RehaCentrum Hamburg GmbH (am UKE) - Hamburg

Adresse: 20246, Martinistraße 66, 20251 Hamburg, Deutschland.
Telefon: 402530630.
Webseite: rehahamburg.de
Spezialitäten: Rehaklinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 67 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.3/5.

📌 Ort von RehaCentrum Hamburg GmbH (am UKE)

RehaCentrum Hamburg GmbH (am UKE)

La RehaCentrum Hamburg GmbH (am UKE) es un centro de rehabilitación ubicado en Hamburg, Alemania. Su dirección es Adresse: 20246, Martinistraße 66, 20251 Hamburg, Deutschland. Puedes contactarlos por teléfono al Tel.: 402530630 o visitar su página web en rehahamburg.de.

Este centro especializado en Rehaklinik ofrece una variedad de servicios para pacientes que buscan rehabilitación y recuperación. La ubicación de la clínica es accesible para personas en cafetera, ya que cuenta con un Rollstuhlgerechter Eingang y un Rollstuhlgerechter Parkplatz para personas con discapacidad.

Según las Bewertungen en Google My Business, esta clínica ha recibido una media de Durchschnittliche Meinung: 3.3/5 de 67 evaluaciones. Esto indica que los pacientes están satisfechos con el servicio que ofrece, aunque hay algunas que sugieren mejorar en determinadas áreas.

Si estás buscando un centro de rehabilitación en Hamburg que te ofrezca un ambiente acogedor y profesional, RehaCentrum Hamburg GmbH (am UKE) es una excelente opción. No dudes en contactarlos para obtener más información y programar una cita.

Para saber más sobre sus servicios y cómo pueden ayudarte, visita su página web en rehahamburg.de o llama al teléfono indicado.

👍 Bewertungen von RehaCentrum Hamburg GmbH (am UKE)

RehaCentrum Hamburg GmbH (am UKE) - Hamburg
Dennis B.
3/5

Ich war vom 05.08. bis zum 02.09. im RehaCentrum Hamburg.
5 Sterne für die Mitarbeiter. Die Damen am Empfang, die Reinigungsdamen, die Pflegerinnen und Pfleger und alle Therapeutinnen und Therapeuten. Alle super nett und immer hilfsbereit und die Therapeuten sehr kompetent.
Vier Wochen eingesperrt in das kleinste Zimmer in dem ganzen Haus. Das Bett zu klein und das Kissen sehr unbequem. Ein sehr kleiner Fernseher. Auf der wurde Homepage geschrieben, dass es Sky gibt. Aber NEIN. Am Kopf des Tisches kann man nicht sitzen, da absolut kein Platz ist. Wasser immer wieder kalt und manchmal kam das Wasser aus dem Abfluss in der Dusche hoch.
Das Badezimmer ist halt wie in jedem Krankenhaus. Keine Lüftung und das Wasser fließt in den kompletten Raum und in den Wohnraum. Keine Abstellmöglichkeiten für Duschgel. Der Duschkopf dreht sich beim aufdrehen immer weg.
Lüften ist nicht möglich, da direkt vor dem Fenster die Raucherlounge ist und jede Nacht ein LKW vorfährt, den Motor laufen lässt und die Rollis laut ablädt.
Der Tresor ist nur eine abschließbare Holzschublade. Also nicht wirklich sicher. Bei einem Bekannten ist ein Elektrogerät aus dem Zimmer geklaut worden.
Das auf der Homepage beschriebene komfortable Einzelzimmer ist eine absolute Lüge.
Am Tisch selber ist nur eine einzige Steckdose. Das W-Lan ist einfach nur schlecht. Musste in der Zeit zweimal mein Datenvolumen aufladen, weil das Signal in der 1. Etage nicht angekommen ist. Die vorhandene Waschmaschine ist dreckig und stinkt. Die Siebe im Trockner waren beide defekt. daher war die Wäsche meist nass.
Das Essen war einfach nur Schlecht. Zum Frühstück gab es jeden morgen das gleiche. Keine Vielfalt. Die Brötchen pappig. Brot mehlig.
Mittags konnte man höchstens ein bis zwei mal pro Woche "essen". Einfach nur ekelhaft. (Siehe Bilder). Das "Essen" wurde irgendwo vorgekocht, vakuumiert und nur noch aufgewärmt. Kein Geschmack. Die Ernährungstanten (Fr. Grossmann) haben durchgesetzt, dass es zwei Tage nur vegetarisch und vegan gibt. Dann gibt es nur Linsen, Bohnen und Toft. Ekelhaft.
Wenn man es mal essen konnte, waren die Portionen viel zu klein. Auf Nachfrage gab es meist keinen Nachschlag, da es abgezählt war. Meist beim teuren Edeka um die Ecke, bei der Currywurstbude oder an den Landungsbrücken gegessen.
Bei der Ernährungsberatung will man einem alles wegnehmen. Man darf das, das und dass nicht essen. Man soll vernünftig und
gesund Essen, bekommt da aber nur Müll vorgesetzt. Man soll mehr Eiweiß essen. Aber mal ein Ei oder so gibt es da nicht.
Man soll regelmäßige Mahlzeiten einnehmen, dass geht aber im Schichtdienst nicht. Dafür hat die drei Sitzungen angesetzt. Nur damit die das abrechnen kann.
Ab und zu gibt es Obst als Zugabe. Dies ist aber meist schon schlecht und die Fruchtfliegen sind schon da. Egal ob Birnen, Bananen oder Plattpfirsiche.
An den Aufzügen gib es die Möglichkeit, seine Flaschen mit Wasser aufzufüllen. Aber hier ist überhaupt keinen Hygiene gegeben. In der Zeit gab es zwei Coronafälle. Unternommen wurde nichts.
Ich möchte ein paar TherapeutenInnen herausheben: Frau Walke, Frau Witt, Herr Holstermann, Herr Schensar, Herr Schwarz, Frau Theisen. Super nett und immer hilfsbereit.
Nach Ende der Therapien (ab ca. 16 Uhr) ist man absolut auf sich alleine gestellt. Es gibt keinerlei Angebote für die Freizeit. Kein Schwimmbad, Billiard, Kicker oder irgendetwas. Es gab nur veraltete Spiele und alte Bücher auf der 7. Etage. Offiziell durfte man das Gelände nicht verlassen. Aber in den gegenüberliegenden Eppendorfer Park. Da konnte man nur laufen oder sitzen.
Auch das Gym konnte man abends nicht nochmal freiwillig nutzen.
In vier Wochen Reha hatte ich nur 2x Einzeltherapie Physiotherapie. Für jemanden mit akutem Bandscheibenvorfall echt zu viel zu wenig.
Einige Therapien (Gangschule,Entspannungstherapie) total unnötig. Dafür mehrmals Nordic-Walking im Park. Das war super.
Es sind nur einige Bilder von dem "tollen Essen" in dieser Einrichtung.
Stationär würde ich diese Einrichtung nochmal nur wegen den Therapeuten besuchen.

RehaCentrum Hamburg GmbH (am UKE) - Hamburg
Stephen W. (.
4/5

Als ich die Bewertungen hier gelesen habe, war ich auf das Schlimmste gefasst. Aber erlebt habe ich fast das genaue Gegenteil. Ich kann hauptsächlich postives Berichten.
Die Therapeuten waren sehr gut, sehr bemüht und halfen auch die Therapiepläne anzupassen wenn man mit der einen oder anderen Übung nicht klarkam. Die Physio-Einzeltherapien haben mich am meisten vorwärts gebracht, da dann gezielt auch meine Bewegungsprobleme und auch Fortschritte angegangen wurden. Da gab es wirklich keine Kritikpunkte.
Ich hatte für sechs Wochen ein Zimmer (alles Einzelzimmer) mit Blick auf die Zufahrt der UKE Notaufnahme welches eine beneidenswerte Geräuschisolierung hatte. Sogar Silvester habe ich kaum mitbekommen so leise war es im Zimmer.
Das Zimmer hatte keinen Luxus, aber es war auch keine Zumutung. Das Badezimmer für Rollstuhlfahrer geignet, also relativ groß für jemanden ohne Gehhilfen. Gereinigt wurde jeden Werktag.
WLAN (kostenlos) funktionierte einwandfrei, auch zum Streamen geeignet. Einen Fernseher hatte das Zimmer auch, jedoch kaum benutzt.
Ein Sicherheitsfach war im Kleiderschrank verbaut. Es wurde in unteren Bewertungen zwar moniert das es keine 100%ige Sicherheit bietet aber meine Mona Lisa hatte ich eh zuhause gelassen. Ist eben um es Gelegenheitsdieben nicht einfach zu machen.
Das einzigst Positive beim Essen im Speisesaal war der Ausblick über Hamburg an klaren Tagen.
Die Auswahl, sowie die Schmackhaftigkeit war auf ein Minimum reduziert. Zum Glück ist der Edeka und Budni im EG des Gebäudes leicht zu erreichen, so daß man mit Notfall-Ketchup oder einer Käsesorte MIT Eigengeschmack dem Essen noch etwas Würde verleihen konnte.
Wie in anderen Bewertungen schon erwähnt, sind die hauseigenen Kissen und Bettdecken sehr dünn und einfach, so das es sich lohnt das eigene Bettzeug von zuhause mitzubringen um etwas Heimeligkeit zu vermitteln. Genauso große Badehandtücher.
Die Fahrstühle sind etwas launisch und können einem ab und zu die Wegezeit zu den Terminen im Haus ungeplant verlängern.

Was dieses Haus positiv auszeichnet ist:
-die zentrale Lage in Hamburg,
- Busse fahren im 5-10 minuten Takt in alle Richtungen,
- Die DHL Packstation 162 ist hinter dem Gebäude so das man sich fast alles zuschicken lassen kann,
- Edeka und Budni-Drogerie im gleichen Gebäude sowie
- Dallmeyer Back-Café im EG und HealthKitchen (gegenüber) und ein Wurststand an der Zufahrt zur Notaufnahme.
- Zugang am Haupteingang war mit dem Schlüsselchip 24Stunden möglich.

Was ich mir gewünscht hätte, wäre ein Schwimmbad oder eine Möglichkeit Schwimmen als Bewegungstherapie mit anzubieten.

RehaCentrum Hamburg GmbH (am UKE) - Hamburg
André
4/5

Ich war 4 Wochen zur ambulanten Reha dort. Das Team ist sympathisch und sehr motiviert. Mir hat die Zeit dort immens geholfen.
Lediglich über das Essen kann man diskutieren. Wie bei der Genesung gibt es gute und schlechte Tage.

RehaCentrum Hamburg GmbH (am UKE) - Hamburg
H M.
4/5

Ich kann die Rezensionen,die im Vorfeld abgegeben wurden tatsächlich nur teilweise verstehen. Aber wie immer ist dies auch nur eine Ansichtssache.
Das Personal von A bis Z (außer K 🤭)bekommt von mir 5 Sterne mit einen Stern noch obendrauf.
Die Mitarbeiter versuchen das,was die Klinikleitung vielleicht nicht so drauf hat (weil das Geld fehlt),mit fachlicher Kompetenz auszugleichen. Mit Erfolg 💪!!!!
Mein Zimmer war klein aber fein, es wurde täglich gereinigt und das Bad ist relativ neu.
Die Anwendungen sowie die Anzahl dieser, waren hervorragend. Was für mich persönlich das wichtigste überhaupt ist.
Täglich gab es drei Mahlzeiten die allerdings eher etwas minimalistisch in der Auswahl ausfielen. Wobei auch gesagt werden muss, das hier keiner den Hungertod sterben muss😉.
Geschmäcker halt🤷‍♂️.
Es gibt einen Edeka, Bäcker einen Imbiss (Health Kitchen) und einen kleinen Park direkt in der Nähe.

Zum Schluss:
Ich bin nach meiner Hüft OP am 03.12. hier angekommen und fahre am 24.12. nach zig Anwendungen, die für mich richtig was gebracht haben, mit einem sehr guten Gefühl wieder nach Hause.

RehaCentrum Hamburg GmbH (am UKE) - Hamburg
M H.
1/5

Die hygienischen Zustände sind unterirdisch, auch nach Reklamation keine Besserung. Die interne „Lob&Kritik-Hotline“ war nicht zu erreichen & die Geschäftsleitung angeblich nicht im Haus. Ich musste nach Rücksprache mit meiner Rentenversicherung die Reha nach zwei Tagen abbrechen. Die Bilder sprechen für sich. Wegen Personalmangels sollte mir beispielsweise von Mittwoch bis Sonntag nur einmal Physiotherapie angeboten werden. Diese dauerte dann 15 Minuten! Da bin ich zuhause besser versorgt & es kostet dem Gesundheitssystem weniger. Ausserdem ist die Verpflegung ein Witz: Kaffee bis 9 Uhr, ansonsten keinerlei Getränke, Essen ausschließlich mit Geschmacksverstärkern, Veganer müssen hungern. In den Medien ist davon zu lesen, dass die Muttergesellschaft keinen Investor findet.

RehaCentrum Hamburg GmbH (am UKE) - Hamburg
Sven-Nicky R.
3/5

Ich war ambulant vom 20.01.-07.02.2025 in Behandlung in dem RehaCentrum Hamburg auf grund eines Schlaganfall mit Hirnblutung.

Beginnen wir am Empfang:
Am Empfang sitzen zwei Damen, die Dame ( Name unbekannt ) die ihren Platz rechts am Tresen hat, ist so etwas von hochnäsig und arrogant, das ich hier nicht weiteres äußern möchte, ausser das diese meines erachtens dringend ersetzt werden sollte.

Räumlichkeiten Sauberkeit :
Hier gibt es nichts zu meckern.

Hygiene / Umwelt : 1. Mann hat hier die Möglichkeit sich sein Awendungsplan per App oder in Papierform aushändigen zu lassen. Hier verstehe ich jedoch nicht warum täglich dieser Plan 3 mal geändert wird , es muss doch möglich sein 1 Plan für eine Woche durchgehend zu schreiben. Was hier an Papier teilweise verdonnert wird ist unglaublich.
2 : in der Mukkibude und Physio müssen die Geräte nach der Benutzung mit Desinfektionmittel gereinigt werden. Ich frage mich nur warum gibt es auf den Fluren oder Fahrstühlen noch keine Desinfektionsmittel, ? Ich meine wenn wir schon so schmutzig sind ,möchte ich nicht wissen was an den Geländern und Tasten des Fahrstuhls an Vieren und Keimen rummtummeln. Besser würde ich es finden wenn dort auf die Hygiene geachtet das man sich im vorwege die Hände desinfiziert. Dieses spart ebenfalls nicht nur Papier sondern auch Desinfektionsmittel.

Anwendungsplan : Der ist mir heute noch ein Rätsel. Okay wenn man stationär ist mag das so noch okay sein, man kann sich nach der Anwendung auf seinem Zimmer erholen, insbesondere wenn man nicht so beweglich ist wie beispielsweise nach einer OP, das man jedoch teilweise 1 Std und länger Wartepausen hat und das für jemanden der ambulant ist, bin ich der Meinung dieses kann und sollte besser koordiniert werden.

Therapeuten/ Pfleger / Ärzte :
Über diese gibt es keinsterweise etwas negatives zu berichten , sie sind alle freundlich , zuvorkommend hilfsbereit und hören einem zu .

Seminare : Hier wird eindeutig Geld verbrannt , dieses hätte für besseres wie zum Beispiel dem Essen gewidmet werden können ( aber dazu später mehr ) . In den ersten Tagen musste ich täglich an 1 oder 2 Seminaren teilnehmen, wie z.b. Alltagsdrogen, Vorsorge/Nachsorge , Antragstellung Behindertenausweis usw.
usw. Ja es sind zumteil wichtige Themen die mir aber beispielsweise auch per Telefon beantwortet werden können und ggf. Kann man sich auch vor Ort einen Termin geben lassen zur Beratung wenn man hilfe benötigt.. Ergo ich hätte mich lieber körperlich oder geistig betätigt .

Küche : Also so ein wiederliches Essen haben ich noch nicht erlebt in meinem Leben, sämtliche Gerichte waren bzw. Sind fade und totgekocht, von der Gesundheit wollen wir gar nicht erst sprechen ( die Ärzte sagen Diät und Cholsterin ) und genau das Gegenteil ist in der Kantine zu finden. Das gesündeste und schmackhafteste ist hier das von Mutter Natur gekochte Obststück und der Salat.

Ernährungsberatung :
Die zwei Damen vom Herd 😁
Jeder der dem Tod ganz gleich ob Herzinfarkt, Schlaganfall , Hirnblutung usw. In die Augen geschaut hat , sollte sich bewusst sein das nicht nur das Rauchen oder Alkoholkonsum verändert werden sollte, sondern auch ganz klar der tägliche Essenskonsum.
Und hier bin ich froh Frau Grossmann und ihre Kollegin Frau Wendt kennen lernen zu dürfen . Denn sie haben mich nicht mit Verboten das und das darfst du nicht essen konfrontiert , sondern mir Mittel und Wege aufgezeigt mich gesund zu ernähren und trotz alledem auch mal etwas zu genießen nur halt im Rahmen. Denn ihr Leitspruch heißt von ihnen Essen ist Genuß. Und ich muss ehrlichweise gestehen obwohl ich Fleischfresser durch und durch gewesen bin die Vegetarischen Gerichte die wir zubereitet haben waren mega lecker frisch und geschmackvoll.
Ergo :Anstelle dieses ,,ich nenne es mal Gefängnisfutter'' sollten lieber Frau Wendt und Frau Großmann täglich mit jeweils zwei oder drei Gruppen frisch kochen für alle Patienten , anstelle dieses minderwertige Essen zu servieren. So würde die Klink nicht nur Geld sparen sondern auch leckeres Essen für die Patienten haben.

RehaCentrum Hamburg GmbH (am UKE) - Hamburg
Natascha G.
1/5

Ich bin zur Zeit noch Patientin, freue mich sehr,wenn ich da wieder weg bin. Seid über 2 Wochen ist die einzige Waschmaschine kaputt, der rechte Fahrstuhl war jetzt in knapp 5 Wochen 10 mal defekt. Ich musste meine Wäsche im Waschcenter waschen. Ein Ding der Unmöglichkeit. Über das Essen muss man nicht reden,von 0bis 10,glatte 1,wobei 0 das allerschlechteste ist. Therapeuten/in sind sehr gut und mein Arzt auch.

RehaCentrum Hamburg GmbH (am UKE) - Hamburg
Holger R.
4/5

Hallo. Durfte vom 07.01 bis 11.02.25 meine Reha im RehaCentrum Hamburg absolvieren.Die Physiotrapeuten, kann ich nur ein dickes Lob aussprechen. Wo es Mängel gibt ist leider die Verpflegung.

Go up