St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern - Hattingen

Adresse: Essener Str. 31, 45529 Hattingen, Deutschland.
Telefon: 2324460.
Webseite: contilia.de.
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 58 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.9/5.

Ort von St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern

Das St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern ist eine psychiatrische Klinik, die sich in Hattingen, Deutschland, befindet. Genauere Informationen zur Lage finden Sie unter der Adresse Essener Str. 31, 45529 Hattingen. Wenn Sie telefonisch Kontakt aufnehmen möchten, können Sie dies unter der Nummer 2324460 tun. Für weitere Informationen besuchen Sie gerne die Website des Krankenhauses unter contilia.de.

Die Klinik ist auf die Behandlung psychiatrischer Erkrankungen spezialisiert und bietet somit gezielte Hilfe für Betroffene. Das Krankenhaus ist behindertengerecht ausgestattet und verfügt sowohl über einen rollstuhlgerechten Eingang als auch über rollstuhlgerechte Parkplätze.

Insgesamt hat das St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern 58 Bewertungen auf Google My Business, wobei die durchschnittliche Bewertung bei 2.9/5 liegt. Es ist daher empfehlenswert, sich vorab über die verschiedenen Bewertungen zu informieren, um ein umfassendes Bild über die Klinik zu erhalten.

Bewertungen von St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern

St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern - Hattingen
Sandra Peters
5/5

Ich bin vollkommen begeistert. Ich war 8 Wochen lang auf der Psychotherapie station 8 und kann nur sagen Toll!!! Das Team und das Therapieangebot sind echt spitze. Ich habe mich ernst genommen gefühlt und verstanden. Meine Themen konnte ich sehr effektiv bearbeiten und habe erstmal wieder gelernt einen Zugang zu mir selbst zu bekommen und meine Bedürfnisse zu spüren. Ich habe wundervolle Menschen kennengelernt mit denen der schwere Weg leichter wurde.
Ich kann mit gutem Gefühl sagen: Es lohnt sich! Und ich kann ohne zögern die Behandlung dort empfehlen.
Nochmal ganz ganz großen Dank an das gesamte multiprofessionelle Team!

St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern - Hattingen
Marco Friederich
2/5

Weinen ist wichtig für uns Menschen, für die Verarbeitung. Das sehen die Leute dort offensichtlich anders. Möchten "beruhigen", was der größte Fehler ist, den man machen kann, da dadurch nur alles weiter verdrängt wird. Für echte Therapie ist da kaum Platz. Liegt natürlich auch an der mangelnden Anzahl an Psychotherapeuten, in Relation zur psychischen Problemlage des Landes. Dennoch könnte man dann ja vielleicht mit den Pflegekräften wenigstens mal Gespräche haben. Was den meisten Menschen wirklich hilft sine Gespräche mit den anderen Patienten. Die Psychologen stellen Diagnosen, ohne einen wirklich tu kennen. Am Abend kommt immer eine Pflegekraft mit Tablett ins Zimmer, wie ein Kellner und bietet Medikamente an zur Beruhigung. Das fand ich sehr aufdringlich, ich habe immer abgelehnt, kann mir aber vorstellen, dass Menschen da gerne dann nachgeben.

Welch Doppelmoral hier am Werke ist, zeigte sich, als ich auf die Suchtstation verlegt wurde, weil ich THC im Blut hatte. Es ging gar nicht mehr um mein tatsächliches Problem, sondern plötzlich galt ich als "süchtig" und wurde dementsprechend kontrolliert und sie wollten mich zu Bluttests zwingen, als sei ich ein Strafgefangener bei der Polizei. Ich bin nicht süchtig, heutzutage konsumiere ich sogar eher selten und verzichte momentan gänzlich auf THC, ohne Probleme. Eine Ärztin sagte allen Ernstes: "Sie kiffen einfach weiter, dabei sollte man hier abstinent sein!". Eine absolute Frechheit, so mit Patienten zu reden und sie als Junkeys abzustempeln! Selbst wenn ich ein Junkey wäre, würde mir so ein Spruch nur schaden! Sie sollten sich was schämen! Ich habe von Anfang an mit offenen Karten gespielt, wenn der vereinzelte Konsum ein Problem wäre, hätten sie mir es von Anfang an sagen können. Stattdessen wurde nichts gesagt und Tests verlangt... Absolut daneben in meinen Augen.

Und nebenbei sind SIE diejenigen, die den Patienten Benzos geben, schlechte Ernährung bieten (ja wo kommt denn das Essen her, was den Patienten da geboten wird?), Zucker (Cola, Snickers etc.), Kaffee - ist alles an der Tagesordnung. Auch das sind Drogen, die sicher nicht zur Gesundheit beitragen.

Eins möchte ich noch loswerden:
Wir sind keine Kinder! Wir sind krank und wissen genau, was wir brauchen. Abstempeln, kontrollieren und hinter des Patienten Rücken reden geht gar nicht und braucht kein Mensch zur Genesung. Ich habe dort erst angefangen zu rauchen (Zigaretten) und bin fast kranker geworden, als ich es eh schon war. So habe ich den Schlussstrich gezogen. Ich möchte über Ergebnisse aufgeklärt werden und nicht erst im Entlassungsbericht eine oberflächliche und falsche Diagnose zu Gesicht bekommen.

Ich gebe mehr als einen Stern, da ich gut zur Ruhe kommen konnte durch Meditations- Sport- und Spielangebote.

St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern - Hattingen
Kathrin D
5/5

8 Wochen psychiatrische Tagesklinik und ich kann nur in den höchsten Tönen schwärmen. Das Pflegepersonal ist sehr herzlich und steht immer mit Rat und Tat und viel Mitgefühl zur Seite. Das Therapieangebot ist umfangreich und sehr hilfreich, alle Therapeut*innen sind sehr empathisch und freundlich. Auch die Räumlichkeiten tragen deutlich zum therapeutischen Erfolg bei. Alles in Allem merkt man auch als Patient sehr schnell, dass das Arbeitsklima in der gesamten Tagesklinik unheimlich harmonisch ist. Auch Angebote zur Weiterbehandlung werden geboten, sodass man nach dem Aufenthalt nicht allein da steht, wenn man nur danach fragt. Ich kann nur eine klare Empfehlung für die Klinik aussprechen. Es sollte viel mehr solcher Anlaufstellen geben!

St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern - Hattingen
Heike Fleing
5/5

Ich war von Juni 24 bis August 24 auf Station 8 in der Klinik Niederwenigern und ich kann keine der negativ Kommentare auch nur ansatzweise nachvollziehen! Ich bin mit Herzlichkeit, Professionalität und Empathie empfangen und durch die Therapie begleitet worden.Das gesamte Pflegepersonal,sowie die Therapeuten und Ärzte, lassen einen spüren,dass man als Mensch wichtig ist
Mein besonderer Dank geht an Herrn Sandmann.Mit seiner überaus einfühlsamen Art hat er mir hilfreiche Ratschläge gegeben.Es liegt nun an mir sie umzusetzen.Ich kann nur jedem raten sich auf diese Therapie einzulassen.Es geht nicht darum ob das Essen schmeckt oder die Zimmer luxoriös eingerichtet sind,es geht um harte Arbeit mit sich selbst.
Viele Negativbewertungen entstehen wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, dass Menschen wenig Selbstreflexion besitzen,alles schlecht reden.Das finde ich sehr schade,da schlechte Bewertungen die aus einer unreflektierten Laune heraus geschrieben werden, Menschen die Hilfe suchen abschrecken.Vielen lieben Dank nochmals an alle die für mich da waren.In dieser Klinik besonders auf Station 8 und 9 ist man sehr gut aufgehoben.Ich schaue zuversichtlich in die Zukunft, habe mehr Lebensfreude und das Bewusstsein wieder erlangt,dass ich ein wertvoller Mensch bin.Danke!!!
Gern kann man mich bei Fragen anschreiben.
Heike Fleing

St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern - Hattingen
Fire Stick
1/5

Station 4 ist nicht zu empfehlen. Ich schon einmal dort es hat sich absolut nichts geändert in Gegenteil total verschlechtert.
Schwestern einfach unmöglich alles ist Ihnen zuviel, sehr unhöflich und man wird dort kränker als man ist. Man wird oft von Schwesterndumm angemacht wenn man wünsche hat oder Sorgen. Sehr sehr traurig und Enttäuschend. Die Pflege macht ohne ärztliche Angabe schonmal aus Prinzip gar nichts. Schließlich lässt man sich ja nicht von Patienten sagen, welche pflegerischen Maßnahmen vielleicht sinnvoll wären. Das Pflegepersonal kennt seine eigenen Regeln und gesetzlichen Vorgaben nicht und so sind die täglichen Konflikte mit den Pat. vorprogrammiert. Personal führt sich auf wie Lehrer mit Kindern in der ersten Klasse. Arrogant, unhöflich und beleidigend. Es ist eine absolute Frechheit wie mit Patienten umgegangen wird. Diese gelten besonders weibliche Krankenschwestern von Station 4. Die müssen ganze Zeit Coffein saufen.

St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern - Hattingen
Google mhhh
1/5

Verklagen müsste man die. Machen die Leute noch kranker, meiner Meinung nach nur Unfähige Leute ein Arzt der keine Ahnung hat was er da macht. Pfleger und Ärzte gehören selber eingewiesen minus 100 Sterne

St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern - Hattingen
Wikinger
5/5

Ich war sechs Wochen auf Station8 und bin mit Ärzten Pfleger,und mit Therapeuten mehr als Zufrieden!!! Von mir aus würde ich dem ganzen Team 10 Sterne geben!!!!!

St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern - Hattingen
Michelle Traum
1/5

Ich könnte jetzt so viel darüber schreiben,warum diese Klinik eine absolute Zumutung ist, dass ist mir aber nicht die Mühe wert. Deshalb möchte ich nur einen Satz mit euch teilen der zu mir und einer schwerst depressiven Mitpatientin von einer PSYCHOLOGIN (!!!) gesagt worden ist : Wenn man sich wirklich umbringen will, dann tut man das und redet nicht darüber....
(...)
Also das so Leute praktizieren dürfen ist mir ein Rätsel.
Geht auf gar keinen Fall dahin wenn ihr nicht noch labiler rauskommen wollt.

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