühle und ich Angst von der leitenden Psychologin habe, wurde mit der Aussage: "Ich verstehe das ganze Drama nicht." ins Lächerliche gezogen. Was die Therapeutin als Drama bezeichnete, war für mich Realität. Auch als queerer Person ist man hier null komma null gut aufgehoben. Therapiekonzepte sind null auf die individuellen Themen der Patient*innen abgestimmt.

Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara - Halle (Saale)
Manuela Ludwig
5/5

Ich selbst war auf Station 10 untergebracht für 6 Wochen und bin da skeptisch rangegangen. Schon nach paar Tagen hat mich das Konzept überzeugt und ich kann nur DANKE sagen an alle Schwestern , Therapeuten, Ärzte und natürlich Dr.Puy! Alle habe ganze Arbeit geleistet mit Freundlichkeit , Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit! Was jeder daraus macht, liegt an einem selber - nehmt die Hilfe an und verfolgt eure Ziele!

Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara - Halle (Saale)
Florentin Yves Kreko
1/5

Es kann absolut nicht sein, dass man dort hin kommt, weil man Hilfe braucht und es einem Schlecht geht und man wortwörtlich rausgeschmissen wird. Es wurde meinem Freund nicht geholfen, Probleme wurden nicht ernst genommen. Er war jetzt fast vier Wochen da. Für nichts. Schafft euch kompetente Ärzte an und nicht solche beleidigenden narzissten, die die Störungen ihrer Patienten noch schlimmer machen.

Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara - Halle (Saale)
Jonathan Schäfer
1/5

Das Essen ist eine absolute Frechheit. Es gibt jeden Tag fast genau das gleiche bzw. ähnliches und dadurch kaum Abwechslung. Die Jugendlichen werden gezwungen ihr Essen bis zu einem Gewissen Punkt zu essen(egal aus welchem Grund sie da sind). Das Personal spielt die Probleme regelmäßig runter und und nimmt die Krankheiten viel zu wenig ernst. Die Atmosphären ähnelt eher einem Erziehungsheim als einer psychiatrischen Einrichtung. Die Organisation ist ziemlich schlecht (zB. ständige Therapeuten wechsel und schlechte Therapie Einteilung). Es wird sich sehr schlecht um die Jugendlichen gekümmert, im Vordergrund standen immer die Kinder. Es gibt unglaublich viel freie Zeit die nicht genutzt wird und in der sich die Jugendlichen und Kinder nur langweilen und die Zeit absitzen. Dazu kommt das die Wartezeiten für einen Platz unvorstellbar lang sind, vor allem angesichts akut benötigter Hilfe.
Die Einrichtung ist nicht zu empfehlen.

Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara - Halle (Saale)
Anna
1/5

Ich konnte in dieser Klinik absolut keinen Schritt in Richtung Genesung machen. Das einzig relevante, was ich gelernt habe, ist, dass mir dieses Setting in keiner Weise geholfen hat. Natürlich muss jede*r eigene Erfahrungen machen, aber für Patient*innen mit Essstörungen ist das Konzept meiner Meinung nach ungeeignet.

Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara - Halle (Saale)
Julia
1/5

Aufenthaltsdauer 3 Monate. Nach dem ersten Monat ein Psychologenwechsel, da man ja anscheinend nicht wusste, dass besagte Psychologin in Rente geht (1 Monat umsonst, Neuanfang bei Kollegin) Nach dem Eingewöhnen kam ich sehr gut mit ihr klar, habe dabei aber glücklicherweise die richtige Psychologin erwischt, da die andere auf der Station sehr anstandslos gewesen sein soll. Kann nur sagen, dass sie einem nicht mit dem Hinterteil angeschaut und nicht zurückgegrüßt hat.
Pflegeteam war sehr schlimm. Ich bin ehrlich gesagt sehr froh, da raus zu sein. Der Umgang mit den Patienten ging gar nicht. Man sollte sich immer bewusst machen, dass man mit psychisch kranken Kindern und Jugendlichen arbeitet und man muss diese auch differenzieren (Ich fand es z.B sehr schlimm, wenn jugendliche Mitpatienten mit Depressionen bei kleinsten Dingen oft angeschrien, dumm gemacht und bloßgestellt wurden, aber 8 jährige Kinder mit Aggressionen noch zugeschaut und nicht eingegriffen wurde.) Habe auch beinahe täglich dumme Sprüche abbekommen und auch bei den Mitpatienten vieles miterlebt. Absolute Berufsverfehlung

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