Pflegezentrum Dresden-Plauen (Diakonie Dresden) - Dresden

Der E.

Zur Aussage von Weltenbummler kann ich nur sagen. Alles was diese Person da schreibt stimmt nicht. Ganz im Gegenteil. Ich darf seit mehreren Wochen Gastarbeiter 😉 in diesem Haus sein und bin echt verblüfft. Die Kurzzeitpflege besteht aus drei Etagen. Im EG sind die Pflegefälle, die mehr Zeit benötigt. Die es da auch gibt. Wer nicht aus dem Bett mehr kann, kein Problem dann geht es halt mit dem Bett in die Sonne. In der Erste und zweite Etage ist die Kurzzeitpflege. Schöne helle und nicht weiße Zimmer sondern gelb. Auch der Speiseraum ein kleines Träumchen. Das Angebot in der Einrichtung top, es gibt eine Ergotherapeutin und eine Physiotherapeutin. Beide scheuen sich auch nicht in der Pflege mit an zu packen. Aber packen auch gern mal eim Personal an, wenn sie merken der läuft nicht mehr ganz rund. Was glaub in unserem aber auch in anderen Jobs normal ist. Dann wird mal fix der Nacken massiert oder man wird fix getapt. Achso, da gibt's ja noch zwei die sich nicht zu schade sind. EL und PDL sind auch dabei, ob FD, SD oder sogar ND. Das Pflegeteam top. Auch als neuer Mitarbeiter oder Gastarbeiter 😉 wird man herzlich aufgenommen. Die Gäste die ich in der Zeit da kennenlernen durfte waren mit allem immer sehr zu Frieden. Und kommen auch gern wieder. Ein Satz, von einem Gast, ist jetzt noch in meinem Kopf. " Das ist aber schön hier, wenn ich von der Welt geh dann hier ".
Ich würde sagen alles richtig gemacht oder etwa nicht?
Ich würde mit gutem Gewissen meine Oma oder meinen Opa in diese Hände dieses Team geben.
Liebes Team der Kurzzeitpflege, von A wie Azubi, bis V wie Verwaltung ihr macht alles richtig.
Danke das ich gerade dazu gehören darf.

Euer Gastarbeiter 😉

Weltenbummler

Die Versorgung in der Kurzzeitpflege hat bis zum Tod meines Angehörigen geführt. Die Patienten liegen alleine im Zimmer. Die Bettklingel wurde mehrmals unerreichbar hinter das Bett gehängt. Ich musste mehrmals nach Personal auf der Etage suchen- in diesen Zeiten waren die Patienten sich selbst überlassen. Eine Notfallsituation hätte niemand mitbekommen!!! Es wird sich rausgeredet warum man keine Therapien und keine Mobilisationen machen kann. Der Schrank war voll mit frischer Kleidung und es wurde über mehrere Tage die beschmutzte durchfeuchtete Kleidung angezogen. Der bezahlte TV wurde bezahlt aber für den Patienten nicht angestellt. Das heißt, das bettlägerige Patienten den ganzen Tag die weiße Wand ansehen dürfen. Mitgebrachte Zeitungen wurden nicht gereicht. Zeitungen und Getränke wurden so weit entfernt platziert- das sie für den Patienten unerreichbar sind. Die Folge war dann ein verschlechterter Gesundheitszustand der bis zum Tod geführt hat. An ärztliche Anordnungen wurde sich nicht gehalten. ich habe mehrmals das Getränk in Reichweite gestellt, was immer wieder weggeräumt wurde. Aussage des Pflegers " wir haben keinen Bock jedes Mal das Bett neu zu beziehen". Zur Info: bei uns ist es nie vorgefallen das Getränke verschüttet wurden. Medikamente wurden nicht wie angeordnet verabreicht. Was weitere Folgen nach sich zog. Und zusätzlich musste der Patient leiden. Bei einem verschlechtertem Gesundheitszustand wurde weder ich als Betreuerin kontaktiert, weder ein Arzt. Dies erfolgt erst wenn Patienten bewusstlos sind. Zum Glück bin ich Krankenschwester und weiß über Defizite in der Pflege Bescheid. Es gibt Dinge die passieren und es gibt Dinge die absolut nicht akzeptabel sind. Da hier einfach zu viel passiert ist und ich Sorge habe, das weitere Menschen durch Z.n. Kurzzeitpflege Dresden Plauen sterben müssen, habe ich rechtliche Schritte eingeschaltet.

Ingeborg D.

Eine vorbildliche Einrichtung, modern und bestens ausgestattet. Liebevolle und kompetente Pflege bis zum Tod. Klare Weiterempfehlung.

Christine K.

Es gibt das Betreute wohnen und ein angrenzendes Pflegeheim wo die Bewohner liebe voll betreut werden zu dem kann man im Pflegeheim auch zur Kurzpflege einziehen es wird dort jeder individuell betreut und es gibt ein breites sprektum an Aktivitäten für die Bewohner

Lothar S.

Aleksandr B.

Gerhard H.