Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf Klinik für Neurologie und Neurologische Intensivmedizin - Arnsdorf

Stefanie B.

Meine Erfahrungen in der Neurologie waren hervorragend. Ärzte, Schwestern und Pfleger waren überaus freundlich und hilfsbereit. Meine Probleme wurden ernst genommen und sehr gut behandelt.
Alleine das Essen wäre etwas ausbaufähig, aber das spielt bei meiner Sternevergabe keine Rolle, weil das Menschliche und Medizinische ausgezeichnet waren. Danke liebes Team der Neurologie!

Kathleen K.

Diese Einrichtung bzw Pfleger und Ärzte sind nicht zu empfehlen.
Der Patient bleibt exakt zehn Tage, weil nur soviel bezahlt werden.
Schmerzmittel bekommt man nicht,bzw. nur nach mehrmaligem "betteln". Und dann nur welche die nicht helfen.
Auf den Patienten wird in keinster Weise eingegangen. Im Gegenteil, man wird behandelt wie ein aussetziger, der sich alles einbildet.
Es werden Termine willkürlich abgesagt, ohne dem Patienten Bescheid zu geben und ohne das er die Behandlung abgelehnt hat.
Desweiteren stimme ich der Rezession zu, die hier schon jemand verfasst hat, das Entlassungsunterlagen nicht mit dem überein stimmen was der Patient bekommen bzw gesagt hat.
Diese Klinik sollte dringend sein Personal, Pfleger wie Ärzte kontrollieren. Ihre Art und Weise mit Hilfesuchenden Menschen umzugehen ist eine einzige Katastrophe. Diese Zeit in diese unterirdischen Klinik kann man sich sparen.
Nicht empfehlenswert!

Sylvie

Was man hier erlebt, lässt einen wirklich Hoffnung schöpfen für unser Gesundheitswesen. Mein Vater lag knappe 4 Wochen auf ITS /Stroke und dann stationär auf Normalstation. Die Schwestern/Pfleger und Therapeuten der Strokeunit haben meinen Vater wieder zurück ins Leben geholt und mit viel Einfühlungsvermögen alles möglich gemacht. Die Stimmung auf Station war immer ruhig, auch wenn viel zu tun war. Das Team funktioniert, es wurde auch viel gelacht und ich war oft zum besuchen da. Die Ärzte nahmen sich immer Zeit um Fragen zu beantworten und erklärten uns alles super. Diese ITS hat eine 10 verdient! Danke, auch an die Casemanager:in. Wahnsinn was Sie alles geleistet habt. Dies ist nicht selbstverständlich.

Ramona N.

Ich war für eine Nacht in der Klinik. Ich kann nur positives berichten. Allein das Aufnahmeschreiben der Klinik war toll und einladend. Das gesamte Team von Ärzte, Schwestern und Personal der Küche waren sehr freundlich, lieb, verständnisvoll und lösungsorientiert. Die Diagnostik und Behandlungen wurden flott in Angriff genommen und somit hatte man zügig Gewissheit, in dem man immer auf dem laufenden gehalten wurde. Ebenfalls haben Sie Verständnis bei Angst, sind einfühlsam und bieten Lösungen an (MRT). Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann diese Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Ronny

Worum geht’s eigentlich der Klinik – das der Patient sich jederzeit in dieser Klinik helfen lassen kann/darf und dies auch passiert – oder um das eigene Ego und das Kritiker als Beschmutzter dessen gesehen werden und denen eben nicht geholfen wird!?

Was man hier als Patient, der Hilfe und Diagnose sucht, erleben muss, ist unbeschreiblich. Abgesehen davon, dass vorgenanntes weder das Ziel noch der Anspruch der Klinik zu sein scheint, ist es unerwünscht, konstruktive Kritik zu äußern. Im konkreten Fall waren im Entlassungsbericht meines stationären Aufenthalts in Arnsdorf offensichtliche und nachweisbare Fehler. Auf die Bitte, die Fehler zu korrigieren, kam schriftlich der Hinweis, dass Entlassungsberichte grundsätzlich nie verändert werden und ich doch das Gespräch mit dem Oberarzt suchen sollte (der mir dann erklären sollte das die Fehler doch – obwohl nachweislich Fehler -gar keine Fehler seinen und ich Ruhe geben solle). Später dann war ich in der Tagesklinik des Krankenhauses (Außenstelle Kamenz). Dortige Erfahrung war, dass es auch da nicht um den individuellen Patienten geht. Offenbar werden mutwillig Fehldiagnosen erstellt da einfach Hinweisen der Patienten nicht nachgegangen wird. Beispiel Parkinson. Spricht man dies als eigenen Verdacht an, kommen falsche Behauptungen der Ärztin als Gegenargument („das haben junge Menschen nicht, das gibt’s erst ab einem Alter von 50/60 Jahren – mein Einwurf das zB der prominente Fall Michel J. Fox bereits mit 25 Jahren die Diagnose Parkinson erhalten hat wird ignoriert und nicht mal einer Antwort an mich gewürdigt – es geht einfach weiter mit der „Leier“ der Ärztin, auch mein Verdacht einer Dysthymie wurde beantwortet innerhalb von 5 Sekunden „ haben sie nicht“ (angemerkt ohne irgendeine Diagnostizierung seitens Ärzten während des gesamten Aufenthalts in der Tagesklinik und ohne psychologische Gespräche in den Wochen davor stationär) In einem psychologisch hochwertvollen „Tribunal“ wurde mir meine vorzeitige Entlassung aus der Tagesklinik – kurz Rausschmiss – verkündet. Dies durch zwei mir gegenübersitzenden Mitarbeiterinnen/Ärztinnen – davon eine die den ersten Tag in der Klinik als Arbeitnehmerin war mit entsprechend keinem Wissen über mich und die andere die kein Interesse am Wohlbefinden der Parienten hat und nach gut dünken sowie Akte Urteile fällt.
Das inzwischen Nachweisbar durch die Krankenkasse sich ergeben hatte, dass das Krankenhaus psychologische Gespräche abgerechnet hat (mehrfach) die es nie gab, trotzdem aber weiterhin dies für richtig hält – sorgte bei keiner der beiden Damen für irgend ein Unrechtsbewusstsein. Im Gegenteil: Auf meine Nachfrage ob der Betrug OK sei bekam ich als Antwort, dass es ein Vertrauensbruch zwischen Klinik und mir sei und ich endlich den Rauschmiss aus der Klinik akzeptieren solle. Es erfolgte also eine Abstrafung meiner Person durch diese Entlassung und sogar noch die Hineinformulierung in den Entlassungsbriefs der Tagesklinik dieses Entlassungsrundes, statt sich bei mir zu bedanken für meinen Hinweis eines Fehlers in der Abrechnung der Klinik und der damit verbundenen Möglichkeit der Korrektur. Ich scheine jedenfalls bezüglich des strafrechtlich relevanten Verdachts des Abrechnungsbetruges in ein Wespennest gestochen zu haben – anders lässt sich die Reaktion der Ärzte und der Klinikleitung nicht erklären.. Weshalb sonst „bekämpfte“ mich die Klinikleitung sonst?
Offenbar dürfen einige Narzisstinnen und Narzissten ihre psychische Erkrankungen beruflich und gegen gute Bezahlung unkontrolliert und unwidersprochen in der Klinik an Patienten ausleben. Zum Schaden der Patienten auf „Lebens“zeit und der Gesellschaft.
Zynisch wurde durch die beiden Damen am Ende übrigens noch angemerkt, ich könne ja wenn’s mir schlecht geht jederzeit wieder in die Klinik „kommen“. Allerdings soll der Vertrauensbruch erst aufgeklärt werden:

Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft/Polizei. Mal sehen wie viel bereits vertuscht wurde und was am Ende rauskommt.

Jaleda

Ich kann nur positives über die Klinik berichten. Schon das Willkommensschreiben der Patientenaufnahme sticht positiv heraus (habe noch nie von einem Krankenhaus so ein herzliches willkommen erhalten). Die Ärztinnen und das gesamte Personal sind herzlich, lieb und freundlich und das trotz 2 Jahre corona. Hervorragende Umgebung, Kurpark mit herrlichen Parkanlagen sind sehr heilsam. Selbst unter den Spaziergängen und generell alle, die hier arbeiten.. Jeder grüßt. Diese tolle Atmosphäre kann man nur loben, ist auffallend einzigartig. Medizinisch ging alles flott und ich habe mich wohl gefühlt. Für Ängste hat man Verständnis und hilft. Top, sehr weiterzuempfehlen.

Kriminalrat S.

Zur Klärung einer schwierigen Angelegenheit konnte ich heute mit mehreren Angestellten des Klinikums sprechen. Danke, das war so nicht selbstverständlich …

Sebb