Theodor Fliedner Haus Hohndorf - Hohndorf

jacqueline trabert

Also das was Bochi hier schreibt, kann ich überhaupt nicht bestätigen. Ich selbst habe seit Januar meine Schwiegermutti in dem Heim. Die Schwestern sind freundlich und haben stets ein offenes Ohr, auch wenn die Zeit mal bisschen knapp ist. Das Frühstück und Abendessen gibt es in Buffettform. Es wird sich gekümmert, auch wenn’s mal paar Minuten länger dauert. Zum Personalmangel in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern usw. brauche ich glaube nichts zu sagen. Die Mädels und Jungs tun wirklich alles, dass es den Bewohnern gut geht und sind immer freundlich und nett. Aber wie es in den Wald hineinschallt, …….

Die Zimmer sind hell und freundlich eingerichtet und auch sauber. Einen Aufenthaltsraum gibt es dort als solches garnicht. Das sind Bereiche wo gemeinsam gegessen, gespielt und Beschäftigungen statt finden.

Was wirklich im Moment unschön ist, ist das Mittagessen und die Wäscherei. Das wurde aber extern vergeben und da kann das Heim nun mal nichts dafür. Da ich aber jemand bin, der das Gespräch sucht, weiß ich auch, dass das Problem schon in Klärung ist. Lieber Bochi, manchmal gibt es aber einfach auch Verträge aus denen man so schnell nicht herauskommt. Und wenn es Probleme gibt, gibt es ein Telefon um diese zu regeln. Auch der Arzt besitzt tatsächlich ein Telefon, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Und falls Sie es nicht wissen sollten, mit diesem Telefon, heutzutage auch Handy genannt, kann man tatsächlich auch Gespräche führen und nicht nur im Netz surfen oder rumdaddeln. Dafür wurde es nämlich mal ursprünglich erfunden. (Sarkasmus aus)

Und ja es gibt Bewohner die auf Grund von Demenz oder Alzheimer manchmal nicht wissen was sie tun. Aber die Schwestern können auch nicht überall gleichzeitig sein. Das sind keine Roboter, sondern Menschen.

Meine Schwiegermutti ist rundherum zufrieden und fühlt sich wohl. Und wenn ich vor Ort bin und merke die Schwestern wissen gerade nicht wo sie zuerst hinrennen sollen, weil es überall klingelt, dann denke ich, kann man seinen Angehörigen auch selber mal auf die Toilette helfen oder die Haare kämmen, oder, oder, oder und sich nicht bloß aufregen.

Jeder möchte seine Angehören gut versorgt wissen und das kann ich hier nur bestätigen. Und ich weiß wovon ich rede, Hohndorf ist kein Vergleich zu anderen Heimen hier in der näheren Umgebung. Dort herrschen ganz andere Zustände.

Und Bochi, es steht Ihnen ja auch frei Ihren Angehörigen in ein anderes Pflegeheim zu geben, in dem es Ihrer Meinung nach alles besser ist.

bochi_93

Kurze frage gehen auch minus Sterne?

Bei weiden das schlechteste Pflegeheim/ Altersheim was ich je mit erleben musste!

Manche Pflegerinnen kümmert es einen dreck wie es den Leuten geht.
Lieber wird sich raus gesetzt und Stunden lang geraucht und Kaffee getrunken.

Andere Neumitbürger haben einen frei Fahrtsschein und dürfen andere Heimbewohner körperlich angreifen oder sie in ihre Zimmer belästigen!
Andere Mitbewohner trauen sich nicht mehr in den Gemeinschaftsraum obwohl dieser für alle ALLE da ist! Und das ist bei weiten nicht alles!

Beim Essen brauchen wir garnicht erst anfangen! Selbst im Knast bekommt man besseres Essen als da!

Bei Ernstfällen wird weder ein Arzt gerufen noch sonst etwas!
Der betreuende Arzt entscheidet ohne die Patienten gesehen zu haben was gemacht wird obwohl er sich kein Bild dazu machen kann weil keine Untersuchungen stattfinden!

Hygiene wird da auch nicht so hoch angesehen. Bewohner werden in ihren eigenen Ausscheidungen stundenlang sitzen gelassen bevor sich da mal was dreht!

Ich würde niemanden empfehlen da einen Angehörigen hin zu schaffen!

Menschlichkeit und Menschenwürde wird da definitiv klein geschrieben!

Sandy Wolf