KRH Geriatrie Langenhagen - Langenhagen

Cornelia Pfaff

Wir möchten uns bei jedem bedanken, mein Mann auf Krankenstadion, stationäre Reha und anschließend Tages Reha, es waren alle, Schwestern Pfleger,Ärzte usw, einfach klasse, an allen vielen Dank

Horst Eichler

Meine Frau wurde nach einen Schlaganfall zur Ambulanten Reha nach Langenhagen zur Geriatrie angemeldet.
Die Kommunikation war vom ersten Kontakt bis zur Entlastung erstklassig.Sie wurde sehr gut betreut und alle Therapeuten waren sehr arrangiert.Meine Frau wurde nach 20 Tagen entlassen.Vielen Dank an das ganze Personal .

Annalena Berger

Gebe Dagmar Krüger vollstens Recht. Mir hat ein Pflegeheim von Langenhagen als Reha abgeraten, da die Leute dort halbtot rauskommen. Mein Onkel ist dort TOT rausgekommen, weil man ihm dort auch nicht geholfen hat, obwohl er im Krankenhaus selbst schon wieder auf den Beinen war. Ein Nachbar ist auf Drängen der Ehefrau vorzeitig rausgekommen, weil er dort auch krankgepflegt wurde, statt gesund.
"Pflegenotstand" sollte kein Todesurteil darstellen, sonst braucht man als alter Mensch nirgendwo mehr hin, und die Pflegeeinrichtungen könnte gleich dicht machen....soll Langenhagen 2024 im Übrigen auch machen....wurde auch Zeit....TODESHÄUSER kann keiner brauchen....wobei das KRKH Gehrden für meinen Vater mit einer Routinesache auch zum Todestrakt wurde. Beängstigend heutzutage!

Regina Hartmann

EIN ALPTRAUM!! Für Therapie gibt es kaum einen Plan, Absprache zwischen Therapeuten und Ärzten scheint es kaum zu geben. Vieles findet gar nicht statt (Ausrede Corona), insgesamt viel zu wenig gezielte Behandlung.
Personalmangel und Überforderung des Pflegepersonals ist offensichtlich. Deshalb erspare ich mir die Kritik an den Personen, manche tun alles - andere arbeiten frustriert und ohne jedes Interesse für die Patienten ihre Schicht ab. Man fühlt sich alleingelassen und nicht respektiert. Mangelnde Pflege wird im Arztbericht interessanterweise auch aktivierende Pflege genannt. Das heißt, Patienten sollen selber machen. Zuständig sind die Ergotherapeuten, lässt sich somit sicher auch besser abrechnen.
Ich kann nur dazu raten, diese Einrichtung zu meiden. Es bringt nichts!

Dagmar Krüger

Mein Mann war nach Reanimieren bei der Mhh hier zur Reha. Mein hat Pflegegrad3 .Vorerkrankung Beipaß Copd. Konnte deshalb nicht zu einer normalen Reha.Uns wurde gesagt das er dort Hilfe beim Anziehen,waschen usw.erhalten würde ,war aber nicht der Fall.Selbst die Medikamente bekam er nicht rechtzeitig beziehungsweise nicht vollständige kein Sauerstoff auf den Zimmer kein Inhaliergerät.
Notknopf lange kommt keiner Arzt wird gebraucht ewiges Warten und das bei Luftnot.Würde jeden Abraten dort hin zu gehen das ist der letzte Laden.Ich habe jeden Tag mein Mann gepflegt bewegt und alles was er brauchte hinn gebracht

Astrid-Sylvia Dörfel

Völlig ausgenutztes Pflegepersonal, welches sich immer noch bemüht aber irgendwann lässt auch da die Kraft nach, von etwa 8 Ärzten waren 2 interessiert, dreckige Zimmer, weder Seife noch Papierhandtücher im Zimmer. Aufgequollenes Mobiliar.
Physiotherapeut sehr freundlich.
Wer seine Angehörigen nicht mag schickt sie dort hin!

Helmut Steuernagel

Wie kann man nur so schlechte Bewertungen Schreiben. Meistens sind es so Leute die selbst nichts auf die Reihe bekommen und die Fehler bei anderen Suchen. Meine Frau war auf Station E alle sehr freundlich und Hilfsbereit sie bekam jeden Tag ihre Anwendung und war auch sehr zufrieden. Das einzige was noch Luft nach oben hat ist das Mittagessen ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Nochmals vielen vielen Dank an das tolle Team Macht weiter so

Silke-Carolin Specht

Wir haben unseren Angehörigen in der Station 1 nicht gut aufgehoben gefunden:

- schlechter Informationsaustausch mit den Angehörigen; Stationsarzt verweist ausschließlich auf betreuenden Arzt für Auskünfte, auch wenn dieser nicht im Dienst ist
- gegenseitiger Kompetenzverweis nach dem Motto "Dafür sind wir nicht zuständig"
- fehlende Hilfsbereitschaft bei einzelnen Pfleger*innen ("Ich kann hier nen Zettel hinlegen, aber ob die Kollegin das morgen macht kann ich Ihnen nicht versprechen...")
- fehlendes Zusammenspiel zwischen Station/Pflege und den Therapeuten ("keine Ahnung, ob die noch was verordnet haben")
- schlechte Erreichbarkeit des sozialen Dienstes Freitag Nachmittag; kein Rückruf innerhalb von 24 Stunden trotz Rückrufbitte
- Patient wird sich selbst überlassen
- Hinweis der Therapeuten auf Verschlechterung des Zustandes wirkt sich nicht auf die Einschätzung der Ärzte aus

In uns ist das Gefühl entstanden, die Klinik ist auf das Einstreichen der bezahlten Reha-Tage durch die Krankenkasse aus, nicht aber am Wohl des Patienten interessiert.

Unser vermehrtes Nachfragen und Kümmern ist nach unserem Eindruck auf der Seite der Klinik auf wenig Verständnis gestoßen.

Auch wir haben uns entschlossen, unseren Angehörigen früher als geplant aus der Klinik zu holen, um seine Genesung zu fördern statt zu blockieren.

Alles in allem: Überhaupt nicht empfehlenswert!