SAPV-Team Oberlausitz gemeinnützige GmbH - Löbau

Das SAPV-Team Oberlausitz gemeinnützige GmbH ist eine Einrichtung, die sich auf Hospiz-Pflege spezialisiert hat. Sie finden diese Einrichtung an der Adresse Äußere Zittauer Str. 47, 02708 Löbau, Deutschland. Das Team ist unter der Telefonnummer 35854686364 erreichbar und hat eine informative Website unter sapv-oberlausitz.de.

Ein rollstuhlgerechter Eingang und Parkplatz

Das SAPV-Team Oberlausitz ist besonders für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet, da es einen rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz bietet. Diese Annehmlichkeiten erleichtern den Zugang und machen den Besuch für alle komfortabler.

Vielfältige positive Bewertungen

Laut Google My Business hat das Unternehmen bisher 9 Bewertungen erhalten und erreicht eine Durchschnittsbewertung von 4.6/5. Viele Bewertungen heben die unterstützende und freundliche Art der Mitarbeiter hervor, die in schwierigen letzten Stunden großen Wert haben.

Ein wertvoller Beitrag zum Hospiz-Bereich

Die Arbeit des SAPV-Teams Oberlausitz wird von vielen als sehr wertvoll und unterstützend beschrieben. Das Team leistet einen wertvollen Beitrag im Hospiz-Bereich und begleitet Menschen auf ihre eigene, individuelle Weise. Durch die persönliche und einfühlsame Betreuung fühlen sich die Patienten und ihre Angehörigen wohl und gut aufgehoben.

Unser Fazit und Empfehlung

Wenn Sie auf der Suche nach einer Hospiz-Einrichtung sind, die sich durch unterstützende, freundliche und einfühlsame Mitarbeiter auszeichnet, ist das SAPV-Team Oberlausitz gemeinnützige GmbH eine hervorragende Wahl. Mit einem rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz ist das Team auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität bestens geeignet. Um mehr über das Angebot zu erfahren und Kontakt aufzunehmen, können Sie die Website sapv-oberlausitz.de besuchen.

👍 Bewertungen von SAPV-Team Oberlausitz gemeinnützige GmbH

Ilona Ruppelt

5/5

Wir danken den Mitarbeitenden des SAPV für die unterstützende und freundliche Begleitung in den schweren letzen Stunden meines Mannes. Ihre Arbeit ist sehr wertvoll.

Kathrin N.

5/5

Ich bin dem SAPV Team so unendlich dankbar, das SAPV Team war jederzeit erreichbar, hatte immer ein offenes Ohr und hat in der schwierigen Zeit alles möglich gemacht. Sie standen mir mit Rat und Tat zur Seite, stärkten und unterstützten mich in dieser schwierigen Zeit. Es war ein sehr empathischer Umgang. Ein ambulanter Pflegedienst hätte dies nicht leisten können. Das SAPV Team ist für unsere Region ein GLÜCKSFALL. Alle Mitarbeiter sind sehr einfühlsam und fachlich kompetent. Vielen lieben Dank für das Begleiten bis zum letzten Atemzug und dem gemeinsamen Ritual "der Seele Flügel" zu geben. Ich wünsche dem gesamten Team weiterhin viel Kraft, Stärke und das ihr "Lächeln" nie verloren geht.

Steffen M.

5/5

Wir möchten hier und auf diesem Weg von ganzem Herzen Danke sagen.
Meine Familie und ich begleiteten meine inzwischen leider verstorbene Mutti auf ihrem letzten Lebensabschnitt. Unheilbar erkrankt, konnte sie dank vieler Helfer noch einmal Abschied von ihrem geliebten Zuhause nehmen und sich auf ihre Aufnahme in ein Hospiz vorbereiten.
In dieser schweren Übergangszeit war uns - neben dem ambulanten Pflegedient der Johanniter - vor allen das SAPV-Team Oberlausitz eine große Hilfe und Unterstützung. Die Anwesenheit – sowohl persönlich vor Ort als auch (wenn erforderlich rund um die Uhr) telefonisch – waren einfach unbezahlbar.
Die Mitarbeiter nahmen eine große Last von unseren Schultern, halfen beim Stressabbau und unterstützten, wo sie nur konnten. Tauchten Fragen oder Probleme auf, hörten die Mitarbeiter des Teams geduldig zu, beruhigten, berieten und organisierten (Pflegehilfsmittel, Medikamente), brachten Hilfe auf den Weg. Schnell, unbürokratisch und mit vollem Einsatz. Und das, obwohl zumeist bereits der nächste Patient einen Hilferuf gesendet hatte.
Stellvertretend für das gesamte Team möchten wir uns vor allem bei Schwester Petra bedanken, unserer Ansprechpartnerin in Zittau. Sie hat einen entscheidenden Anteil daran geliefert, dass unter den gegebenen Umständen die 10 Tage häusliche palliative Betreuung als rundum gelungen und erfolgreich eingeschätzt werden dürfen.
Wir können nur hoffen, dass noch sehr viele Bedürftige in der Oberlausitz von der Arbeit des SAPV-Teams mit Sitz in Löbau profitieren können. Ungeachtet von Politik und losgelöst von Gewinnstreben – aus ehrlicher Überzeugung und lediglich dem Wohl des Menschen verpflichtet.
Nochmals ein großes Dankeschön - und unseren tiefen Respekt und Hochachtung vor der geleisteten Arbeit.
Familie Steffen M.

Sebastian Heidrich

5/5

Hallo liebes SAPV-Team,
ich kann Ihnen nur meine Dankbarkeit ausrichten. So viel Engagement und Gefühlvollen Umgang ist in der Pflege nicht normal. Auch die klaren Botschaften in so schweren Zeiten helfen zu verstehen.
Ich kann nur sagen ein Danke an die heimlichen Helden der Gesellschaft!

Rebecca Herde

5/5

Sehr schnelle und einfache Aufnahme.
Ein Respektvoller und Einfühlsamer Umgang mit den Patienten sowie den Angehörigen. Es hat eine sehr gute fachliche Beratung statt gefunden.
Sie waren immer erreichbar und hatten gute neue Ideen.
Leider wurde , aus jetziger Sicht , viel zu spät über eine bessere Möglichkeit der Betreuung , wie zum Beispiel ein Heimplatz oder das Hospiz , gesprochen.
Trotz allem waren wir sehr zufrieden mit der Betreuung.
Vielen Dank für ALLES.

Karina S.

5/5

Danke für die menschliche, professionelle Hilfe und Unterstützung. Allein das Gefühl, Sie jederzeit um Rat und Hilfe bitten zu können, war wirklich ein Geschenk. Dazu die wertvolle unbürokratische Unterstützung, die eine unheimliche Erleichterung in der schweren Zeit der Begleitung eines todkranken Angehörigen war. Schön, dass es Sie gibt. Vielen Dank auch an die Ärzte und Mitarbeiter der Palliativstation vom Krankenhaus Ebersbach für die intensive, liebevolle und gütige Betreuung.

Gabriele Gericke

5/5

Vielen Dank dem SAPV-Team!
Sie stehen, in schweren Zeiten immer mit Rat und Tat zur Seite. Freundlich, nett, einfühlsam und kompetent tun sie ihren Dienst und nicht nur das, sie mit Herzblut dabei .

Uwe Bartsch

1/5

Der angeblichen Notwendigkeit, alle Gebiete spezialisieren zu müssen, führt zu einer Kleinteiligkeit, die mit einer Kostenaufblähung und einer überbordenden Bürokratie verbunden ist. Dabei besteht die Gefahr, dass das große Ganze verloren geht. Die Medizin hat dies erkannt und ist dabei teilweise umzudenken und wieder den Patienten im Rahmen einer ganzheitlichen Diagnose in den Vordergrund zu stellen. Wenn man das Leitbild des SAPV liest, ist man erst einmal beeindruckt. Wenn man als Familienangehöriger eines Patienten die Versorgung selbst miterlebt hat, ist man geläutert. Bei uns ist keinerlei Betreuung oder Kontaktaufnahme durch den SAPV während des 8- tägigen Todeskampfes erfolgt. Die gesamte Pflege wurde dem ambulanten Pflegedienst überlassen. Es erfolgte auch keine Absprache oder Rücksprache mit dem Pflegedienst. Eine „spezialisierte“ Betreuung des Patienten oder der mitpflegenden Angehörigen in diesen schweren Sunden wurde nicht angeboten. Von der Herkunft aus dem Lateinischen hergesehen bedeutet „palliativ“, der „Mantel“ und mit „dem Mantel umhüllen“. Nach der Definition des WHO ist unter „Paliativmedizin“ ein Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Familien, die mit den Problemen konfrontiert sind, die mit einer lebens-bedrohlichen Erkrankung einhergehen, und zwar durch Vorbeugen und Lindern von Leiden, durch frühzeitiges Erkennen, gewissenhafte Einschätzung und Behandlung von Schmerzen sowie anderen belastenden Beschwerden körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art.“ Der SAPV nimmt diese Grundsätze auch in seinem Leitbild auf. Nur ist dies quasi das Schaufenster und nicht die gelebte Dienstleistung. Der von dem Teammitgliedern teilweise verwandte Begriff „Paliativmanagerin“ ist rechtlich - ähnlich dem Unternehmensberater - nicht geschützt. Als rechtlich gesicherte Berufs- und Funktionsbezeichnung gibt es ein Fachhochschul-Zertifikat „Zertifizierte Leiterin/ Zertifizierter Leiter von SAPVTeams. Im „Ärzteblatt“ bezweifeln selbst die Hausärzte t, die Effizienz dieser spezialisierten Pflegedienste. Dem kann ich mich nur anschließen. Es wäre für die betroffenen Patienten und deren mitpflegenden Familienangehörigen einfacher und zweckdienlicher , das diese sog. spezialisierten ambulanten Leistungen im Rahmen der täglichen Dienstleistung vom beauftragten ambulanten Pflegedienst erbracht werden. Gerade für alte Mensch, die ihr Lebensende vor Augen habe, haben eine verständliche Scheu vor weiteren Pflegepersonen. Die Integration in die vorhandenen ambulanten Pflegedienste ist effizienter, kostengünstiger und unbürokratischer. Das angestrebte Ziel, den Mantel der Fürsorge um den Patienten und dessen Familie zu legen, muss dabei nicht verloren gehen.