Seniorenzentrum St. Elisabeth - Wolfsburg

Kate S

Meine Schwiegermutter war für 3 Wochen in der Kurzzeitpflege auf Station B1. Wir sind komplett zufrieden. Eine herzliche, fürsorglich Betreuung. Wir konnten unseren Urlaub sorglos genießen und wussten sie in guten Händen. Sogar ein kleines Abschiedsgeschenk hat sie bekommen. Ein ganz herzliches Dankeschön gilt besonders Claudia, eine so herzliche und positive Person ist ein Geschenk. Jederzeit würden wir die Einrichtung empfehlen.

Angelika Messan

Ich betreue seit Jahren eine Dame im Heim. Leider hat sie sich dort auf der Station nicht mehr wohlgefühlt.
Ich habe mich an die Pflegedienstleitung Frau Laita gewandt. Mein Anliegen wurde sehr ernst genommen und es erfolgte sofort ein Gespräch mit den zuständigen Mitarbeitern, um eine Lösung zu finden.
Am nächsten Tag wurde ein Zimmer auf einer anderen Station frei, ein Umzug erfolgte noch am gleichen Tag. Wir hoffen auf einen Neuanfang und haben ein gutes Gefühl, daß sich meine Betreute wieder wohl fühlen kann. Vielen Dank an die Pflegedienstleitung und die verständnisvollen Mitarbeiter für die Lösung und Umsetzung.?

Svenja Geffert

Meine Mama ist seit 27.02.23 im Altbau St. Elisabeth auf B2. Zuerst 4 Wochen in der Kurzzeitpflege und mittlerweile vollstationär. Wir sind mit der Pflege und Betreuung sehr zufrieden. Die
mobilisierende Pflege wird hier sehr groß geschrieben. Vielen lieben Dank an die Stationsleitung, die Pflegekräfte und die Betreuer.

Joerg Weber

Meine Mutter hatte hier schöne Wochen der Kurzzeitpflege, bevor sie in das Bertha von Suttner Heim verlegt wurde. Über die Pflege und die Organisation der Verlagung können wir uns nur lobend äußern. Danke für die Zuwendung und Wärme in einer neuen, schweren Situation.

Anja Hiller

Nach 4 Wochen Kurzzeitpflege, in der sich meine Mutter sehr wohl gefühlt hat und gut von den Pflegekräften versorgt wurden ist, ist sie in ein WG umgezogen. Danke an alle Mitarbeiter, von der Leitung bis zu den Reiniungskräften.

Bernd Neumann

Ich bin sehr zufrieden mit der Betreuung meiner Mutter. Sie wurde sehr gut aufgenommen. Kleine Mängel wurden sofort und sehr freundlich behoben. Die Pfleger und Pflegerinnen sind sehr freundlich und kümmern sich gut um meine Mutter. Ich wurde informiert bzgl. Unstimmigkeiten des Medikamentenplanes und der Rezepte, sowie was meiner Mutter an Kleidungsstücken und sonstiges fehlt. So etwas Positives hatte ich bisher noch nirgends in anderen Heimen erlebt. Da ich nicht vorort wohne, läuft vieles telefonisch, was ausgezeichnet funktioniert. Selbst ich als Besucher fühle mich sehr wohl, wenn ich vorort bin. Es ist wie eine kleine Familie! Vielen Dank an alle vom Seniorenzentrum. Ich freue mich auf den nächsten Besuch bei meiner Mutter und zu den Kontakten zum Personal.

Aydin Bolat

Hatte ein Beratungsgespräch zur Aufnahme eines Angehörigen. Bin
mit der Beratung vollkommen zufrieden, tolle, einfühlsame Leitung. Das Haus macht einen sauberen Eindruck. Gespräch war professionell und alle Fragen wurden beantwortet.

Michael Kothe

Nachtrag: 26.05.14
Eine medizinische Betreuung war in unserem Fall mehr als nur ungenügend ja sogar gefährlich!!!. Jeden zweiten Donnerstag kommt mal ein Arzt vobei. Sollte zufällig an diesem Donnerstag ein Feiertag sein, müssen die Bewohner weiterhin 2 Wochen warten. Nachdem unsere Mutter die vom Pflegeheim mitgelieferten Medikamente regelmäßig nach Plan eingenommen hat, musste sie am letzten Sonntag wieder ins Krankenhaus! Nach Aussage des Arztes hat ein Medikament zu hohen Blutdruck, Wasser und Nierenfunktionsstörungen verursacht. Die Symptome dazu waren schon im Pflegeheim vorhanden und wurden gemeldet. Passiert ist jedoch NICHTS! Noch nicht einmal der Blutdruck wurde gemessen. Die Beschwerden wurden dann Zuhause immer schlimmer, bis letztendlich der Notarzt eine sofortige Einweisung ins Krankenhaus veranlasste.
- ende Nachtrag --

Unsere Mutter hat glücklicherweise nur einen Monat zur Kurzzeifpflege dort verbringen müssen.
Aus unserer Sicht kann man dieses Heim nicht wirklich empfehlen.
Nachts war anscheinend nur eine völlig überlastete und übergewichtige "Pflegekraft" anwesend. Das führte dazu, dass Bewohner mehr als zwei Stunden warten mussten, bevor sie zur Toilette gebracht wurden. Für Manche war es dann schon zu spät. Und wenn die Pflegekraft ihren Schützling mit "Pfoten weg!" anherrscht, kann man den TV-Bericht von Wallraf plötzlich richtig einordnen.

Das Tages-Pflegepersonal machte auf mich einen sehr netten Eindruck. Allerdings hilft das wenig, wenn man absolut unorganisiert und chaotisch ist. So wurden nur in unserem Fall, das Rezept zur Therapie, die Karte zur Befreiung von Zuschlägen und die Bestätigung der Pflegekasse für die Pflegestufe verschlampt. Ein Geflecht aus Lügen und Ignoranz sollte diese Mängel kaschieren.

Die Mitarbeiter haben anscheinend noch nicht begriffen, dass sie sich selbst, uns und den beteilgten Kassen nur unnötige Arbeit machen. Dabei ist deren Zeit doch sowieso schon so knapp.

Das war nur ein kleiner Teil unserer Erlebnisse. Meine Mutter hat nach Ihrer Entlassung gesagt, dass sie NIEMALS in ein Altenheim möchte.
Aus ihrer Sicht verständlich.

Das Haus wird Ende des Jahres abgerissen. Hoffen wir, dass mit den Neubauten auch ein neuer Geist einzieht.

MK