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- Rettungsstelle | Immanuel Klinik Rüdersdorf - Rüdersdorf bei Berlin
Rettungsstelle | Immanuel Klinik Rüdersdorf - Rüdersdorf bei Berlin
Adresse: Seebad 82-83, 15562 Rüdersdorf bei Berlin, Deutschland.
Telefon: 3363883355.
Webseite: ruedersdorf.immanuel.de.
Spezialitäten: Notaufnahme.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 98 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.5/5.
Ort von Rettungsstelle | Immanuel Klinik Rüdersdorf
Die Rettungsstelle | Immanuel Klinik Rüdersdorf ist eine Notaufnahme, die sich in Rüdersdorf bei Berlin, Deutschland, befindet. Genauer gesagt, ist die Adresse des Krankenhauses Seebad 82-8
Bewertungen von Rettungsstelle | Immanuel Klinik Rüdersdorf
Gerda Maetzing
Untersuchung am O5.11.24
Musste die Rettungsstelle aufsuchen und war sehr glücklich, ich wurde angenommen. Die Schwestern ganz reizend und und von Herrn Dr. Kahnis sehr gründlich untersucht, sollte aufgenommen werden auf Station, lehnte ich ab (wäre wohl doch besser gewesen), ich hätte diesen Ratschlag befolgt. Für das ganze Personal weiter viel Kraft, gute Nerven und bitte mehr Personal, es wird an verkehrten Stellen gespart und die Patienten müssen es ausbaden, ich kann es teilweise verstehen, dass man 4h und länger warten muss, dies ist eine Zumutung für das Personal, die sind da am wenigsten glücklich drüber und wir sind sauer und wütend, da wir so lange dort sitzen müssen. Wann wacht die Leitung des Hauses auf und versucht Abhilfe zu schaffen. Es kann nicht immer nur auf uns alle abgewälzt werden, von guten Worten haben wir nichts.
Daniela Efendi
Ich war zu einer ambulanten OP hier und bin ausschließlich auf sehr freundliches Personal gestoßen. Egal ob Ärzte oder Pflegemitarbeiter - alle waren sehr nett zu mir. Die Klinik ist direkt am See gelegen. Hier hat am einen schönen Ausblick und wenn man kann, eine schöne Möglichkeit etwas spazieren zu gehen. Ich hoffe zwar nicht, dass ich so schnell wieder unters Messer muss, aber falls doch, würde ich wieder hier her gehen.
P3PZI PePz
Geburt:
Ich wurde leider bei 35+4 (blasenriss) in zahlreichen Krankenhäusern abgelehnt. „Frühchen“
Die Immanuel Klinik nahm mich auf mit sehr kurzer Wartezeit. Der kreissaal ist sehr schön, liebe, kompetente, einfühlsame Hebammen. Leider gab es eine ärtztin die mir gar nicht zusagte. Schlechtes deutsch, unfreundlich und unsachlich. Nach 3 Tagen sprach ich den Wunsch auf Einleitung an, die Hebamme rief die Ärztin die kurze Zeit später Kahm, sie versuchte mir mit ihrem schlechten deutsch die Einleitung auszureden „Komplikationen beim Baby, Risiken… - „trotz alle dem wollte ich weiterhin die Einleitung worauf sie nur sagte das dies gegen ärztlichen Rat erfolgen würde und sprach mit der Oberärztin. Am selben Tag hatte ich schließlich das Gespräch mit der Oberärztin die zu meinem Wunder sehr sachlich war - zählte mir ohne ihre Meinung miteinzubringen pro und Kontra auf und erwähnte das in meiner Situation keines der vor und Nachteile überwiegt, somit wurde ich eingeleitet. Wärend der Geburt hatte ich eine sehr liebe Hebamme, die mich während der gesamten Zeit nicht alleine lies und mich sehr gut unterstützt hat. Zu unserem Wunder erfolgte aufgrund kleiner Komplikationen ein dammschnitt, wovon man heutzutage ehr absieht. Als der kleine da war wurde mir samt Vater 2h Kuschelzeit gegeben.
Die Station grausam !
Ich wurde mit einer Frau zusammengepackt die eingeleitet wurde, die erste Nacht erfolgte also nur Gestöhne aufgrund ihrer Wehen, als das Kind da war zeigten sich die Nächte mit Geschreihe - ständigem nächtlichen wickeln , ständiger Besuch im Zimmer und regelmäßige Kontrollen der Schwestern (also keinen Schlaf für mich… - als meine Wehen begonnen war eine Hebamme so lieb mich im Kreißsaal schlafen zu lassen, da ich von Tag zu Tag müder wurde und keine Kraft mehr hatte).
Die Schwestern und Hebammen auf der Station waren gemischt, einige waren super lieb und fürsorglich andere sehr unprofessionell.
Unser Sohn hatte Startschwierigkeiten, konnte nicht an der Brust und an der Flasche saugen, sodass er stark an Gewicht verlor (auch unter den 10%) . Bei den ersten Untersuchungen (2tage, wo er nichts an Nahrung bekahm hieß es immer „alles gut“, das er so stark an Gewicht verlor erfuhren wir also erst als es kritisch wurde)
Die Hebammen und Schwestern wiedersprachen sich gegenseitig, Hebamme 1 kommt rein : 30ml alle 3h
Schwester 1 kommt rein : „ Ich weis ich sag jetzt was anderes als die Hebamme aber ich würde 40ml machen“
Es gab einige solch Vorfälle wo sich die Schwestern gegenseitig vor mir „aufhetzen“ und jeder es irgendwie besser wusste - sodass wir letztendlich gar nicht wussten was sie zutun ist. Was stillen und anlegen in den ersten Tagen anging wurde ich ebenfalls alleine gelassen und war total überfordert. Es hieß immer ich solle so oft wie möglich versuchen ihn zu animieren, ihn anzulegen - ob das jedoch richtig so war, wie ich es machte wusste ich nicht. Keiner half mir.
Der kleine wurde letztendlich zwangsernährt via Spritze und Schlauch, wie sich das anfühlt kann sich sicher jeder vorstellen „Zwang zum Essen“
Später Kahm eine andere Schwester auf die Idee eine Flasche zu nutzen für Babys mit saugstörung - leider ebenfalls ohne Erfolg, jedoch konnten wir ihn somit besser und einfacher „Zwangsernähren“
So meine Lieben zuhause angekommen und unsere Hebamme vor Ort.
Mit der Empfehlung eine andere Flasche zu nutzen mit einem WEICHEREN SAUGER, trinkt er ohne Probleme selbstständig.
Für ein Krankenhaus, welches frühchen aufnimmt und daraus ausgelegt ist, ist dies wirklich sehr sehr grausam.
Unseren Sohn über Tage zwangsernähren (reinspritzen und ihn zum schlucken zu zwingen, dafür das einfach nur die FLASCHE ZU HART WAR ist einfach nur zum würgend werden. Die Bilder und die Schuldgefühle was wir ihn damit angetan haben kriege ich nie wieder raus . Zudem dieser ständige Druck „er MUSS zunehmen“
Zuhause ist unsere Hebamme sehr entspannt was das Gewicht angeht, der Druck ist komplett raus, er trinkt selbstständig und nimmt fleißig zu.
Kathi R.
Bis letzte Woche hätte ich die Notaufnahme noch mit deutlich mehr Sternen bewertet, was ich allerdings letzte Woche erlebt habe, ist unglaublich. Das ich nach 4 Stunden (unverrichteter Dinge) gegangen bin und mir woanders Hilfe gesucht habe - geschenkt. Da nehmen sich die einzelnen Notaufnahmen nix.
Im vollen Warteraum der Notaufnahme wurden vertrauliche Gespräche zwischen Ärzten und Patienten geführt. Mit einer Selbstverständlichkeit seitens des medizinischen Personals - unfassbar. Ich weiß über das junge Mädchen, welche Medikamente sie nimmt. Kann mir deshalb zusammenreimen welche gesundheitlichen Probleme sie hat. Dieses Krankheitsbild sollte eigentlich sehr sensibel behandelt werden. Natürlich kenne ich auch jetzt ihren Namen und die Problematik, weshalb sie dort war.
Später wurde in dem noch immer vollen Wartezimmer mit dem älteren Herren besprochen, wie die Patientenverfügung seiner Frau umgesetzt werden könnte, was das aktuelle Problem ist, welche weiteren Grunderkrankungen vorhanden sind und natürlich: den Namen. Wie pietätlos geht man hier mit Patienten und Angehörigen um?
Absolut lachhaft, dass an der Anmeldung ein Schild klebt, dass man eine Diskretionszone von 2 Metern einzuhalten hat.
Rena Kaczka
Ich musste nach einem Sturz wegen meines Fußes hier vorstellig werden.
Es ist schon grausam, erst nach 5,5 h behandelt werden zu können. Diese Wartezeit hatte ich hier noch nie und es hat mich sehr zermürbt.
Als ich endlich an der Reihe war, erwartete mich eine so kompetente und freundliche Ärztin, dass ich hier trotzdem 5 Sterne gebe. Sie hat freundlich, sachlich und zügig alle nötigen Untersuchungen durchgeführt und angeordnet. Mein Fuß wurde der Verletzung entsprechend versorgt und ich mit Hilfsmitteln ausgestattet. Auch die Schwester war sehr freundlich und hilfsbereit.
Während meiner Wartezeit bekam ich viel mit, wer sich hier womit vorstellt z. B.
Liebe Mitmenschen, bitte überlegt ganz genau, ob die Behandlung in einer Rettungsstelle wirklich NOTWENDIG ist. So könnte(n) viel Zeit und Ressourcen auf allen Seiten gespart werden
Mein herzlicher Dank geht an Frau Mauske und das Team der Rettungsstelle.
R We
Rettungsstelle wg. Paronychie mit Pulsbildung und Blase
Sehr freundliche Annahme und hervorragende Behandlung durch die Notärztin S. B..Empathische, freundliche und routinierte Arbeit. Dankeschön für die Hilfe.
Mitchel
Zum Personal kann ich nix schlimmes sagen bis auf 1-2 schwarze Schafe die es immer überall gibt und denken sie sitzen am längeren hebel und müssen es die leute auch spüren lassen.
Das frechste ist einfach die Notaufnahme.
Ich verstehe wenn Notfälle sind das die natürlich sofort ran Kommen aber ich bin schon so oft in der Notaufnahme gewesen oder habe ein Familienmitglied hin gefahren wegen, Brüchen, verstauchungen ect.
Aber es kann nicht sein das selbst nach 2 Std warten nicht einmal zum röntgen gekommen ist.
Um noch eins drauf zu setzen, nach dem man 1 1/2 Std - 2std gewartet hat kommen neue Leute in die Notaufnahme mit der Aussage " Ja ich habe meinen Finger mir verdreht" oder " ich bin bei treppe runter laufen umgeknickt" warten dann nur 5 Minuten werden aufgerufen und man hört sie nur sagen " oh das ging ja schnell".
Wie soll man sich da nicht verarscht vorkommen. Und das ist kein Einzelfall, in den letzten Jahren war ich leider sehr oft hier und es war fast jedesmal so. Man bekommt das Gefühl das man jemanden kennen oder jemanden in der Familie haben muss der dort arbeitet um schneller dran zu kommen ( zumindest wird mir dieses gefühl dabei vermittelt )
Selbst wenn man ankommt und die Notaufnahme recht leer ist und ich rede von nur 3 leuten die mit einen warten wie kann es sein das man 4 Std lang warten muss bis man aufgerufen wird zum röntgen. In all den anderen Krankenhäuser wo ich bis jetzt war wegen meine Umzügen musste ich noch nie soooo lange warten. Egal wie voll es war maximal 1 Std dann wurdest du geröngt, dann wieder ins Wartezimmer, dann auswertung und behandlung. Und meist nach bis zu 3 Std warst du raus aber es passiert 2-4 Std gar nix und siehst ab und zu mal Leute vor dir rein gehen obwohl sie nach dir kommen und nur kleine wewechen haben.
Also es tut mir wirklich etwas leid aber bis auf die meisten vom Personal kann man nix wirklich gutes über die Notaufnahme sagen.
Michelle Sapich
Traumatische Geburt im Kreißsaal
- Anraten eines Kaiserschnitts aufgrund der Körpergröße des Kindes durch meine Frauenärztin wurden ignoriert
- Dadurch kam es zu schweren Komplikationen während der Geburt
- Wochenbett Station grauenhaft!!! Die Schwestern widersprachen sich
- Kind wurde von einer Schwester zum trinken gezwungen (obwohl das Baby den Sauger nicht annahm)
- Rettungsstation genervte Kinderärztin die die Behandlung eines Säuglings für nicht notwendig erachtete
Ich rate allen werdenden Eltern zu einer anderen Krankenhauswahl!!