Universitätsklinikum Tübingen Medizinische Universitätsklinik - Tübingen

Royar Dereiey

Es ist sehr bedauerlich, dass Sie in dieses Krankenhaus gehen und zehn Minuten lang vor dem Ambulanz informieren fenster in der Notaufnahme warten müssen, weil der Mitarbeiter spazieren geht. Danach müssen Sie trotz starker Nierenschmerzen, die das Atmen unmöglich machen, Extra Zwei Stunden im Wartezimmer sitzen .
Fahrlässigkeit in der Notaufnahme, die nicht in Worte zu fassen ist.

Y. Noyan

Wird man von Hausarzt als Notfall Patient hin geschickt muss man 5 stunden warten bis man dran kommt und nach mir kamen locker 15-20 andere Patienten dran dan kommt man mit der aussage es sei bei ihnen nicht dringlich und wird dumm angemacht wie man sonst keine andere probleme und schmerzen hat, schade eigentlich ist Tübingen uni sehr bekannt für positives aber leider mit solche unfreundliche theken mitarbeiter wird man dumm voll gelabert und versucht sich zu rechtfertigen.

moon woo

Die Behandlung in diesem Krankenhaus ist sehr schlecht, insbesondere gegenüber ausländischen schwangeren Frauen. Es wird keinerlei Interesse an den ausländischen Patienten gezeigt. Eine der Ärztinnen hat meine Frau angeschrien und sie psychisch verletzt. Die absichtlichen Verzögerungen gegenüber Ausländern sind offensichtlich. Es gibt eine klare Diskriminierung. Ich habe das Vertrauen in deutsche Krankenhäuser verloren und kann sie keinem Ausländer empfehlen.

Sladjana Stevic

Ich kam mit Extrasystolen in die inneren Notaufnahme und wurde von Herrn Dr. med. Patrick Groga-Bada als Arzt betreut. Ich habe mich bei Herrn Dr. med. Patrick Groga-Bada sehr wohl gefühlt und wurde auf die Station CPU aufgenommen. Als Patientin habe ich mich dort äußerst gut behandelt gefühlt. Besonders positiv habe ich empfunden, dass Herr Dr. med. Patrick Groga-Bada auch am nächsten Tag nach mir geschaut und mich gründlich aufgeklärt hat (obwohl er an diesem Tag nicht für mich zuständig war) Insgesamt war meine Erfahrung sehr positiv und ich bin äußerst zufrieden mit der medizinischen Versorgung und Betreuung durch Herrn Dr. med. Patrick Groga-Bada.

Sahara Widdmann

Psychosomatik ist hier nicht zu empfehlen.
Hilft wenig nachhaltig.
Das "frisch" verpackte Besteck lässt Rückstände an Essensresten Infragestellen, in Bezug auf die Sauberkeit.
Desinfektionsstellen sind manuell?

Allgemeine Sauberkeit lässt stark zu wünschen übrig.
Kur und knapp:

-Zu wenig Angestellte fürt zu langer Wartezeit
-Lange Wartezeit bedeutet für Patienten mehr Leiden
-Mehr Leid der Patienten fürt zu schlechten Bewertungen.
-Wütende und gestresste Mitarbeiter fürt zu fehlern und innerer Kündigung
-innere Kündigung bedeutet das Mitarbeiter schlecht arbeiten und Infektionen wie Salmonellen sich ausbreiten.

Alles ist berechenbar. Es gibt keine Zufälle sondern nur Entscheidungen und deren Folgen.

M. R.v.P.

Ich habe den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst (116 117) besucht und muss sagen, dass meine Erwartungen nicht enttäuscht wurden!

Dass die Bereitschaftsdienste in vielen Kliniken nicht sonderlich gut sind war mir bereits bekannt. Hier in Tübingen ist man m.A.n. jedoch (wie doch in allem Anderen auch) ganz vorne mit dabei. Nachdem ich mich aufgrund einer akuten, starken Verschlechterung meiner gesundheitlichen Verfassung, vor einer Reihe von Feiertagen (Hausarzttermin frühestens in 5 Tagen möglich) dazu entschieden hatte den Bereitschaftsdienst aufzusuchen, durfte ich erst einmal fast 3 Stunden warten.
Dies war wegen der Feiertage und des üblichen Andrangs nachvollziehbar und zu erwarten gewesen. Als ich dann vom Arzt empfangen wurde und meine Symptomatik schildern wollte, hatte ich den Eindruck, dass dieser mir bereits nach dem zweiten Satz schon nicht mehr zuhörte, weil er mit der Sprechstundenhilfe über augenscheinlich Themenfremdes zu reden begann. Als ich dann fertig war griff er ohne weitere Rückfragen/Anamnese etc., nach einem kurzen Abtasten zum Rezeptblock und fing an etwas aufzuschreiben. Auf die Frage, was er denn verschreiben wolle, nannte er mir ein Medikament, dass ich bereits einnahm. Als ich ihn sodann darauf hinwies und fragte, ob es noch eine alternative Medikation gebe und was seine fachliche Meinung sei, wollte er mir nicht antworten. Vielmehr fing er an mir Vorwürfe zu machen, warum ich den nicht in der vorigen Woche zum Hausarzt gegangen sei (da er mir offenbar nicht zugehört hatte, hat er meine Äußerung, dass sich meine gesundheitliche Lage erst am Tag zuvor deutlich verschlechtert hatte, wohl nicht mitbekommen). Darüber hinaus meinte er, dass er mal etwas Ähnliches gehabt habe und selber bis heute darunter leide - cool story, sehr empatisch!
Im Ergebnis habe ich also einen Nachmittag verschwendet, nur um mit starken Schmerzen und ohne Antworten wieder nachhause geschickt zu werden.

Fazit:
Klar, kann von einem ärztlichen Bereitschaftsdienst keine tiefgehende hausärztliche Behandlung erwartet werden - dazu ist er nicht da. Eine professionelle Behandlung sollte m.A.n. derweil trotzdem an den Tag gelegt werden. Dazu gehört es auch, sich die Beschwerden der Patienten anzuhören und im Rahmen einer wertschätzenden Behandung einen Befund zu erhalten. Der Umgang den ich hier erlebt habe, ist meinem Empfinden nach jedoch von Desinteresse und einem bloßen "Abfrühstücken" der Patienten geprägt, sodass ich den Bereitschaftsdienst niemandem empfehlen kann.

Bettina Krüger

Ich war jetzt mehrfach ambulant und statiionär in der medizinischen Klinik. Ich habe mich jeweils sehr wohl gefühlt, verstanden und respektvoll behandelt. Besonders die Station 75 möchte ich erwähnen. Dort gibt es niemanden, der mit einem langen Gesicht rumläuft. Jeder ist freundlich und hilfsbereit .Die Mitarbeiter sind hochmotiviert. Ich bin froh, die Klinik gefunden zu haben.

Heinz Henninger

Hatte 2 mal Probleme mit einem von der Med.Kl. ausgestellten Rezept ,mußte deshalb 2 mal noch einmal hin. Deshalb 4 statt 5 Sterne. Personal ( Anmeldung , Ambulanz , Ärzte ) verständnisvoll und freundlich .