Zentrum für Notfallmedizin, AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG - Rotenburg (Wümme)

Adresse: Elise-Averdieck-Straße 17, 27356 Rotenburg (Wümme), Deutschland.
Telefon: 4261770.
Webseite: diako-online.de.
Spezialitäten: Notaufnahme, Krankenhausabteilung.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 38 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.3/5.

Ort von Zentrum für Notfallmedizin, AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Das Zentrum für Notfallmedizin, AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG ist eine Einrichtung, die sich auf Notfallmedizin und Krankenhausabteilungen spezialisiert hat. Die Adresse des Zentrums lautet Elise-Averdieck-Straße 17, 27356 Rotenburg (Wümme), Deutschland. Wenn Sie das Zentrum kontaktieren möchten, können Sie dies unter der Telefonnummer 4261770 tun.

Die Website des Zentrums lautet diako-online.de. Das Zentrum verfügt über spezielle Ausstattungen, wie einen rollstuhlgerechten Eingang und rollstuhlgerechte Parkplätze, was es für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich macht.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Zentrum 38 Bewertungen auf Google My Business hat, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 2.3/5. Bevor Sie das Zentrum besuchen, können Sie sich die Bewertungen anderer Patienten durchlesen, um ein besseres Bild von der Einrichtung zu bekommen.

Das Zentrum für Notfallmedizin, AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG ist eine gute Wahl für Menschen, die eine kompetente Notfallmedizin und Krankenhausabteilung in Rotenburg (Wümme) suchen. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, empfehlen wir Ihnen, die Website des Zentrums zu besuchen und sich über die Leistungen und Spezialitäten zu informieren.

Wir freuen uns, wenn Sie sich für das Zentrum entscheiden und empfehlen, Kontakt über die Website aufzunehmen, um weitere Fragen zu klären und einen Termin zu vereinbaren.

Bewertungen von Zentrum für Notfallmedizin, AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Zentrum für Notfallmedizin, AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG - Rotenburg (Wümme)
AB
1/5

Ich kann mich den ganzen Aussagen bezüglich der Notaufnahme hier nur anschließen. Nachdem ich dann auch drei Stunden gewartet hatte und uns gesagt wurde ein Schlaganfallpatient würde jetzt versorgt werden müssen und hier würde alles still stehen, entschied ich mich dann nach Hause zu fahren und doch meinen Hausarzt aufzusuchen, auch wenn ich wirklich notwendige medizinische Versorgung benötigt hätte. Man wollte dann von mir eine Unterschrift, dass ich ohne ärztliche Untersuchung gegangen bin, als ich das verneinte, gestikulierte die Mitarbeiterin wild gerum, dann sollte ich doch einfach gehen und genau das hatte ich auch vor und genau das habe ich auch getan, ich bin ein freier Mensch und muss überhaupt nichts unterschreiben, nur damit das Krankenhaus sich absichern kann, das ist nämlich der einzige Grund. Keine Versorgung, aber immer schön an die Absicherung denken, ich komme dann mit dem Krankenwagen wieder.

Zentrum für Notfallmedizin, AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG - Rotenburg (Wümme)
Wiebke Mincho
2/5

Ich kam mit einer Einweisung vom Hausarzt in die Notaufnahme, aufgrund von Schwindel, Neurologischen Ausfällen sowie starke Kopfschmerzen.
An der Anmeldung hieß es, ich würde gleich in die Erst-Einschätzung kommen und würde dann zur Neurologie weiter gehen.

Für die Erst-Einschätzung habe ich 2 Stunden gewartet, war auch zumutbar. Es sollte ein CT gemacht werden und dann sollte ich weiter in die Neurologie.
Ein CT hat nicht stattgefunden!
Ich habe weitere volle 6 Stunden gewartet um zu einer Neurologin zukommen, mein Zustand verschlechterte sich immer weiter! Als ich aufstand und fragte wann ich endlich mal dran komme hieß es, dass könnte mir keiner beantworten,
Als ich dafür unterschrieb zu gehen, kam eine Neurologin die mir dann weiß machen wollte, wie gefährlich es doch wäre in meinem Zustand zu gehen, warum wurde ich dann nicht mitgenommen wenn man das weiß und sieht

Die zwei Sterne vergebe ich nur weil die zwei Pflegekräfte in der erst Einschätzung super nett waren!

Nie wieder werde ich in diese Notaufnahme gehen!!!!!!

Zentrum für Notfallmedizin, AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG - Rotenburg (Wümme)
Nadine Tcos
1/5

Am liebsten würde ich 0 Sterne geben. Meine Tochter ( 7 Jahre alt) hat sich beide Hände am Kamin verbrannt. Wir sind sofort in die Notaufnahme da sie schlimme Verbrennungen hat und Schmerzen des Todes. In der Notaufnahme wurde uns gesagt das sie eh keine Zimmer frei hätten und der Handchirug min. 4 Stunden bräuchte bis er Zeit hat. Als ich nach einem Kühlpad fragte, wurde mir geantwortet das sie sowas nicht hätten. Sorry aber das ist in meinen Augen unterlassene Hilfeleistung. Wir sind dann nach Bremen Mitte in die Kindernotaufnahme gefahren. Dort hat sich raus gestellt das Sie Verbrennungen 3ten Grades hat und die Haut zum Teil entfernt werden musste. Nach mehreren negativen Erfahrungen mit diesen Krankenhaus, werden wir es ab sofort nie wieder betreten. Danke für nichts und ich werde mich diesbezüglich an den Ärzteverband wenden und hoffe das dieses Krankenhaus endlich dicht gemacht wird oder unter vernünftiger Führung geführt wird und einiges an Personal ausgetauscht wird!!!!

Zentrum für Notfallmedizin, AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG - Rotenburg (Wümme)
Five Sportdogs
1/5

Ich bin heute in den Notdienst, weil ich linksseitige Brustschmerzen habe die in den Arm, Hals und unter das Schlüsselbein ziehen. Ich gab auch an das ich die Nacht zuvor bereits von einem Herzstolpern geweckt wurde. Einchecken ging relativ schnell.

Nach 5 Stunden Wartezeit haben wir dann einmal nachgefragt wann es denn soweit wäre. Ich konnte langsam einfach nicht mehr. Es kam dann die Aussage "wir sind heute sehr voll, aber Sie sind die nächste!"

Tja... weitere zwei lange Stunden vergingen in denen einfach nichts passierte.

Ich bin nach über 7 Stunden warten dann wieder gefahren. Immer noch mit den gleichen Beschwerden und ich hoffe das es bis Montag gut geht und ich bei meiner Hausärztin die Hilfe bekomme, die ich mir heute schon sehnlichst erhofft habe. Ich bin fertig und wirklich sprachlos und enttäuscht. Ich warte gerne und habe auch vollstes Verständnis über Notfälle die rein kommen, aber nach über 7 Stunden Warterei ist man einfach fertig mit den Nerven. Vor allem wenn man dann auch vertröstet wird mit der Aussage "sie sind gleich die Nächste!" und es vergehen wieder 2 Stunden.

Zentrum für Notfallmedizin, AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG - Rotenburg (Wümme)
Günter Maier
1/5

Meine Frau (84) wurde mit Unterleibsschmerzen und RD in die Notfall-
Ambulanz Rotenburg Wümme gebracht. Was dann passierte ist einfach nicht zu
Glauben, und Das von einem Christlichen
Krankenhaus (jedenfalls dem Namen nach)
Da meine Frau aber schon fast 12 Std. nicht Wasser lassen konnte wurde ein Kadeter eingesetzt. Das meine Frau immer noch Schmerzen hatte hat den ,, Artzt" nicht interessiert, er fragte lediglich warum Sie so rumzappele,und meine Frau antwortete
,,ich habe noch starke Schmerzen". So wurde sie halb nackt nur mit BH und Pulli bekleidet nach Hause nach Sottrum gebracht.Wenn die Sanitäter ihr nicht eine
Decke über ihre Blöße gelegt hätten wäre Sie nackt mit Urinbeutel in der Hand von Rotenburg bis Sottrum gefahren. Im Entlassugsschreiben war nichts zu ersehen
wie weiter oder was Verordnet beziehungsweise welche Schmerzmittel eventuell verabreicht werden können. Das ist der erste Teil der Geschichte. Ich muss
noch hinzufügen das meine Frau Dialyse-
pflichtig ist,also weitere mögliche Schmerz ursachen.
2.Teil
Die Schmerzen wurden schlimmer so das wir annehmen mußten das die Ursache
derselben nicht gefunden und somit auch
nicht behandelt wurde. Wir wurden uns einig über die 116117 uns beraten zu lassen,
wie wir weiter verfahren sollten. 116117schlugen vor den Notarzt zu rufen
der auch nach ca. 40min.eintraf. Dessen
Diagnose war akute Blasenentzündung.
Er verschrieb Antibiotika Schmerzmittel.
Wir holten die Medikamente aus der Nachtdienstapotheke in Oyten denn es war
mittlerweile 10.30Uhr abends.
Die Medikamente halfen auch nicht.
Wir warteten bis ca.00.00Uhr und riefenüber116117 nochmals den RD.
Wir nahmen an das jetzt endlich der Grund
für die nicht endenten Schmerzen gefunden wird. Weit gefehlt.

3.TeilderGeschichte. Wieder Rotenburg
Einlieferung. Es sollte noch toller kommen.
ca.2.15Uhr rief der ,,Arzt"meine Tochter
an,da Sie die Telefonate über Handy mit 116117 führte und fragte was er jetzt mit
Mutter machen solle, soll er den Katheter ziehen oder was sonst? Was für eine Frage
von einem,,Arzt"oder war es vielleicht der Pförtner der uns verarschen will.
Sie sagte er soll das tun was er gelernt habe
als ,,Arzt"ich bin kein Arzt.
Seit dem haben von diesem Arzt nichts mehr gehört. Günter MaierSottrum

Zentrum für Notfallmedizin, AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG - Rotenburg (Wümme)
Fijmaster Biedemann
1/5

Ich schreibe diese Rezension mit großer Betroffenheit und Verärgerung. Meine Angehörige und ich besuchten heute die Zentrale Notaufnahme aufgrund schwerwiegender Beschwerden wie Depressionen, Verdacht auf einen Schlaganfall und weiteren gesundheitlichen Problemen, die jedoch letztlich nicht mehr geklärt werden konnten, da die Zustände in dieser Notaufnahme so katastrophal waren, dass wir gezwungen waren, zu gehen.

Bereits beim Einchecken gab es erste Schwierigkeiten: Da meine Angehörige kaum in der Lage war, sich selbst zu erklären, bat ich darum, sie zu begleiten. Diese Bitte wurde sofort abgelehnt mit der Begründung, man wolle zuerst alleine mit der Patientin sprechen. Ich akzeptierte dies unter der Bedingung, dass ich am Ende des Gesprächs mit der Ärztin reden könnte, um die Dringlichkeit der Situation zu unterstreichen. Leider wurde auch dieser Bitte nicht nachgekommen. Stattdessen wurde ich immer wieder nach draußen geschickt, ohne dass jemand auf meine Anliegen einging.

Meine Angehörige, die mit schweren Depressionen und in der Hoffnung auf Hilfe in die Notaufnahme gekommen war, verließ das Krankenhaus letztlich mit noch größeren Problemen. Die Standarduntersuchungen wurden zwar durchgeführt, aber auf meine wiederholte Bitte, psychologische Unterstützung damit sie sich weiterhin behandeln lässt und für sie bereitzustellen, wurde mir gesagt, dass es solche Angebote nicht gibt. In dieser kritischen Situation wurde ihr seelischer Zustand vollkommen ignoriert. Die Patientin fühlte sich derart unwohl, dass sie sich schließlich selbst entlassen musste.

Ich selbst wurde als Angehöriger behandelt, als wäre ich ein Störfaktor oder gar ein Verbrecher. Niemand hörte mir zu, niemand erkannte die Dringlichkeit der Lage. Es ist offensichtlich, dass das Personal – sowohl Pfleger als auch Ärzte – vollkommen überfordert ist. Das spürt man nicht nur in jedem Gespräch, sondern sieht es auch in ihren Blicken.

Es ist ein katastrophaler Zustand, der für niemanden, der in Not in dieses Krankenhaus kommt, tragbar ist. Die Fürsorgepflicht eines Krankenhauses, besonders in einer Notaufnahme, wurde hier grob vernachlässigt. Es ist unverantwortlich und nicht hinnehmbar, dass Patienten in solch einer prekären Lage so behandelt werden. Dass dieses Krankenhaus schon mehrfach in der Kritik stand, wundert mich nicht. Es muss dringend etwas passieren – die Zustände sind absolut unprofessionell und inakzeptabel.

Zentrum für Notfallmedizin, AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG - Rotenburg (Wümme)
Manfred Müller
1/5

Die "Notaufnahme" ist ein Chaosverein. Die Angestellten hinter dem Tresen handeln selbstherlich und befragen die Notfallpatienten aus wären diese eine Belästigung.
Nein Freundin wurde gestern mit Retzungswagen als Notfall in der Notaufnahme eingeliefert (leider nur sitzend im Rollstuhl).
Sie musste 9 Stunden sitzend warten, bis die Aufnahme bzw. Einweisung geregelt wurde.
Keiner der Angestellten kümmerte sich.
EineSchand ist diese Klinik gar alle Hilfesuchenden.
Die überforderten Mitarbeiter dieser Klinik haben augenscheinlich ältere Patienten im Sinne einer Triage zu bewerten und zu behandeln. Bist Du über 65 musst du halt warten bis irgendein Arzt kommt.

Zentrum für Notfallmedizin, AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG - Rotenburg (Wümme)
Hendrik Mulder
1/5

Mein Vater ist jetzt seit 11 Stunden in der Notaufnahme... wurde aufgenommen, röntgen und Schmerzmittel. Wartet jetzt seit 8 Stunden auf eine "Behandlung" oder überhaupt mal Diagnose...

Edit: Am Ende waren es 18 Stunden... Mein Bruder hat mich gegen Mitternacht(!) abgelöst, weil ich am nächsten Tag arbeiten musste. Gegen 02:45 Uhr nachts sind sie dann gegangen - ohne stationäre Aufnahme oder Diagnose!

Dafür gibt es keine vernünftigen Gründe... überhaupt keine. Das kann man auch niemandem erzählen. Und warum soll man da an das "Meinungsmanagement" schreiben?! Das läuft doch seit Jahren schon so... Einfach nur traurig. Und für so eine (Dienst)Leistung bekommt das KH auch noch Geld von den Krankenkassen?
Ich bin eigentlich ein sehr geduldiger und gelassener Mensch... war ich, bis gestern...

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