Max von Ludwig
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Dieser Kommentar stellt keine Rufschädigung dar, sonst zeigt nur zu einem mehr als kleinen Teil die subjektive mehrjährige Erfahrung und Meinung der Rezensionisten.
Hier steht wirklich der "zahlende" Mensch im Mittelpunkt. Warum wird nicht mal in YOUTUBE gezeigt, wie Betreuer/innen mit den Klienten/Innen die ganze öffentliche Straße (100 km/h wären sogar erlaubt) oder die Gemeindestraße (50 km/h erlaubt) so benützen und jedes Fahrzeug (auch Rettungswagen des Roten Kreuzes gehörten schon dazu) nötigen zu bremsen und abzuwarten bis die Straße freigegeben wird, weil ausweichen geht dann nicht (hoffentlich passiert an den wirklich unübersichtlichen Stellen trotz Notbremsung nie was). Damit werden nicht nur die Klienten/innen sondern auch andere Verkehrsteilnehmer gefährdet.
Die meisten(Gott sei Dank nicht alle) Betreuer/innen glauben jedoch bei Arbeitsbeginn/ende niemanden auf der sehr unübersichtlichen öffentlichen Straße (leider auch Gemeindestraße) anzutreffen, und fahren dann mit weit dem Sraßenbild nicht entsprechender Geschwindigkeit(das Fahren mit der erhöhten Geschwindigkeit erfolgt dann auch noch links und führt oft zu kritischen Situationen).
Oder Klienten..innen auf der Straße/Wiese sitzen und um Aufmerksamkeit schreien und der zuständige Betreuer wie z.b. am 7.8.22 in aller Ruhe in 50 m weiter Entfernung telefoniert.
Was dann bei den Festen den Besuchern nach mehrtägigen Aufräumen gezeigt wird, deckt sich meiner subjektiven Meinung nach leider nicht mit der Realität des täglichen Lebens in der sozialen Einrichtung (Ruhe?). Dazu könnten Anrainer und Nachbarn mehr erzählen.
Das Schreien der Klienten/innen wird von den Betreuer/innen meistens soundso (auch hier gibt es Ausnahmen) ignoriert und die Klienten/Innen nicht beruhigt (ob damit alle anderen Klienten..innen einverstanden sind?).
In dieser sozialen Einrichtung müsste die hoffentlich ehrenamtlich für das Personal zuständige Person und die Geschäftsführung meiner Meinung nach zurücktreten oder nicht nur ab mittags für ein paar Stunden erscheinen und die Betreuer/innen entsprechend schulen. Auch ist und wäre es interessant was frühere Mitarbeiter/innen erzählen würden, warum sie gegangen sind, wenn ja nach den anderen Rezensionen alles so super ist.
PS: Meine Schwiegermutter ist leider selber in einer mit mehr als 130 betreuten Personen (auch an Demenz erkrankten Klienten/innen) in einer Betreuungseinrichtung, da uns die Pflege nicht möglich ist, untergebracht und dort ist es wirklich herrlich (auch die Betreuer/innen sind mehr als bemüht 🙂 Persönlich würde ich mich immer bei den Anrainern und Nachbarn vor Unterbringung in sozialen Einrichtungen mich über diese erkundigen.