Theodorus Kurzzeitpflege gGmbH - Berlin

Eva Astro

Die Schwestern sind alle immer freundlich und hilfsbereit, im Bad und beim Ankleiden. Besonders die Spätschwester, da traut man sich auch mal nachts zu klingeln. Das Essen war oft sehr gut und man hatte Auswahl. Der Tagesraum ist sehr ansprechend es gibt ergotherapie die Schwester sorgen auch für gute Stimmung.
Ich kann die Einrichtung nur empfehlen und meine Gesundheit ist viel besser geworden.

Jürgen Orlok

Ganz schlechte Menschlichkeit. Machen erstmal einen netten Eindruck. Ist aber nur Fassade. Vater war da, da er dort nichts getrunken hat ist er zusammen gebrochen und kam ins Krankenhaus. Als er zurück sollte, haben die ihn nicht zurück genommen. Nach einem Tag war das Bett schon wieder weiter vergeben. Grund: der Pflege-Aufwand ist ihnen zu hoch.

Ulrike Buschkow

Meine Oma war 10 Tage in der Kurzzeitpflege, nachdem sie nach einem Krankenhausaufenthalt noch nicht wieder nach Hause konnte. Sie wurde während ihres Aufenthalts gut betreut. Alle Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit. Es wurde sich um alles gekümmert und auch mit uns Angehörigen abgesprochen. Vor allem das Essen war sehr gut, was meiner Oma sehr gefallen hat und ihr dabei geholfen hat wieder zu Kräften zu kommen.

Steffi

Die Einrichtung wurde von meiner Angehörigen für zwei Wochen aufgrund eines vorherigen Krankenhausaufenthalts besucht. Wir können diese Kurzzeitpflege leider überhaupt nicht für ältere Menschen empfehlen, da sich sehr wenig bis gar nicht um sie gekümmert wird, weder beim Anziehen, noch im Bad sind sie einem alten Menschen behilflich.
Die Mahlzeiten werden laut eigenen Aussagen selbst und vor Ort gekocht, leider sind u.a. Tütensuppen und einfache Gerichte dabei. Das Frühstück & Abendessen fällt sehe dürftig aus, kleine Schälchen Marmelade und halbe Gurke für 15 Patienten.
Das Personal ist überwiegend unfreundlich, ich kam am zweiten Tag zu Besuch (war vorher noch nie in der Einrichtung) und wurde bereits an der Tür angeschrien, dass es bald gar keine Besuche mehr geben wird, da die Besucher keinen Mundschutz tragen würden, sobald sie bei den Patienten im Zimmer wären. Ich wußte im ersten Augenblick nicht wie mir geschieht, denn ich trug ordnungsgemäß einen Mundschutz und war selbstverständlich bereit einen Schnelltest zu machen. Als ich ihr zu verstehen gab, dass ich zum ersten Mal hier bin und sie darauf hinwies, dass ich einen Mundschutz trage, wetterte sie trotzdem ohne Grund weiter. Es gab auch keine Entschuldigung.
Mitten in der Corona Zeit gab es für Besucher auch kein Desinfektionsmittel, weder auf den Toiletten noch auf den Fluren. Als Antwort auf meine Nachfrage beim Personal, ich könne mir ja die Hände waschen.
SO geht man weder mit Besuchern , noch mit Patienten um.

Tatiana Bogomolni

Meine Schwiegermutter, die mobil, einfach im Umgang und kontinent ist, pflegegrad 2 hat, wurde heute abgewiesen mit der lapidaren Begründung, dass die Pflege bei ihr zu aufwendig sei. Zuletzt war sie im November 2021 dort, womit wir an sich zufrieden waren. Wie alle Dementen, hat meine Schwiegermutter einige Eigenarten, mit denen eine kompetente Pflegeeinrichtung keine Probleme haben dürfte. Schlussfolgerung also, wahrscheinlich fehlt es an Kompetenz im Umgang mit kranken älteren Menschen. Devise in dieser Einrichtung ist somit, Geld zwar kassieren, dafür aber nichts leisten müssen. Absolute Frechheit! Unter der alten Leitung, die leider seit letztes Jahr nun nicht mehr da ist, wäre sowas gar nicht denkbar bzw. vorstellbar gewesen.

Dörte Schreinert

Meine Mutter verbrachte nach dem Krankenhaus, welches sie untergewichtig verließ, 19 Tage bei G und G, in denen sie sich stabilisert hat. Gefallen hat mir das freundliche und hilfsbereite Personal, die Tatsache, dass frisch gekocht wurde und mein Eindruck ist, dass speziell Frau Goertz als Leiterin sich wirklich für ihre Kundinnen und Kunden engagiert. Danke dafür!
Ja, das Gebäude ist charmefrei und man sieht den Räumen an, dass sie schon länger genutzt werden. Na und? Es wird jeden Tag geputzt, das ist m.E. die Hauptsache. Wichtig sind Zuwendung und Engagement, das sind weiche Faktoren, die schlecht zu erfassen sind. Aber ohne diese menschliche Komponente und das pflegerische Geschick der Mitarbeiterinnen wäre meine Mutter nicht so stabil nach Hause zurückgekehrt. Ich bedanke mich und empfehle die Einrichtung gerne weiter!

ju we

Hallo! Ich habe sieben Wochen die Kurzzeitflege mit Rollstuhl und Null-Belastung der Beine (Fraktur-OPs) genießen dürfen. Ein wenig verwundert bin ich schon, wenn in den Bewertungen Angehörige mehr verlangen als eine Kurzzeitpflege üblicherweise bietet. Kurzzeitpflege bedeutet keine ärztliche Betreuung und nur Medikation nach Arztbrief. Mit einer Standardbesetzung von durchschnittlich 2 Schwestern/ Pflegern kann man bei max. 20 Patienten nicht überall sofort sein und auch nur bedingt helfen, wenn der Arzt nicht mehr Schmerzmittel verschrieben hat.

Hier meine Einwertung:

PROS
- Jeden Tag wird frisch gekocht und meines Erachtens recht lecker
- Das Personal schenkt fast immer auch in hektischen Situationen ein Lächeln, ist humorvoll und hilfsbereit
- Genügend behindertengerechte Bäder und Toiletten vorhanden
- Sehr zentral gelegen mit U-/S-Bahn, Busanschluss und BAB 100
- Flugfeld Tempelhof und Bosepark für Umgebungswechsel sind ca. 500 -750 m entfernt
- Ärztehaus mit benachbarten Allgemein- und Fachärzten vor Ort (gehört nicht zur Kurzzeitpflege)
- Genügend Parkplätze im Innenhof
- Überwiegend mit Fernseher ausgestattete Zimmer, Gemeinschaftsraum mit Großfernseher
- Es wird jeden Tag gründlich gereinigt
- Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten in der Umgebung

CONS
- Gebäude weist Charme der 80er Jahre auf, Aufzug recht langsam
- Nicht ansprechendes ehem. Verwaltungsgebäude der BSR
- Bei geöffneten Fenster mittlere Geräuschkulisse durch Straßenverkehr
- Obdachlose am S-Bhf.
- Keine Grünflächen im direkten Umfeld

Patienten werden immer häufiger nicht ausgeheilt und „blutig“ aus den Krankenhäusern entlassen. Die Angehörigen und auch die Ärzte sollten sich meines Erachtens genau überlegen, ob ein längerer Krankenhausaufenthalt, eine Kurzzeitpflege, eine Intensivpflege mit Ärzten oder auch ein Hospiz die richtige Adresse ist. Hier wurde meines Erachtens ab und zu falsch entschieden.

Krankheit ist eine Leidenszeit für Patienten und Angehörige. Allgemein habe ich großen Respekt vor dem Berufszweig von Schwestern und Pflegern. Dies ist ein Job bei dem Schmerzpatienten und auch Angehörige in der Regel zu wenig Loben und schnell meckern. Mehr Respekt wäre hier angebracht. Wie es in den Wald hineinschallt ...

Ich kann nur danken für sieben Wochen gute Betreuung. Fazit: Vier Sterne.

WA WI (WAWI)

Ich war drei Wochen in der Kurzzeitpflege, war 24 Std. auf Hilfe angewiesen!! Das ganze Personal, war sehr hilfsbereit und nett.
Es kommt auch immer darauf an, wie man in den Wald ruft!!!
Mit dem Essen, war ich zufrieden, es hat mir immer geschmeckt.
Nachschlag war kein Problem, man musste sich halt melden.
WLAN bekam ich kostenlos, zur Verfügung gestellt, danke.
Medikamentenbesorgung, Kranken-Trsp. und Physio sowie
Nägelschneiden, Friseur und Private Erledigungen, wurden zu meiner
vollen Zufriedenheit erledigt.Trotz Straße vor dem Haus, ist kein Verkehrslärm innen zu hören.

Rundum ich war voll zufrieden. Gut das es so etwas überhaupt gibt!!!!

Vielen Dank, für alles!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!